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hedwig

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Alle erstellten Inhalte von hedwig

  1. Moin, sehr geehrter W124-Cabrio ! Dies ist ja laut "Eingangsmitteilung" der erste Beitrag (und begann damit, daß der Anlasser trotz neuer Batterie den Motor nicht zu starten vermochte /wegen festsitzender Lima, dann kamen die GK-Herausforderungen.."jetzt" Startprobleme...). Wie lange ist der Wagen denn im Besitz und in Nutzung und waren die sonstigen Startprobleme vorher schon da (evtl. schleichend) ? Wie ist das Nutzungsprofil (Kurzstrecke/Langstrecke)? Wie sind die technischen Kenntnisse hinsichtlich der CR-Dieseltechnik und der hier verbauten AGR ? mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  2. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! Ich weiß: Hat jetzt mit "dieser" Bremsenproblematk nix zu tun. Aber die Einstellungen, die hier soo geäußert werden, machen mich doch ziemlich ratlos und seeehr nachdenklich....(hinsichtlich der Steigerung der Sicherheitstechniken in Kfz). Habe eben noch mal im www geguckt: In der BRD lag 1970 die Zahl der Verkehrstoten bei 21332, im Jahr 2023 bei 2830 (Quelle: Statistisches Bundesamt Deutschland). Wer da den gesellschaftlichen (oder auch individuellen) Nutzen der Techniken noch infrage stellen mag.... ich weiß nicht... Außerdem gibt es ja noch genug ältere Fahrzeuge (Young- und Oldtimer), mit denen sich die "Verweigerer" nach eigenem Belieben möglicher Risiken dann selbst aussetzen mögen (ich hoffe trotzdem dann unfall- und schadensfrei...). Allzeit gute und unfall- und schadensfreie Fahrt wünscht hedwig
  3. Moin, sehr geehrter Katana1004, sehr geehrte Forengemeinde ! "Tipp" als Notmaßnahme zur Herstellung der Fahrbereitschaft: Nicht schließende Tür am inneren Handhaltebügel mit Spanngurt und "Gummistraps" (so ein Teil von der Gepäckspinne) z.B. am Sitzuntergestell des jeweiligen Sitzes "festzurren" und durch die gegenüber liegende (noch funktionierende) Tür ein und aussteigen. Ich weiß, Fahrzeug kann so nicht mehr verschlossen werden, aber als Notbehelf...Bis zum nächsten Tag, womöglich an einer geeigneten Stelle dann reparieren. Hier ist es aktuell dunkel, Regen, eben über dem Gefrierpunkt, Schnee vorhergesagt (Bedingungen eher "unschön"...). (Haben wir damals in der sog. Schneekatastrophe 1978 so erfolgreich an einem wolfsburger Qualitätsprodukt praktiziert (und in HH war KEIN Fahrverbot, in Schleswig-Holstein sehr wohl...). Viel Erfolg und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  4. Moin, sehr geehrter MBNalbach, sehr geehrter CDIler, sehr geehrte Forengemeinde ! Meine nunmehr ca. 15jährige Erfahrung mit Endkappen an den Enden des Achrohres: Keine Anzeichen zu erhöhter/beschleunigter Korrosion. Ich schaue aber auch ca. 1 x jährlich nach (meist in der warmen Jahreszeit, mit Leuchte, und sprühe Fluid-Film mit Verlängerung/Lanze hinein, soll "demnächst" noch mit Schutzfett (MS/TimeMax) verbessert werden). Über Geschmack lässt sich ja nicht streiten..... Und zu den Möglichkeiten des 3-D-Druckens (Kunststoffe und Metalle): Finde ich auch faszinierend und spannend, bin da ganz bei CDIler. (Mal sehen, wann es losgeht mit dem "Nachdrucken" von Waffen, auch "für privat", also nicht nur für "OK"/organisierte Kriminalität. Oder ist DAS schon Realität (Verfügbarbeit von Datensätzen ?) mit neugieregen äh. freundlichen Grüßen verbleib hediwg
  5. Moin, sehr geehrte/r Augin 10, sehr geehrte Forengemeinde ! Es ist nun so, wie es eben ist: Ich hatte (für mich) den Eindruck gewonnen, daß der Themenstarter (Augin10) doch ein wenig "Ahnung von der Materie" haben könnte und (aus welchen Gründen auch immer) nicht selbst schraubt. Das mit der "Ahnung" scheint mein Trugschluß zu sein. (Den Unterschied zwischen Bremse vorne und Bremse hinten sollte man schon mal hinbekommen../ auch als Laie.). Gleichwohl bin ich gedanklich bei dem, was der Ahnungslose oben schrieb: Zur Diagnose / Fehlereingrenzung hat die hintere Bremse ja zwei Betätigungsmöglichkeiten (Seilzug und Hydraulik). Das könnte hier doch Hilfreich sein..... (wenn man denn weiß, wie es im Detail funktioniert und man weiß, was man da tut). So wie ich den Themenstarter nun verstanden habe, hat die "Werkstatt" die hintere Bremse nur einseitig "angefaßt"/repariert. Bei allem Verständnis/Respekt: Ich gehe da grundsätzlich dann doch "beidseitig/parallel" vor, denn mein Ziel wäre ja auch beidseitig harmonisch gleiche Bremsleistung. Daher meine "vorsichtige" ergänzende Frage: Was qualifiziert den Ausführenden bzw. die Werkstätte genau, um so vorzugehen bzw. solche Diagnosen zu stellen ? (Habe da meine Zweifel an dem/den Ausführenden, wenn die "Beschreibungen" des Themenstarters denn überhaupt stimmen..). Ansonsten bleibe ich auch bei der "Fehlerbeschreibung" für die hinteren Bremsen bei der Einschätzung, dass eher nicht am/im Hydraulikblock liegt, sondern an der Mechanik/Hydaulik der BEIDEN Trommelbremsen hinten. (Kann es sein, daß die Werkstatt eine "universelle" ist ? Mit der Werbung: "Wir können ALLES", Alle Fabrikate, Alle Baujahre, alles sofort, vielleicht die mit den 3 Buchstaben ? Dann evtl. doch eine suchen, die (im besten Fall nur) Smarts macht. Oder jemanden, der sich wirklich auskennt.) Und was die Vorredner schon schrieben: Wartung und Pflege /Kontrolle (auch wenn aktuell nix ist) schaden grundsätzlich nicht. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  6. Moin, sehr geehrter 450-3, sehr geehrter Ghostimaster, sehr geehrte Forengemeinde ! Vorweg: Mein Respekt und Anerkennung, wer so etwas kann (das 3-D-Drucken und so) ! (Ich kann es nicht und habe auch nicht die Ausstattung). Nur so als Tipps: Für den "Grill-Einsatz" vorn am 450er gab/gibt es passende "Blindkappen", mindestens in "schwarz" und in "silber": rechts: Q0003815V001 links: Q0003803V001 Ob es die noch "neu" im Sternenhaus gibt und was die dann kosten sollen, weiß ich nicht. Es gibt sie aber "gebraucht". (Brauchte ich mal für die "technische Kontrolle", da der "Erbsenzähler" ein Problem mit der Helligkeit der uralten Nebler hatte und auch die Löcher nach Ausbau der Nebler NICHT AKZEPTIERTE.....). Die Kappen fand ER dann super..... Und in die Enden der De-Dion-Hinterachse (die Rohre, die hinten/unten nach hinten zeigen), passen prima die serienmäßigen "Radzierdeckel" B66470202 , 220 400 01 25 von sonstigen MB-Baureihen. Die nehme ich vor der technischen Kontrolle auch immer ab, damit der "Erbsenzähler" daraus keinen EM (erheblichen Mangel) macht. (Ich habe in all den Jahren noch nie einen verloren.....). Diese Radzierdeckel gibt es von MB auch in sehr "edler Anmutung"/diversen Ausführungen....., sind dort meist beim Zubehör ausgestellt. Ich hoffe, daß ich ein wenig weiterhelfen konnte und verbleibe mit freundlichen Grüßen hedwig
  7. Moin, sehr geehrter omni4477, sehr geehrter maxpower 879, sehr geehrte Forengemeinde ! Erst einmal ein herzliches Willkommen im Forum ! Von der technischen Einschätzung bin ich voll bei maxpower 879. Von der Überschrift her: Wenn man denn einen Prüfberechtigten hat, der diesen Ist-Zustand nicht als relevant erachtet, warum denn nicht bei DEM prüfen lassen (sog. "Erbsenzähler" gibt es, es gibt aber auch Prüfberechtigte mit einem "klaren Blick" für das wesentliche...) ? Und von der "Relevanz" einer technischen Kontrolle (TÜV): Nach allgemeiner Anschauung sagt eine bestandene Prüfung doch "nur" aus, daß an dem vorgeführten Fahrzeug (genau) zu dem Zeitpunkt der Prüfung bei zerlegungsfreier Prüfung und Inaugenscheinnahme sowie einiger maschinengestützter Untersuchungen (Bremsleistung, Lichteinstellung, AU, u.ä.m.) keine erheblichen Mängel festgestellt wurden (natürlich können diese doch vorhanden sein, wurden aber nicht erkannt...). DAS kann schon kurze Zeit später (z.B. kurz nach Verlassen des Betriebgrundstückes der Prüfstelle) ganz anders sein (z.B. Verkehrsunfall). Und genau DESHALB ist eine bestandene technische Kontrolle (TÜV) für mich KEIN Qualitätskriterium. Sehr wohl verkaufsförderlich.... mit prüfenden äh. freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  8. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer ! Der "Vorschlag" macht mich relativ sprach- und fassungslos !!! Sollte man (wir, die Forengemeinde) nicht wenigstens in Dingen, die die VERKEHRSSICHERHEIT betreffen, die Welt (ein wenig) verbessern helfen ??? mit seeehr nachdenklichen, aber freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  9. Moin, sehr geehrter Augin10 ! Ich habe das so verstanden: Die technische Kontrolle (TÜV o.ä.) bemängelte NUR den Unterschied der Bremskraft (rechts zu links, außerhalb der "Toleranz"), NICHT jedoch die Bremsleistung an sich. Die "Diagnose Hydraulikblock defekt" bzw. "Bremsleistung/Druck zu gering" wurde erst durch die zu Rate gezogenen "Werkstätten" gestellt. Wie die Vorredner schon andeuteten, hätte auch ich da Zweifel (insbesondere hinsichtlich doch "teurer" Reparaturvorschläge evtl. "Teiletauscherei"). Ich bin hier (2 Stück 450er CDI, beide deutlich über 200k KM, beide als Jahreswagen angeschafft, beide "gefühlt" den 3. oder 4. Bremsensatz (Klötze, Scheiben), IMMER selbst geschraubt, bisher nie Mecker von der technischen Kontrolle an den Bremsen) "modular" vorgegangen: Wenn länger nichts an den Bremsen vorne gemacht wurde, können die Klötze/Beläge in den Schächten der Bremssättel schwergängig werden/"festgehen". Das ist recht einfach festzustellen und zu beheben, ohne die Bremshydraulik zu öffnen (selbst neue Verschleißteile (Scheiben/Beläge) sind im Versandhandel doch eher preiswert). Die "nächste" Stufe wäre dann die Schwergängigkeit der Kolben in den Bremssätteln. Kann man auch ohne Öffnen der Hydraulik "vorsichtig/mit Gefühl" wieder gangbar bekommen, (für den TÜV könnte es reichen ) ist hier bei den Smarts vorne (noch) nicht vorgekommen. Hinten an den RBZ der Trommelbremsen sehr wohl. Besser (und langfristiger) ist das "Überholen/Austauschen", aber das wäre ein Sonderthema (gibt es auch hier im Forum schon reichlich was zu). Tja, die letzte (und teure) Stufe ist dann doch ein Fehler in der sonstigen Bremshydraulik, den ich aber für eher unwahrscheinlich halte... ABER ACHTUNG: Korrekt funktionierende Bremsen sind relativ wichtig (finde ich zumindest). Wer daran schraubt sollte wissen was er tut. DARUM: JEDER SCHARUBE HIER AUF EIGENE GEFAHR UND VERANTWORTUNG (wer sich das nicht zutraut oder Zweifel hat, sein lassen). (Die o.g. Tipps sind nur "unverbindliche Menüvorschläge" eines kfz-technischen Laien ohne schriftliche Qualifizierungsnachweise. Daher im Zweifel NICHT NACHMACHEN !!!) Viel Erfolg wünscht /mit gebremsten äh. freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  10. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Meine (eher laienhaften Vorstellungen / ich habe in Sachen "funktechnische Möglichkeiten" nicht wirkliches Fachwissen) gehen in die Richtung "keylessgorepeater" und ähnlichen Ausrüstungen (einfach mal in die Suchmaschinen eingeben...). Vielleicht kann ja ein kundiges Forenmitglied da weiterhelfen. Evtl. meldet sich der/die Themenstarter/in nochmal und gibt an, im welcher Gegend das Fahrzeug üblicherweise abgestellt wird (die ersten 4 Ziffern der PLZ wären hilfreich, um einschätzen zu können, ob es sich um eine "üble" Gegend handeln könnte..). Was man wohl machen kann: Nix im Fahrzeug lassen und alles im Fahrzeug "offen" lassen (Klappendeckel, Ablagen, Kofferraumabdeckungen u.ä.m.). Alarmanlage (evtl "still", um eingreifen zu können...), Kamera mit Aufzeichungsfunktion (obwohl ich mal davon ausgehe, daß die "Ordnungsmacht" reichlich Aufzeichnungen von "UT bei der Arbeit" hat und gar nicht weß, was sie zuerst machen sollen / Personalmangel / Haldenbildung bei der Abarbeitung von Fällen (da könnten Fälle von Diebstahl an/aus Kfz gaaanz weit hinten an stehen...). Oder natürlich: Fahrzeug gesichert abstellen. (Umschlossenes Privatgrundstück mit verschlossener Einzelgarage und Alarmsicherung mit sonst noch freilaufenden "scharfen Hunden" /ersatzweise eine Schar von Gänsen (die können das auch bewachen), ist nach dem 11.11. wohl auch eher Wunschdenken...) mit detektivischen äh.. freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  11. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! M.M. zur Eingangsfrage des Themenstarters (also abseits technischer Aspekte): Über "Geschmack" kann man nicht streiten: Entweder man hat ihn, oder man hat ihn nicht... Schönheit entsteht im Auge des Betrachters. Altdeutsch: Den een sien Uhl is den anner sien Nachtigall. Allzeit gute und verlorene-auspuffblenden-freie Fahrt wünscht hedwig
  12. Moin, sehr geehrter Hoffi 289, sehr geehrte Forengemeinde ! Erst einmal ein herzliches Willkommen im Forum. Bitte bedenken: Der Wagen ist 24 Jahre alt und steht seit 6-8 Jahren. Da kann (und wird vermutlich) viel sein. Die Vorredner schrieben es schon... Mit der Anfrage im Sternenhaus wurde vermutlich die teuerste aller Varianten erfragt (zum reinen TAUSCH des Anlassers, nix weiter...). Wie ist die Äußerung (...werde ich das wohl selbst machen müssen) gemeint ? Wissen, Möglichkeiten, Werkzeuge, Zeit und so weiter ? Alles vorhanden, nur "keine Lust" ??? Und zum Anlasser selbst: Es wurden wohl schon viele beim 450er Smart umsonst (aber nicht kostenlos) getauscht, weil der eigentliche Fehler woanders lag/liegt... Und auch einen "defekten" Anlasser kann man REPARIEREN (abgesehen vom TEILETAUSCHEN). Wie ist denn die Lage/Meinung/Wille ? mit interessierten Grüßen verbleibt hedwig
  13. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Bitte nicht gleich mit einem "shitstorm" antworten. Erstmal überdenken. Und wenn man dann immer noch meint, "verhaut" mich doch: Man muß doch IMMER (!!!) mit auf der Fahrbahn rumliegenden Gegenständen rechnen (immer und überall), was auch immer (auch Auspuffblenden...). Nennt man im "Amtsdeutsch" dann "Sichtfahrgebot". Länger her, auf der B 432 außerorts, Höhe Borstel, Fahrtrichtung Hamburg, 70er Zone, Nachts etwa 23.00 Uhr oder etwas später: Diverse Warnblinker, Personen auf der Fahrbahn, Ölspur, Holztrümmer vertreut... Was war passiert: krasser älterer 3er BMW (tiefer, breiter, härter, lauter (jedes Vorurteil wurde bedient...) mit offensichtlich aufgerissener Ölwanne ausgerollt, Holzpalettentrümmer dazu passend über beide Fahrspuren verstreut: Auf Nachfrage: Da lag PLÖTZLICH im Dunkeln auf der Fahrbahn eine Holzpalette, konnte man doch überhaupt nicht mit rechnen....(Mein Mitleid hielt sich im Grenzen, glücklicherweise gab es (auf Nachfrage) keinerlei Personenschäden). Die Frage nach der TATSÄCHLICH gefahrenen Geschwindigkeit habe ich erst gar nicht mehr gestellt... Und: Sagt jemand, der seit Jahrzehnten mit motorisierten Zweirädern unterwegs ist (und auch schon Unfälle hatte). Nun fahre ich nur noch sehr selten über 200 km/h, ich werde langsam alt... mit der linken Hand zum Gruß erhoben verbleibt hedwig
  14. Moin, sehr geehrte/r Powerfrau, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Ja, o.k. wenn es diese Teile dann sind: Frage: Was geht daran kaputt (außer daß das Gummi altert....)? mit fregenden Grüßen verbleibt hedwig
  15. Moin, sehr geehrte/r Powerfrau ! Ist vielleicht die sog. "X-Strebe" beim 450er gemeint ? (Ich kann mir unter den genannten Begriffen nicht wirlich etwas vorstellen). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  16. Moin, sehr geehrter srgnbcrk ! Vielleicht habe ich mich unklar oder mißverständlich ausgedrückt. Das täte mir leid. Ich stelle mir das so vor: Evtl. "Üble Gegend", Großstadt, viele Fahrzeuge öffentlich dem weltweiten Zugriff/Selbstbedienung ausgesetzt: Unbekannte/r Täter (UT) bewegt sich mit entsprechender Funktechnik sendend durch die Vielzahl von aus- und abgestellten Fahrzeugen. Bei den Fahrzeugen, die durch (Licht-) Signale zeigen, daß sie offen sind, wird eben geschaut, ob was "Lohnendes" im Fahrzeug ist. (Wenn man Zeit und Lust hat (und sonst nix zu tun...) kann man ja mal verdeckt nachts über längere Zeiten die Straßen (-züge) observieren..... Aber: Bitte nicht den Glauben an die Menschheit verlieren, wenn man dann realisiert, was sich nächtens so alles tut (mal abgesehen von kriminellen Handlungen). Ob ein "ganzer" 453 lohnend und absetzbar ist ? Keine Ahnung, ich würde keinen geschenkt nehmen wollen, halte diesen im wesentlichen für einen umgetauften Renno (Renault). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  17. Moin, sehr geehrte/r srgnbcrk, sehr geehrte Forengemeinde ! Erst mal ein herzliches Willkommen im Forum ! Es ist m.M.n. wohl so, wie Funman (und andere) weiter oben schon schrieben: Die findigen "guten" "Halbseidenen" scheinen den Herstellern und der Ordnungsmacht meistens deutlich vorraus zu sein. Das war schon so, als die Sicherungseinrichtungen rein mechanisch waren und auch beim Umstieg auf andere (funkbasierte) System mit "Transpondern" und ähnlichem. Nachfragen bei Herstellern oder sonstigen "Offiziellen" würde ich mir sparen, die werden sich aus für mich nachvollziehbaren Gründen seeehr bedeckt halten (wenn sie überhaupt was sagen würden, oder "ist uns nichts bekannt, ist ein bedauerlicher Einzelfall"...). Von Strafverfolgungsbehörden kann ich nur abraten..... Aber der Themenstarter sagt es ja schon selbst: Kommt öfter vor, auch im Bekanntenkreis. Ich vermute hier: Einwirken auf die "Funktechnik" /da bin ich raus, habe keine Ahnung davon. In Verbindung mit: Abstellen in der Öffentlichkeit in größeren Städten, wo viele Fahrzeuge unbeaufsichtigt den "weltweiten" freien Zugriff/Selbstbedienung preisgegeben sind. (Habe selbst schon vor Jahren (in den "Nullerjahren") in der Firma, in der ich zu der Zeit tätig war, erlebt: In der Tiefgaragenebene, in der die Geschäftsleitung (Anzug-, Krawatten- und Lackschuhträger) ihre z.T. hochpreisigen Stern-Limousinen abgeparkt hatten, kam eine solche "Führungskraft" mit einem funkbasierten Schlüssel und "zielte" auf "seinen" Mercedes/Mittelklasse. Zeitgleich ging ein weiterer/anderer typähnlicher Wagen in der Nähe auf... Ich bot ihm an, als Zeuge für diesen "Vorfall" zur Verfügung zu stehen (wir waren zu der Zeit die beiden einzigen Personen in der hell erleuchteten Ebene). Er schaute mich nur an "wie eine Kuh, wenn es blitzt" (ich gehöre auch nur zum "Bodenpersonal"), sagte kein Wort und fuhr mit seinem Wagen davon....) Ich weiß: Hilft alles nicht wirklich weiter, aber Kopf hoch, nicht entmutigen lassen... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  18. Moin, sehrt geehrte Forengemeinde ! Zum Thema "Tankdeckelhalteband": Das Teil heißt (laut mir vorliegendem Beleg): "Halteband Tankv..." Am 27.01.2023 lautete die ET-Nummer: Q0008652V001000000. Der Preis im Sternenhaus lag bei 3,20 Euro zzgl. MwSt. Das Teil war zu diesem Zeitpunkt (noch) unbegrenzt verfügbar. M.M.n. kann man dafür alle Haltebänder der Smarts vorsorglich erneuern und sich nach Belieben eine Stückzahl in das private Lager legen... Ich hoffe, ich konnte helfen. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  19. Moin, sehr geehrter Outliner, sehr geehrte Forengemeinde ! Neben den eigentums- und mietrechtlichen "Herausforderungen" gibt es auch noch die baurechtlich-/nutzungsrechtlichen "Herausforderungen" (evtl. sogar noch "finanzamts-technische"): Eine Stallung dient regelmäßig dem Einstellen von Nutztieren, eine Scheune der Unterbringung landwirtschaftlicher Erzeugnisse / dem Einstellen landwirtschaftlicher Fahrzeuge(Geräte). Dafür (und nur dafür) sind sie genehmigt, gebaut und auch technisch ausgerüstet zugelassen. Jegliche Nutzungsänderung bedarf der vorherigen Antragstellung und Genehmigung (evtl, mit Auflagen: Brandschutz/Umweltschutz/Bebauungsplan-Änderungen) durch die zuständige Baubehörde. Das Mietverhältnis als solches reicht da nicht. Daher aufgepasst: In einem Volk der Dichter, Denker (und Denunzianten) kann es dann mit dem Spaß ganz schnell vorbei sein.....(Und gerade im ländlichen Bereich kennt jeder jeden / bis hin zur Baubehörde). Ich kann da nix für !!! Isso / und habe auch ich durch (auf der Leidensseite...) trotzdem: mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  20. Moin, sehr geehrter Ghostimaster ! M.M.n. kann ein Mietverhältnis nicht von (langer) Dauer sein. Über die Jahrzehnte wurden mir die Garagen schon 3 Mal und die Wohnung schon 2 Mal nach Eigentümerwechsel wegen "Eigenbedarfs" gekündigt und ich musste räumen.... Längere Kündigungs- bzw. Räumungsfristen gibt es nur bei Wohnraum, nicht bei Garagen oder Hallen..... Was will ich damit sagen: Nicht zu viel in die Ausstattung der gemieteten Räumlichkeiten stecken. Trotzdem viel Erfolg und nicht entmutigen lassen, Grüße von hedwig
  21. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Nur zur "Abrundung": Es gibt auch bei den Dienstleistern der technischen Prüforganisationen intern "Beschwerdewege" / Möglichkeiten. Aber: In all den Jahren habe ich davon erst 1 Mal Gebrauch gemacht: Ein unfähiger Prüfberechtigter wollte die Plakette an einem VÖLLIG SERIENMÄßiGEN Motorrad des weiß-blauen Herstellers verweigern: Grund: Nach seiner maßgeblichen Meinung wären ALLE Motorräder der Marke mit Vergasern des deutschen Herstellers BING ausgerüstet und die an dem Motorrad verbauten Vergaser des italienischen Herstellers Dell-Orto können deshalb nur unzulässig sein und wären (wenn überhaupt) nur im Wege der (abgas-gutachten-pflichtigen) Einzelabnahme eintragungspflichtig bzw. -fähig. Da habe selbst ich die Fassung (bei Beachtung der Höflichkeitsregeln) verloren und mich bei der Geschäftsleitung der Prüforganisation "beschwert". Nach Prüfung habe ich Recht bekommen und der Prüfberechtigte wurde intern "belehrt". (Er dürfte allerdings seine Berechtigung behalten haben und wohl heute noch schalten und walten.....) Für die nicht sooo kundigen: Die BMW R 90 S ist serienmäßig mit Vergasern des italienischen Herstellers ausgerüstet..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  22. Moin, sehr geehrter Ghostimaster, sehr geehrte Forengemeinde ! Vorweg: Ich bin mit der "technischen Fahrzeugkontrolle" auch nicht besonders glücklich (oder zumindest so, wie es hier bei uns im Land oft (aber wohl nicht überall) praktiziert wird). Nach meiner unmaßgeblichen Meinung macht eine Art "technischer Fremdüberwachung" durchaus Sinn (ich habe trotz allem Bemühens auch schon einiges übersehen...) und hat sich dem Grunde nach wohl auch weltweit durchgesetzt.... Was mich aber hier grundsätzlich stört, ist das oft "überhebliche" Verhalten und die fehlende Begegnung "auf Augenhöhe". Ferner stören mich die in Relation zu der eigentlichen Dienstleistung (zu) hohen Kosten (ich weiß, ist eine öffentlich-rechtliche Gebühr, die wohl auf "politischer Ebene" festgelegt wird, aber das macht es auch nicht besser). Ebenso, daß ich die hier zugelassenen Fahrzeuge nur bei den Prüforganisationen bei uns im Land prüfen lassen kann (vor dem Hintergrund des "europäischen Gedankens", ist doch irgendwie "Kleinstaaterei". Es sollten doch die Lebensumstände angeglichen werden...). (z.B. meine Fliesen kann ich von Handwerkern aus vielen Ländern legen lassen, aber die Fahrzeugprüfung ???). Und: Wenn die hiesigen Prüforganisationen von der Dienstleistung und von der Gebühr her konkurrenzfähig wären, müssten doch gerade diese ein vitales Interesse haben, auch hier zumindest die Fahrzeuge aus dem EU-Ausland prüfen zu dürfen (weil, dann würden ja wohl viele Fahrzeughalter ihre Fahrzeuge hier prüfen lassen wollen, weil die ja sooo gut und preiswert sind... IST WOHL NUR WUNSCHDENKEN.....) Zu den Räder-Reifen-Kombinationen am Roadie: Ich war mit 450 cdi (BJ: 2005 und 2006) diverseste Male beim TÜV-Nord in Norderstedt-Glashütte. In den Papieren waren vorne die 145er eingetragen (und nix anderes). Ich war aber mit den 135ern da. Der "Erbsenzähler" (Entschuldigung für den Ausdruck) monierte dies und wollte wegen (EM) erheblichem Mangel die Plakette verweigern. Auf meine höfliche Bitte hin schaute er (eher widerwillig und ein wenig "gequält wirkend") in die für ihn zugänglichen Unterlagen (wohl auch elektronische). Und: Er konnte daraus alle serienmäßig zulässigen Rad-Reifen-Kombinationen ersehen und hat mir sogar darüber eine schriftliche Unterlage mit Briefkopf, Siegel und Unterschrift ohne gesonderte Berechnung spontan ausgehändigt (das ist doch mal Service !). Ist jedoch nur im Original gültig / steht so drauf. Für die "Erbsenzähler" bei der Rennleitung führe ich Kopien in den Fahrzeugen mit (war aber bisher nicht erforderlich...). Was will ich damit sagen: Fähige Organisationen/Prüfer müssten Zugang zu diesen Informationen über die serienmäßigen Rad-Reifen-Kombinationen haben. Wenn das vor Ort nicht möglich ist, evtl. vorher schriftlich (oder per Mail) die Prüforganisation/en anfragen (evtl. auch nach Prüfern, die sich mit genau diesem speziellen Problem/Herausforderung auskennen). Oder sich in der Szene vorher umhören / so wie hier im Forum. Zu dem (hier nicht zulässigen) Auspuff: Am 450er ist der Auspuff an 4 Schrauben befestigt..... (Und: Ich habe in den letzten JAHRZEHNTEN keine qualifizierte Verkehrskontrolle durch die Rennleitung erlebt. Wenn nicht (zu) laut oder optisch (zu) auffällig: Die Papiere bitte (Führerschein, Fahrzeugschein.....Gute Weiterfahrt und einen Schönen Tag). (Es gibt sooo Fahrzeugteile, die sind bei mir nur FÜR DEN TÜV relevant.....). Und zu den "zwischenmenschlichen" Dingen: Wenn die "Chemie" nicht stimmt: Andere Organisation, anderen Prüfer wählen. (Bin nach meinem Umzug hier nach Schwentinental bei der GTÜ "gelandet", ist bei mir "ums Eck". "Wir" mögen uns nicht unbedingt, ich halte die hier jedoch für "fair". (Meistens prüfen sie auch zu zweit, man darf dabei sein und erhält auch "Erläuterungen"). Die finden so manche meiner Lösungen/Reparaturen nicht gut, aber im Sinne der Vorschriften für "zu akzeptieren" /Verkehrssicherheit gegeben (z.B. Reifenprofiltiefe meßbar vollumfänglich auf gesamter Breite über 1,6 mm). mit geprüften äh... freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  23. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! M.M.n nach sollte/könnte die Spur nach einer solchen Montagearbeit doch erst einmal überprüft werden. Erst wenn ein Zustand außerhalb des tolerablen Bereiches gemessen/festgestellt wurde, halte ich eine Neueinstellung / Justierung der Radgeometrie für erforderlich.... mit vermessenen äh... freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  24. Moin, sehr geehrter Ahnungslos ! Wie heißt es doch: "Wer Lesen kann (und will und dies auch tut / das Wollen reicht auch hier wohl auch nicht) IST KLAR IM VORTEIL"..... Aber klar: Mir ist in dieser Richtung auch schon sehr peinliches passiert.....(ist wohl menschlich). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  25. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Habe ich mich irgendwie unklar oder gar mißverständlich ausgedrückt ? (Dann würde es mir leid tun). Für die Smarts 450 (zumindest die BJ. 2005 und 2006) steht es doch AUSRÜCKLICH IN DER BETRIEBS- bzw. BEDIENUNGSANLEITUNG drin, daß man es sich frei aussuchen kann, ob man den Zündschlüssel in der Poristion "N" oder "R" abziehen möchte (und dann logischerweise auch SO TUN KANN). Ließt das denn keiner mehr (VOR der Inbetriebnahme des Fahrzeuges) ??? Indes steht DORT auch geschrieben, daß ein sicheres Abstellen nur bei eingelegtem Rückwärtsgang UND ANGEZOGENER HANDBREMSE möglich ist (gesichert gegen unbeabsichtigtes Wegrollen, gerade an Gefällstellen). Warum nur schreibt der HERSTELLER so etwas ????? mit lesbaren äh.. freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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