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Triking

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Alle erstellten Inhalte von Triking

  1. Hattu Distanshülsen genutzt, oder die Laternen am Grill.....? :-D Rolf
  2. Puh, vom 2. in den 1. Gang bei einer solchen Belastung zurückzuschalten, bringt die Kupplungsscheibe schon zum Pfeifen. Das Bremsdrehmoment des Audi-Dieselmotors ist schon recht heftig. Wenn die Kupplung zu schnell eingerückt wird, ist das natürlich wie ein Schlag mit der Keule. Die belasteten Vorderräder können kaum blockieren, die Antriebswellen mit ihren Gelenken werden gewaltig belastet und was im Getriebe für Kräfte auftreten, möchte ich nicht wissen. Die Kupplung war da wohl das schwächste Glied in der Kette und ...... Da ist es besser, mit Kraft kurz abzubremsen, um die Geschwindigkeit dem gewünschten Gang anzupassen und dann runterzuschalten und sanft einzukuppeln. Die dann auftretenden Belastung sollte der Antriebststrang und die Kupplung problemlos aushalten. Bei starken Gefällefahrten mit beladenen Fahrzeugen sollte man aber immer vorsichtig sein. Eine Bremsanlage leidet immer, wenn sie über eine längere Stecke sehr stark beansprucht wird. Alleine die Abwärme der Bremsbeläge und der Bremsscheibe lassen die Gummidichtungen der Bremszangen ganz schön schmoren. Das Gummi macht da schon etwas mit. Auch die Klebeflächen der Bremsbeläge und die Bremsflüssigkeit ..... Angelaufene Bremsscheiben haben einen Härtungsprozess mitgemacht. So wie ich eine Klinge härte. Allerdings verliert das Material dann auch seine gewünschten Eigenschaften und die Bremsbeläge können nicht mehr so gut packen. Wenn man materialschonend einen solchen Berg hinter fährt, passiert nichts. Überhaupt nichts! Wer auf der sicheren Seite sein möchte, der geht eine Abfahrt langsam im richtigen Gang an, bleibt nicht ständig auf der Bremse stehen (auch wenn die Bremswirkung des kleinen Smartmotors nicht hoch ist) und gönnt sich und dem Fahrzeug zwischendurch eine kleine Pause. Beim Abstellen des Fahrzeugs am Hang den Wagen aber gut gegen Wegrollen sichern. Gute Fahrt, Rolf PS: Kleiner Tipp: mit einer heißen Bremsscheibe (so kurz vor glühend) bloß nicht durch eine Pfütze fahren! Die Bremsscheibe bekommt sofort einen fürchterlichen Schlag und wird unbrauchbar! :o
  3. Triking

    LAMPENWECHSEL

    Du, die von ATU sollte man eigentlich nicht an den Smart lassen. :o Rolf
  4. Lurchi, dass war aber nicht nett geschrieben! Rolf
  5. Hallo putos, die E-Klasse wird kaum Probleme mit Kondenswasser im Öl bekommen. Ich vermute, der Wagen wird nicht überwiegend für die Kurzstrecke genutzt. Der Motor der E-Klasse wird superschnell warm. Jeder Smartfahrer träumt davon im Winter. Aber dafür verbrennt er ja auch mehr Kraftstoff, welcher zum Teil in Wärme und Abwärme umgewandelt wird. Das kleine Smartmotörchen hat ja schon Probleme, für die Heizungsanlage des Innenraumes genug Wärme zur Verfügung zu stellen. Der Vorteil des geringen Verbrauches - gerade beim CDI - ist die Ursache von gefrorenen Nasen im Winter. :lol: Bei Nutzung von Langlaufölen würde ich trotzdem bei der Hälfte der möglichen Laufleistung den Ölfilter wechseln. Gut, den Füllinhalt des Filters müsste man dann schon ersetzen, aber dem Öl im Motor würde das nicht schaden. So ein Filter hat ja auch nur eine begrenzte Aufnahmefähigkeit und weicht dann auf. Gruß, Rolf
  6. Quote: Am 28.12.2007 um 17:45 Uhr hat putos geschrieben: @ Triking laut ZDF-TV Bericht mischt sich das bio-öl komplett mit wasser, löst das nicht das Kondenswasser-Problem? Hallo, wenn wasser in Schmieröl aufgelöst wird, dann verändert sich die Eigenschafft des Basisstoffes. So wird z.b. der Siedepunkt herabgesetzt. Öl in der Pfanne lacht über 180°, Wasser fetzt einem um die Ohren. Auch die Schmierfähigkeit kann nicht besser werden, wenn Kondenswasser sich im Öl ansammelt. Wird der Motor regelmäßig bis zur vollen Betriebstemperatur gefahren, bestehen kaum Probleme. Das Wasser verdampft ja und wird über die Motorentlüftung ausgeschieden. Aber da liegt gerade beim Smart Benziner ein Schwachpunkt. Der Wasserdampf kondensiert an einer Stelle, wo sich später das Ventil (Teillast) zusetzt. Dort ist eine schleimige Ölemulsion vorzufinden, die zuharzt. Euroleiner hat das schon oben angemerkt. Bei regelmäßigem Ölwechsel sammelt sich weniger Wasser im Öl an. Je nach Fahrstrecken wechsel ich bei meinem CDI zwischen 5 K und 6,5 K das Motoröl mit Filter. Der von Roadster 60 angesprochene Nebenstromfilter ist eine solide Lösung. Aber der Spaß ist nich billig und beim Smart ist nur wenig Einbauplatz. Wie gesagt, ich glaube schon, dass es sehr gute Öle und Additive gibt. Nur ist der Smart eine echte Mimose dem regelmäßige Wartung mehr hilft. Gruß, Rolf
  7. Hallo, hier habe ich dazu etwas geschrieben. Du musst in jedem Fall einen kleinen Hifsrahmen bauen. Entweder aus Sperrholz (versiegelt), aus Alu, aus Blech oder aus Kunststoff. Letzteres habe ich genommen. Meine Tagfahrlichter habe ich immer an und möchte sie auch nicht mehr missen. Gruß, Rolf ----------------- [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 28.12.2007 um 19:19 Uhr ]
  8. Puh, es gibt mit Sicherheit Zusatzstoffen und Öle, die die Reibung im Motor verringern. Aber ein Öl über 50.000 km oder gar 90.000 km im Smartmotor zu lassen, würde ich mich nicht trauen. Das Öl und die darin enthaltenen Additive sind sicher sehr gut, aber zwei Faktoren können auch sie nach langer Laufleistung nicht ausgleichen. Und zwar Verbrennungsrückstände und auch Kondenswasser im Öl. Das Sauberste Öl wird nach einiger Zeit rußig schwarz. Im Benzinmotor dauert das recht lange, im Dieselmotor geht das recht fix. Also reichert sich da etwas im Öl an, was auch die Schmierfähigkeit beeinflusst. Auch wenn es am Anfang nicht viel ist. Aber nach 50.000 km? Der Smart ist eigentlich nicht das typische Langstreckenfahrzeug, welches jeden Tag 1.000 km auf der Autobahn abspult. Dafür gibt es wahrlich bessere Fahrzeuge, so sehr ich den 42 mag. Bei Kurz- und Mittelstreckenbetrieb kann das Öl nicht so lange schmierfähig bleiben und bei häufigen Kaltstarts ohne richtige Warmphase, bleibt Kondenswasser im Motor zurück. Das gelangt nun auch in den Schmierkreislauf und vermindert ...... Bei regelmäßigem Ölwechsel minimiert sich das Problem. Wenn ich einen Smart-Dieselmotor in einem Blockheizkraftwerk nutzen würde, wo er den ganzen Tag 2.500 U/Min zur Strom- und Wärmeerzeugung dreht, dann würde ich ein solches Öl verwenden. Aber nicht im Alltagsbetrieb. Gruß, Rolf
  9. Schööööööööön! Und das kann wirklich so passieren. Kurz vor´m Ziel aus der Kurve geschossen und quer über´n Acker in den Vorgarten den Salat breit fahren. :lol: Rolf
  10. Triking

    Titanic

    Sehr gut, toll gemacht! Rolf
  11. Triking

    Titanic

    Und hier die Vorgschichte! Rolf
  12. Triking

    Titanic

    Einfach nur schööööööööön! Rolf
  13. ...oder den Düsenjäger? Rolf
  14. Hallo Uwe! Achte mal darauf, ob in ca. 9 Monaten in der Siedlung mehr Kinder geboren werden. Die Fernsehlose Zeit könnte die Folge davon sein. :lol: :lol: :lol: Aber wirklich berichten! Rolf
  15. Hier die Lösung, bei dem Heck hätte ich selber einen anderen Hersteller vermutet: Gruß, Rolf
  16. Tageszulassungen in Sachen Smart werden erst interessant, wenn der Flotten-CO2-Ausstoß gesenkt werden muss. Rolf
  17. Schell wird keine Zeit haben, Nico zu antworten. Die müssen das viele Geld ausgeben, welches sie verdient haben. :cry: Rolf
  18. Das tut aber sehr weh! :cry: Rolf
  19. Triking

    Smart Drift

    Spielkind! Spielkind! :lol: Ist aber eine gute Übung, um das Fahrverhalten des 42 auszuloten. Viel Spaß, Rolf
  20. Na ja, wenn ich morgens aus dem Bett krieche, dann brauche ich auch ein wenig "Anlaufzeit". :lol: Wenn sonst alles mit deinem Wagen in Ordnung ist (Luftfilter, Kraftstofffilter), würde ich abwarten. Evtl. ist der Kraftstoff nicht so gut und nach der nächsten Tankung läuft alles wieder normal. Gruß, Rolf
  21. Zum Glück kommt das den Kunden zugute. Bei Fahrzeugen mit Tageszulassung sind ja doch ordentliche Preisnachlässe drin. Auf deutsch: die Wagen werden zum realen Preis auf dem deutschen Markt angeboten. Sonst wären EU-Wagen ja nicht .... Rolf
  22. Platz ist in der kleinsten Hütte: Rolf
  23. Hallo Schmiedi, wei bei allen Motoren ist das wirklich stark von der Fahrweise, Wartung und Einsatzgebiet abhängig. Du hast das ja auch schon vermerkt. Einen Richtwert für die Haltbarkeit des CDI-Motors zu finden, ist deshalb sehr schwierig. Die von dir angegegebenen 150.000 Km sollten aber kein Problem sein. Auch wesentlich höhere Laufleistunge dürfen machbar sein. Die meisten Smart werden ja nicht als "Vertreterauto" gefahren und spulen hunderte von Km täglich auf der Autobahn ab. Du wirst also nicht so viele CDI Fahrer finden, mit über 200.000 auf der Uhr, der Dieselsmart wird ja auch erst ab ca. 2000 angeboten. Der 42 ist ja auch eher ein Citycar, obwohl ich mehr auf der Landstraße unterwegs bin. Jedenfalls ist bei jedem Motor die Haltbarkeit von verschiedenen Dingen abhängig. Was kein Triebwerk verzeiht sind dauernde Kaltstarts ohne danach warm gefahren zu werden, hohe Drehzahlen bei kaltem Motor, schlechte Wartung usw. Der Smart CDI-Motor ist für seine 800 ccm schon ein robustes Kerlchen und braucht kaum Drehzahl. Er verfügt über ausreichend Drehmoment ab 2000 Touren. An Haltbarkeit ist er den Benzinmotoren deutlich überlegen. Das ist aber bei fast allen Dieselmotoren so, nur Benziner mit massig Hubraum halten ewig. Aber das ist ja eine andere Fahrzeugklasse. Die 60.000 Km von dem Smart Deines Freundes sind jedenfalls keine Laufleistung. Gerade der CDI hat so gut wie keinen Ölverbrauch. Ich fahre von Ölwechsel zu Ölwechsel ohne Aufzufüllen. Und den Ölstand bitte nie über Mitte halten, lieber bei 1/3 vom Peilstab. Wenn man das berücksichtigt, dann hat man viel Freude an dem Wagen. So, nun fahr den Wagen eine Runde zur Probe und gib Dir einen Ruck!:lol: Gruß, Rolf ----------------- [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 24.12.2007 um 12:17 Uhr ]
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