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steve55

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  1. Der ADAC meint zu einem Pulse diesen Baujahres: Händlerverkaufspreis: Hersteller: Smart Modell: city-coupe ForTwo Coupe MC 01 Typ: pulse Limousine 2-türig (7009/300) HSN/TSN: 7009/300 Stand: 07/2006 4050 EUR bei einer Fahrleistung von 51000 km Techn. Daten (Herstellerangaben) Berechnungsdaten Hubraum: 599 cm³ Leistung: 40 kW / 54 PS Zylinder: 3 Antrieb: Heckantrieb Radstand: keine Angaben Verbrauch: 4.8 l/100 km Kraftstoff: Super Reifengröße: Vorn: 145/65R15 Hinten: 175/55R15 Erstzulassung: Januar 2000 Laufleistung: 51000 km DAT-Bezugskilometer: 53000 km Kilometerkorrektur: 0.9 % Neupreis inkl. MwSt.: 8973 EUR Händlerverkaufspreis:* 4050 EUR Versicherungseinstufung Typklasse Haftpflicht / Voll- / Teilkasko 12 /11/ 12 Haftpflicht R6,100% 586 EUR Vollkasko R4, 100 %, 500 EUR SB 445 EUR Teilkasko R7, 150 EUR SB 81 EUR O.a. Tarife gelten bei jährlicher Zahlungsweise und basieren auf den Normaltarifen der ADAC Autoversicherung ohne Sonderrabatte wie Partnertarif, Garagenrabatt oder Wenigfahrerrabatt etc. Sollte ein Tarif nicht angegeben sein, konnte dieser (noch) nicht ermittelt werden. Versicherungs-Vergleichsrechner Zusätzliche Hinweise und gegebenenfalls Aufschläge für Sonderzubehör incl. Softouch incl. ABS Klimaanlage + 6 % * Bitte beachten Sie, dass wertbeeinflussende Faktoren wie z. B. der individuelle Zustand des Fahrzeugs, unterschiedliche Serien- und Sonderausstattungen sowie der regionale Markt hier nicht berücksichtigt werden können. Eine exakte Gebrauchtfahrzeugbewertung - unter Berücksichtigung aller relevanten Einflussgrößen - ist nur bei einer Begutachtung durch einen Kraftfahrzeug-Sachverständigen möglich. Ihre ADAC-Geschäftsstelle nennt Ihnen den nächsten ADAC-Vertragssachverständigen. ----------------- Grüße Stefan
  2. steve55

    Ölschock!

    Bitte das Ergebnis, was es war hier posten. Viel Glückfür Dich und Deine Kugel....meine ist von 10/2003, darum das Interesse. ----------------- Grüße Stefan
  3. Quote: Am 28.07.2006 um 11:17 Uhr hat schaefca geschrieben: Etwas Hintergrund ist mir schon bekannt... ;-) Hut ab, tief verbeug und ab nun meine Schnauze halt :-D ----------------- Grüße Stefan
  4. Hmm, Kompetenz wollte ich hier nicht so sehr herausstreichen, damit sollte nur gesagt sein, daß du in deinem Beruf eben nicht jeden Hintergrund kennen kannst (sollte kein Angriff sein, jedoch bin ich kein Journalist und auch nicht so gewandt in schriftlichen Dingen ;-) ). Aber zum Thema, du hast das Richtige erwähnt: weg vom Kolbenmotor. Warum also innerhalb der Stadt am Verbrenner festhalten, wo doch der reine E-Antrieb wesentlich höhere Wirkungsgrade und sein Drehmoment von 0-Solldrehzahl in voller Stärke und das auch noch ohne energievernichtende Getriebe hat (ketzerische Frage ;-) ). Bleibt noch die Frage, woher die Energie (möglichst umweltfreundlich) kommen soll... XY noch ungelöst, aber der wichtigste Punkt. Batterien, egal welcher Art, können aus meiner Sicht nicht wirklich eine endgültige Lösung sein. Edit: Der Nachteil des mild Hybridsystems, das hier im Thread vorgestellt wurde, liegt auch darin begründet, daß es auf den Verbrennungsmotor wirkt, also über das Getriebe erst auf die Antriebsräder seine Kraft wirken lässt und nicht direkt auf die Antriebsräder (Wirkungsgrad wesentlich schlechter). ----------------- Grüße Stefan [ Diese Nachricht wurde editiert von steve55 am 28.07.2006 um 10:54 Uhr ]
  5. Quote: Am 26.07.2006 um 11:50 Uhr hat schaefca geschrieben: Wo die Energie herkommt? Ein echter Hybrid "bremst" auch mit seinem E-Motor! Die Akkus eines echten Hybrids werden doch nicht nur allein vom Verbrennungsmotor aufgeladen. Das ist doch gerade der Trick, dass so die Bremsenergie zurückgewonnen wird, um zum Beschleunigen wieder genutzt zu werden! Das Ganze nennt sich "Regeneratives Bremsen". Sorry, aber ich glaube, Du hast das Prinzip des Hybrids noch nicht verstanden. Wenn ich das Prinzip nicht verstanden hätte, sollte ich meinen Job besser an den Nagel hängen. Ich glaube eher, du hast die Welt des Maschinenbaus mit Wirkungsgraden, sowie die Wirkung gewisser chemischer Stoffe auf die Umwelt als auch die Energien, die zum Recycling und Herstellen von Produkten benötigt werden nicht verstanden. Aber das ist ja auch nicht dein Beruf. Ich wollte hier nur ausdrücken, daß das Hybridprinzip nicht wirklich der Reisser und somit eine Endlösung sein kann, dafür ist dieses Prinzip nicht geeignet. Wer aber weiter lieber Firmenwerbung und journalistischen Ergüssen, die nur einen Teilprozess des ganzen Lifecycles betrachten, Glauben schenken möchte sollte das tun. ----------------- Grüße Stefan [ Diese Nachricht wurde editiert von steve55 am 28.07.2006 um 08:27 Uhr ]
  6. Quote: Am 25.07.2006 um 17:12 Uhr hat schaefca geschrieben: Quote: Au contraire, mon général! Das hat TOYOTA längst mit der Nickel-Metallhydrid-Batterie gelöst. Welche Säure??? Die eingesparten kW dürften Produktion/Recycling um Längen schlagen. Nickel-Metallhydrid soll dann also "umweltfreundlich" sein?? Ok, es ist kein Blei, aber auch nicht gerade sehr umweltfreundlich und aus der Kleingeräte-Akkuwelt schon länger bekannt. Das Wort Säure kannst Du hier eben, für alle Akkumulatoren geltend, mit dem Wort Elektrolyt ersetzen, dann passt es wieder. Der Speicher bleibt umwelttechnisch ein Problem. Im Übrigen gilt noch immer, daß jede Energie die dem Speicher entnehmen willst, vorher auch zugeführt werden muß und bei der Fahrweise der meisten Autofahrer, die bekanntlich gerne feste bremsen statt vorausschauend auszurollen, bleibt mit der Energierückgewinnung nicht gerade viel über. Weiterhin hat auch ein Akku einen Wirkungsgrad, dh. er gibt Dir nicht mehr die Energie, die Du hineingesteckt hast. Für mich heisst das nach wie vor, der Ansatz war interessant, aber noch lange nicht "grün" genug. ----------------- Grüße Stefan
  7. Es geht mir beileibe nicht darum irgend jemandem hier den Spass am Hybrid zu verderben. Mich stört nur, daß alle nur den reinen Fahrbetrieb sehen und nicht darauf achten, was an Energien schon vor dem Fahren, bei der Produktion der Batterie zB., oder später bei deren Recycling (inklusive der Säure) verbraucht wird. Für solche Antriebe tut es auch keine normale Starterbatterie, sondern es muss eine "zyklenfeste" Batterie sein, die schon mal locker das dreifache einer Starterbatterie kosten kann, da hier andere Platten verbaut werden, und eigentlich aber genau das, was die Starterbatterie soll, nämlich kurzzeitig sehr hohe Ströme abegeben um den Motor zu starten, nicht so gerne mag dafür aber lange Zeit konstante mittlere Ströme gut aushält. Es ist also auch hier nicht alles so golden, wie es gerne beschrieben wird. Das Hauptproblem all dieser Alternativen wird bis auf Weiteres aus Sicht unserer Umwelt leider der Energiespeicher sein. ----------------- Grüße Stefan
  8. Hast Du bei allem Hybrid- und Elektrohype auch einmal den ganzen Lifecycle solcher Produkte und die zugehörigen Prozesse überdacht und Dich dann gefragt, ob das dann wirklich noch ein wirklich "grüner" Gedanke ist? Wer das einmal wirklich genau tut, wird schnell merken, daß das alles nicht wirklich der Reisser für unsere Umwelt ist. Im Übrigen gibt es schon längere Zeit einen Startergenerator, der anstelle der Schwungscheibe direkt auf die Kurbelwelle wirkt und für solche Zwecke wesentlich besser geeignet wäre als solch ein Riemenwürstchen. Diese Firma sollte sich vielleicht lieber dieser Version verschreiben, die leider schon viel zu lange in den Schubladen der Industrie schlummert. ----------------- Grüße Stefan [ Diese Nachricht wurde editiert von steve55 am 25.07.2006 um 14:44 Uhr ]
  9. Gäääähn..... Einen Startergenerator hatte schon mein Heinkelroller Baujahr 1960. Was soll also daran neues sein :-? . Die Industrie glaubt immer wieder, daß man Dinge, die es schon einmal gab, nach einer gewissen Zeit des Vergessens als völlig neu darstellen zu können. ----------------- Grüße Stefan
  10. Hasso hat recht.....eigentlich dürften wir keine haltbaren, qualitativ bessere asiatische Autos kaufen, deren Ingenieure sich auch noch der Kundenprobleme annehmen, wenn wir an unsere Arbeitsplätze in D denken. Also schnell ein paar Flüche gegen Toyota zusammensuchen ;-) . ----------------- Grüße Stefan
  11. Nich nur smart hat seine Probleme mit der Qualität........ (gefunden bei T-Online): Klick ------> Toyota ----------------- Grüße Stefan
  12. Jodokus hat hier genau das Richtige erwähnt: es ist eine Garantie gegen Durchrostung und nicht gegen Rost im Allgemeinen. Schwierig dürfte es sein, im Frontbereich nachzuweisen, daß es nicht durch Steinschlag entstanden, sondern wirklich der Herstellung anzulasten ist. ----------------- Grüße Stefan
  13. Ich würde ersteinmal beim smartProfi nachfragen, was er dir für einen Preis bietet für Austauschmaschine + Einbau, bevor Du verkaufst. smartProfi ----------------- Grüße Stefan
  14. Quote: Am 13.07.2006 um 09:11 Uhr hat mbannert geschrieben: die Temperatur ist druckabhängig. Wasser kocht auf meereshöhe früher als im Gebirge. So ists auch hier. Hier gehts nicht darum, ob Druck allein Wärme erzeugt, sondern daß Wasser unter Druck schneller erhitzt. Kann dir bestimmt jeder mit dem Beispiel Dampf-Schnellkochtopf erklären! Das ist der einzige Sinn von diesem verschlossenen Deckel! Spart Energie! Stimmt leider so nicht! Fakt ist (Physik), daß Wasser unter höherem Druck als Atmosphärendruck erst bei höheren Temperaturen als 100° seinen Siedepunkt hat. Genau das wird bei dem Dampfkochtopf ausgenutzt, denn hier werden die Speisen Dank der höheren möglichen Temperaturen schneller gar. Ein modernes Kühlsystem eines KFZ nutzt diesen Effekt auch aus, da hier eben das Kühlwasser noch nicht bei 100° Celsius anfängt zu sieden. Bei gleicher Energiezufuhr erhitzt sich das Wasser unter höherem Druck aber nicht schneller! ----------------- Grüße Stefan [ Diese Nachricht wurde editiert von steve55 am 13.07.2006 um 10:07 Uhr ]
  15. Quote: Am 11.07.2006 um 18:19 Uhr hat Addi geschrieben: Erstaunlich ist, dass normalerweise 2 mm von den Bremsscheiben abgefahren werden können. Beim Smart aber nur die Hälfte. Warum wohl? Wo nimmst du denn diese Weisheit her? Wenn ich die, von VW angegebene Verschleissgrenze nehme und diese zu den Neuteilabmessungen in Bezug setze, sieht es bei meinem Passat exakt gleich aus wie beim smart. War übrigens auch bei meinem Ford so.... ----------------- Grüße Stefan
  16. Kleiner Auszug aus der ADAC Autobewertung: Händlerverkaufspreis: Hersteller: Smart Modell: smart city-coupe ForTwo Coupe MC 01 Typ: pure Limousine 2-türig (7009/301) HSN/TSN: 7009/301 Stand: 06/2006 3400 EUR bei einer Fahrleistung von 75000 km Techn. Daten (Herstellerangaben) Berechnungsdaten Hubraum: 599 cm³ Leistung: 33 kW / 45 PS Zylinder: 3 Antrieb: Heckantrieb Radstand: keine Angaben Verbrauch: 4.8 l/100 km Kraftstoff: Super Reifengröße: Vorn: 145/65R15 Hinten: 175/55R15 Erstzulassung: Juni 2000 Laufleistung: 75000 km DAT-Bezugskilometer: 52000 km Kilometerkorrektur: -12 % Neupreis inkl. MwSt.: 8406 EUR Händlerverkaufspreis:* 3400 EUR Versicherungseinstufung Typklasse Haftpflicht / Voll- / Teilkasko 13 /11/ 11 Haftpflicht R6,100% 659 EUR Vollkasko R4, 100 %, 500 EUR SB 445 EUR Teilkasko R7, 150 EUR SB 68 EUR O.a. Tarife gelten bei jährlicher Zahlungsweise und basieren auf den Normaltarifen der ADAC Autoversicherung ohne Sonderrabatte wie Partnertarif, Garagenrabatt oder Wenigfahrerrabatt etc. Sollte ein Tarif nicht angegeben sein, konnte dieser (noch) nicht ermittelt werden. Versicherungs-Vergleichsrechner Zusätzliche Hinweise und gegebenenfalls Aufschläge für Sonderzubehör incl. ABS * Bitte beachten Sie, dass wertbeeinflussende Faktoren wie z. B. der individuelle Zustand des Fahrzeugs, unterschiedliche Serien- und Sonderausstattungen sowie der regionale Markt hier nicht berücksichtigt werden können. Eine exakte Gebrauchtfahrzeugbewertung - unter Berücksichtigung aller relevanten Einflussgrößen - ist nur bei einer Begutachtung durch einen Kraftfahrzeug-Sachverständigen möglich. ----------------- Grüße Stefan
  17. Vielleicht einmal hier ein Link zu etwas Grundlagen über hydrodynamische Gleitlager, für alle, die Hasso nicht so recht verstehen: Gleitlager ----------------- Grüße Stefan
  18. hmm, ist es nun einer von Anfang 2003, dann kann es ein 599er sein, oder ist er ab 03/2003 und hat wirklich 699 cm³???? ----------------- Grüße Stefan
  19. Wösee aber nur, wenn du auch obenliegende Nockenwellenbeleuchtung hast und jährlich im Frühjahr den Hubraum auskehrst ;-) ----------------- Grüße Stefan
  20. oder wie wäre es denn mit einem smart VR3 :-D :-D :-D ----------------- Grüße Stefan
  21. Ölabscheider beim 2nd Generation Benziner dürfte eine Glaubensfrage sein, da bislang offensichtlich noch keine Schäden durch abgebrannte Ventile, die ja bei den "alten" Benzinern durchaus vorkamen, bekannt sind. ----------------- Grüße Stefan
  22. Quote: Am 07.07.2006 um 08:45 Uhr hat Addi geschrieben: Erstaunlich das auch heutzutage noch die Mär von den dünnen 0W40er Ölen verbreitet wird, die den Ölverbrauch erhöhen, weil sie sich durch alle Spalten drücken. Diese "Mär" ist unter anderem auch durch meine persönlichen Erfahrungen belegt.... Z.B mit einem Passat VR6, den ich immer mit 10W40 gefahren hatte und meinte dann auf 0W40 umstellen zu müssen ---> er soff daraufhin das Öl ---> wieder auf 10 W40 zurück und alles war wieder gut. Es war übrigens das 0w40 von Mobil. Auch im warmen Zustand sind durchaus noch Unterschiede in der Viskosität bei den Ölen vorhanden, zu sehen in den Tabellen der Ölhersteller. ----------------- Grüße Stefan
  23. Ein weisses Armaturenbrett macht sich ja soooo toll als Spiegelung in der Windschutzscheibe.....man sieht immer gleich, ob das Weiss noch richtig weiss ist :roll: . Das Lenkrad möchte ich nach ein paar Wochen Staub und Handschweiß auch nicht unbedingt ansehen müssen. ----------------- Grüße Stefan
  24. steve55

    Steuerkette?

    Quote: Am 07.07.2006 um 07:25 Uhr hat miklas75 geschrieben: [ Jeder Hersteller wird dir auf diese Frage antworten: Bis zu 1 ltr/100 km ist normal. Hmmmmm, bis zu 1 l /100 km wäre mehr, als ein Zweitakter verbrät...du meinst wohl eher bis zu 1 l /1000 km ;-) ----------------- Grüße Stefan
  25. Wenn du bislang mit 10W40 gefahren bist, ist dein Motor, von seinen Spaltmaßen her, auf diese Viskosität eingelaufen und würde bei "dünnflüssigerem" Öl mehr Öl verbrauchen. Ein Wechsel der Viskosität macht also nicht allzuviel Sinn. Fahre lieber vernünftig ohne grossen Stress für deinen Motor und bleibe bei dem bislang gewohntem Öl. Ölabscheider wäre sinnvoll (wie Waldschrat das oben schon schrieb). ----------------- Grüße Stefan
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