funny_flagie

@Timo: die Hochdruckpumpe ist nicht gerade ein Bauteil dass sssssssssoooooooo oft beim cdi kaputt geht. Da gibt es andere und kostspieligere Komponenten und vor allen Dingen auch beim Benziner. ;-) Und ein begabter Schrauber, zu denen ich bubis-smart zähle, kann im Bedarfsfall die Dichtung auch selber austauschen.

@bubis-smart: also bei der km-Leistung würde ich glatt behaupten dass der cdi erst "warmgelaufen" ist. Aber meine Story kennst Du ja, also von daher nimm ihn zu einem vernünftigen Preis. Achte drauf dass er Sitzheizung hat oder rüste die dann so schnell wie möglich nach.

also ich kann zu meinem alten cdi sagen dass der Turbolader bis einschließlich 195.859 km noch in Original-Ausführung und ohne Austausch gehalten hatte. Naja, irgendwann wäre nun wirklich fällig gewesen, aber meines Wissens nach haben hauptsächlich die Benziner Turbolader-Probleme. Also wenn dann würde ich doch eher einen Turbolader von einem Mercedes 40 Tonner einbauen und am Besten anstatt einem Luftfilter einen "Lappen" davor hängen. Story mit Turbolader :lol: VW? Wer verwendet schon VW-Teile in der Kugel? [ Diese Nachricht wurde editiert von funny_flagie am 30.10.2007 um 11:09 Uhr ]

schon mal mit Ibäh probiert? :-? [ Diese Nachricht wurde editiert von funny_flagie am 30.10.2007 um 10:52 Uhr ]

Hallo Marc, wenn Du Original-Alufelgen hast, dann sind die Radschrauben gleich denen für die Stahlfelgen. Ich war selber damals beim Reifenhändler erstaunt als er mir dies sagte. Probleme gibt es nur wenn Fremd-Alufelgen verwendet werden. Viele Grüße, funny_flagie

also der cdi-Motor ist robust, wenn alle Inspektionen gemacht worden sind, dann waren auch regelmäßig Ölwechsel inkl. Ölfiltereinsatzwechsel vollzogen worden. Schwachpunkte sind: Getriebe und Kabelbaum Allerdings sollen die cdi's nach dem Facelift 2003 stärkere Getriebelager haben, wobei auch hier schon der ein oder andere Schaden zu hören ist. Aber hierzu gibt es im Fall der Fälle auch günstigere Alternativen als die sc. ;-)

also viel cooler fände ich "low budget Maybach - powered by Daimler" :-D

Interessant dabei sind die Verkaufspreise. Wenn man die teuerste Ausstattungsvariante nimmt und einen Dollar Kurs von 1,35 € zugrunde legt, kostet der smart in Amerika knappe 12.300 €. Die Einstiegsvariante ist da schon für 8.600 € zu haben. Tja, aber wohl die geringe Stückzahl nach Amerika scheint das größte Problem bei der Sache sein.

na super! Da komme ich ja vom Regen in die Traufe. :o

coole Sache! Wenn Du heute Abend zum Stammtisch kommst, halte mal kurz bei dem ATU in Pfungstadt an und schaue nach. Kannst mir dann berichten und mir mitteilen im welchen Bereich sie dort tätig ist. Also im Zubehörverkauf würde ich dann auch dorthin gehen und die jedes Mal ausfragen welche neuen Pflegeprodukte im Sortiment sind. ;-)

@meyto1974: also aus den Zahlen der großen Autobörsen kann man nichts schließen. Meistens ist zwischen Wunsch und Wirklichkeit ein großer Unterschied. Ich hatte Anrufe gehabt wo welche "angeblich" sogar mehr bezahlen wollten als ich selber als Startpreis angegeben hatte. Am Telefon kann jemand viel erzählen, es gibt viele total Unseriöse die dann vor Ort Dich absolut runterhandeln wollen obwohl sie vorher einen von Dir selbst angesetzten höheren Preis bieten wollen. Auf diese Tricks bin ich NICHT reingefallen. Selber habe ich mir im Vorfeld Gedanken gemacht, ich habe sogar 7,90 € für eine private aber auf das Fahrzeug individuelle Schwacke-Abfrage investiert damit ich wirklich weiß in welcher Liga ich spiele. Tja das Ergebnis des Verkaufs liegt nun zwischen Händler Einkaufspreis und Händler Verkaufspreis, wobei es aber eher mehr zum Verkaufspreis liegt. Also für mich kann ich mich nicht beschweren, aber manche Angaben in den Autobörsen sind "überzogen". Du kannst ja selber aufgrund den für Dich zur Verfügung stehenden Angaben so eine Bewertung gegen 7,90 € einholen. Du wirst sehen wie weit oder wie nach das Angebot für Dich an der Schwacke-Liste ist. Aber wie gesagt, ich würde mir an Deiner Stelle noch nicht soviel den Kopf über einen in paar Jahren ausstehenden Wiederverkaufspreis zerbrechen. Es ist kein Fiat, kein Franzose oder sonstiges geldvernichtendes Fahrzeug. Es ist ein smart und ein smart mit ein wenig anderer Ausstattung als "normal" findet immer wieder einen neuen Liebhaber. ;-)

@carsten: ich schon, aber weil der Bremszylinder defekt war und somit nicht nur den Belag sondern die Träger innen gegen gedrückt hatte und ordentliche Riefen hinterlassen hatte. Aber ist schon ne Weile her, war bei meinem ersten Fahrzeug gewesen.

@meyto1974: Du kaufst ein 15 Monat altes Auto und weißt mit Sicherheit auch was dieses Fahrzeug vor 15 Monaten als Neuwagen gekostet hatte. Ich habe vor 5 Jahren auch ein 15 Monate altes Fahrzeug, allerdings als cabrio cdi Passion, als Jahreswagen gekauft gehabt. Dieses Fahrzeug war 25% unter dem Neuwagenpreis und ich habe es als angemessen empfunden. Gerade gestern habe ich dieses Fahrzeug nach 5 Jahren und von mir zusätzlich 183tkm draufgefahren Kilometer für knapp 29% des Neuwagenpreises von 2001 privat verkauft. Mag sein dass das cabrio wertstabiler ist, aber ein Grandstyle hat auch ne andere Ausstattung wie die normalen Standardausstattungsvarianten. Ich für mich kann mich nicht beschweren weil ich habe pro Jahr und fast 40tkm Fahrleistung pro Jahr nicht ganz 10% vom Neuwagenpreis verloren gehabt. Da gab es schon andere Fahrzeuge die einen höheren Wertverlust hatten und wenn ich es mit dem Verlust von 25% der ersten 15 Monate vergleiche, bin ich mit dem Fahrzeug nicht schlecht gefahren. Das Auto muss für Dich es wert sein. Du musst auch für Dich entscheiden was Dir das Auto JETZT wert ist. Wenn Du es gut findest und Dir das Auto gefällt dann kaufe es. Aber was in 3 Jahren ist, kann Dir keiner sagen. Und noch eins: Ein Fahrzeug als Kapitalanlage zu sehen ist heute nicht mehr möglich. Unter dem Strich ist jedes Fahrzeug geldvernichtend. ;-) [ Diese Nachricht wurde editiert von funny_flagie am 25.10.2007 um 19:56 Uhr ]

@Gunzi: schaue doch mal beim Gerhard www.der-smarte-service.de vorbei. Er holt auch schlimmstenfalls Dein Fahrzeug ab. Gerhard hat verdammt viel Ahnung und vernünftige Preise. Er ist mit Leib und Seele noch ein richtiger Automechaniker bzw. -mechatroniker und nicht nur ein Komponentenwechsler für sündhaft teures Geld. ;-) Und von Stuttgart aus ist es mit Sicherheit auch nicht ssssssoooooo weit.

also in meinen cdi kam ab der 50tkm Inspektion nur das gute 5W-30 Synthetic Motoröl aus dem Kaufland für 18 € pro 5l-Kanister rein. Der cdi hat alle 15tkm einen Ölwechsel inkl. Ölfiltereinsatzwechsel widerfahren und nun wird er mit mehr als 195tkm und erstem Motor verkauft. Schnurrt wie ein Kätzchen und ne gute alte Singer-Nähmaschine könnte vielleicht beim Motorklang auch noch mithalten. ;-)

@laulau: es kommt drauf an wie schnell und gut bei Euch die Straßen geräumt werden. Bei uns in der Rheinebene ist es weniger problematischer, aber im Vogelsberg könnte ich mir schon vorstellen dass es wesentlich öfters und mehr schneit und es dauert bis die Straßen frei sind. Ich würde es an Deiner Stelle auf einen Versuch ankommen lassen, aber prinzipiell sollte es funktionieren. Selbst mit einem anderen Fahrzeug wird man mit den selben o.g. Probleme bei Euch zu kämpfen haben.

Was regen sich die Jungs so auf? :o Es ist doch bekannt dass Daimler zukünftig die A- und B-Klasse-Modelle mit Komponenten aus der Mini-/PSA-Produktion bauen möchte? Er leistet doch nur schon im Vorfeld entsprechende Qualitätsbewertungen zu den neuen Modellen. :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von funny_flagie am 19.10.2007 um 07:21 Uhr ]

@braeuti: heute ist die Auswahl an verschiedenen Fabrikaten kein Thema mehr, aber bei den damaligen 135'er Vorderreifen für den cdi war es wirklich "dünn" gewesen. In der Anfangsphase vom smart waren sogar nur die contis erlaubt als Winterreifen, aber dies ist "Schnee" von gestern. Entscheidend ist doch was einem vom Preis-/Leistungsverhältnis der Reifen wert ist. Wenn ich die für mich guten Erfahrungen mit den Champiros nicht gemacht hätte, dann wäre auch mein 2. Satz ein anderer gewesen, zumal ich die Hinterreifen eine Wintersaison vor der Vorderreifen gewechselt hatte und ich da nicht totalen Fabrikatmischmasch fahren wollte. Bei den Sommerreifen fahre ich ja die Bridgestone B340 und bin sehr zufrieden. Bridgestone-Reifen waren auch bei meinem Vorgängerfahrzeug das Maß der Dinge gewesen. Da hatte mein Fahrzeug auf der Fahrbahn im Sommer im wahrsten Sinne des Wortes "geklebt" und dann ist es mir auch wurscht ob der Reifen 20 € billiger oder teurer ist, aber ich weiß dass ich für höhere Geschwindigkeiten eine gute Bodenhaftung habe. Schade dass es keine Maloya Cresta 220 in den Reifendimensionen für den smart geben. Dies wären auch noch Reifen womit ich ohne Bedenken als Winterreifen aufziehen lassen würde. Aber Fulda, ich glaube da gab es die Kristall, sind dafür bekannt dass sie S..... sind. ;-)

@rasc: Also ich gehöre auch zur "langjährigen" Champiro-Winterreifenfahrerfraktion. Ich weiß ja nicht ob Du selbst schon mal den Reifen gefahren bist, aber Negatives kann ich nichts sagen. Vielleicht würde ich Dir Recht geben, wenn ich mal andere Reifen als Winterreifen auf dem smart gefahren hätte. Zu der Zeit wo ich mich für Winterreifen im Jahr 2002 entschieden habe, gab es noch sehr wenig Auswahl von Fabrikaten in der smart-Reifengröße. Heute sieht es anders aus. Aber ich habe damals echt keine Lust auf die sündhaft teuren Contis gehabt, die mehr oder weniger fast eine Monopolstellung zu der Zeit hatten. Und Du wirst es nicht glauben, aber mein zweiter Satz Winterreifen waren auch wieder Champiros gewesen und bin bis heute noch glücklich mit dieser Reifenwahl. Ich mag mich nicht so weit aus dem Fenster lehnen wie manch anderer hier im Forum, aber Negatives kann ich zu diesen Reifen nichts sagen und dass man mit Winterreifen und vielleicht auch noch nasser Fahrbahn kein Formel1-Rennen fahren kann, weiß wohl jeder hier. ;-) Achja, ich bin bei Wind und Wetter und Schneefall mit den Reifen gefahren. Schließlich hatte ich bis vor wenigen Monaten noch eine Kilometerlaufleistung von 40tkm im Jahr. Also wenig bin ich mit Sicherheit nicht mit diesen Reifen gefahren und mit Sicherheit auch nicht wenn nur die Sonne geschiehen hatte. ;-)

am Besten im Handbetrieb fahren, nicht dass der Kleine noch meint in einer Kurve nen Gangwechsel auszulösen, dann könnte es sehr kritisch werden. Im Handbetrieb kann man sich als Fahrer selber die Stelle aussuchen um den Kleinen schalten zu lassen. Generell ist es so, dass der beste Sensor der Poposensor ist. Also wenn Du merkst da bewegt sich was unter deinem Hintern was sich nicht bewegen soll, langsam machen. Und nicht überhastet reagieren. Wenn er anfängt zu "schlingeln", habe ich auf der Autobahn wie oft morgens gemerkt, dann runter vom Gas. Und wenn Du langsam hinter einem LKW hinterher fährst, kommst Du eher am Ziel an, weil Du sicherer aufgrund der geringeren Geschwindigkeit bist. Dein Hintern wird sich als dein bester Sensor beweisen und Du wirst schnell merken dass der Grenzbereich beim smart sehr eng ist.

cool! Und wo sind dann die verbliebenen 250km die immer beim Tanken nach 400km fehlen? :-x

@jb81: aller Wahrscheinlichkeit nach hatte ich mich auch vor 1,5 Jahren gemeldet gehabt. Selber bin ich beim Link vom Uli aktiv, allerdings ist es auch so dass ich seit dem Sommer nicht mehr im Rhein-Neckar-Gebiet wohne sondern doch dem Rhein-Main-Gebiet wieder zugezogen bin. Tja, und wohl in ferner/naher Zukunft werde ich auch meine "smart"-Ära beenden. Aber Du kannst Dich gerne an die Rhein-Main-Smarties wenden, denn sie sind sehr offen und zugänglich, es haben schon "viele" Weiterwegwohnende die die freundliche Art und Weise der RMS zu schätzen kennengelernt haben. ;-) [ Diese Nachricht wurde editiert von funny_flagie am 29.09.2007 um 20:43 Uhr ]

Hallöchen, mir ist zu Ohren gekommen, dass gewisse Spannungsspitzen eventuelle Probleme bereiten. Also macht für mich schon das Kabel mit einem Widerstand zur "Killung" von Spannungsspitzen Sinn, denn eine hardwareseitige Nachrüstung der Steuergeräte wäre kostspieliger als der Aufwand dieses Zwischensteckers der den Widerstand beinhaltet. Aber ich bezweifel dass das eigentliche Problem des Zusetzen vom Mischgehäuse und dem daraus resoltierenden Notlaufprogramm endgültig löst. Vermutlich muss man wohl das Mischgehäuse zuvor reinigen und dann diesen Adapter einbauen. Aber ob dieser Adapter wirklich eine Endlösung ist, kann wohl nur einer sagen der diese Vorgehensweise mit Reinigung und dann einem Einbau des Adapters probiert. Ein in schon im Notlauf gefallener cdi wird ohne Reinigung des Mischgehäuse und diesem Adapter allein nicht zufrieden werden. Viele Grüße, funny_flagie

Kapazitäten sind dazu da um sie sinnvoll zu Nutzen. Was ich damit sagen will ist, wenn Reserven des Rapsanbaus für eine Nutzung zum Vorantreiben von Fahrzeugen vorhanden sind, warum nicht. Wenn allerdings andere Probleme oder Engpässe durch die "Verfremdung" entstehen, dann macht es keinen Sinn.

Tja, "meinen" Dreher hatte ich vor mehr als 12 Jahren mit einem Escort auf der vierspurigen A5 zwischen Langen und Weiterstadt gehabt. Problem war dass ich "nur" mit 140km/h sehr übermüdet heimwärts auf der dritten Spur gefahren bin und der vor mir Fahrende, den ich gerade im Ansatz am Überholen war, urplötzlich nach rechts ausgebrochen ist. Dann "stand", wirklich im wahrsten Sinne des Wortes nachts um halb 3 Uhr ein polnischer Fiat 126 wie eine Wand vor meinem Auto, der noch nicht mal ausreichende Fahrzeugbeleuchtung hatte. Aufgrund des Schrecks habe ich das Lenkrad zu stark nach links eingeschlagen sodass ich sehr schnell die Fahrbahn wechselte und gleich wieder gegenlenken musste. Nun nahm das Schicksal seinen Lauf und der Escort schaukelte sich aufgrund dieser zwei starken Lenkbewegungen richtig auf bis irgendwann der Escort nach Links Richtung Mittelleitplanke ausgebrochen ist. Ich hatte keine Kontrolle mehr über das Fahrzeug gehabt. Als ich dann die Mittelleitplanke direkt vor meiner Windschutzscheibe hatte spielte so innerlich mein ganzes Leben nochmals ab, aber ich war froh dass sich der Escort weiterdrehte. Als ich dann "irgendwann" wieder Richtung Fahrtrichtung sehen konnte habe ich als "Kurzschlussreaktion" kurz gegengelenkt und ich kam dann auf der 2. Spur wieder in Fahrtrichtung mit ca. 70km/h weiter. Rechts auf die Standspur gezogen, Fahrertür aufgemacht und gleich mal vorn übergebeugt übergeben. Mein Glück konnte ich in dem Moment nicht fassen, denn das Fahrzeug drehte sich weiter, es war zum Glück sonst kaum einer unterwegs gewesen und außer einem Drehplatten des linken Vorderreifens war kein nennenswerter Schaden am Escort entstanden. Der polnische Fiat war natürlich "weitergekrochen" und wurde von mir mit einem mordsmäßigen Zorn im Bauch schnell überholt. Der Nebel in der Nacht vom Dreher meines Fahrzeuges war schon heftig gewesen. Aber ehrlich gesagt, am Liebsten hätte ich so eine Situation nie erlebt. Ich habe einige Zeit gebraucht mich wieder relativ mit einem sicheren Gefühl auf der Autobahn mit mehr als 100 km/h zu bewegen.