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Misterx31

Kupplungsschleifpunkt programmieren (Fehler)

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Moin @MMDN

vor 12 Stunden schrieb MMDN:

Ich rede nicht vom Stempel des Aktuators, der bei Dir nur 2mm vor und zurück fährt, sondern von dem Hebel auf der Kupplung, der durch den Aktuator betätigt wird.

....das mit den 2mm war ganz zu Anfang als ich den gebrauchten Aktuator erstmalig eingebaut hatte, war währscheinlich noch nicht freigängig genug....schau dir bitte nochmal das Video an...jetzt geht der Stößel vom Aktuator deutlich weiter rein und es sollte eigentlich ein-und ausgekuppelt werden....

Ich kann ja nicht ins Getriebe reinschauen, nur so eine Vermutung von mir : ich gehe davon aus, Kupplung trennt und funktioniert,  Hauptgetriebewelle dreht sich, aber im Getriebe selber wird der Gang nicht eingelegt weil das ein (defekter? ) Sensor verhindert....bleibt aber immer noch die Frage, warum der Schleifpunkt nicht eingestellt werden kann ? ...auch irgend ein Sensor ?

Abschließend nochmal : die Kupplung (NEU) und das Ausrücklager (NEU) sind fachmännisch und ohne Fehler verbaut worden und offensichtlich funktioniert auch der Aktuator (s. Video) !

Ps: ALLE Fehler die jetzt da sind hatte ich auch schon VOR dem Kupplungswechsel, siehe meinen ersten Post !

Fazit : bis jetzt ein Haufen Arbeit und graue Haare, aber keinen Schritt weiter 😭

vor 12 Stunden schrieb MMDN:

warum bei Dir die Zähne des Aktuators abgeschert sind.

 

....muss zu meiner Schande gestehen, das war meine eigene Schuld, hatte den Motor vom Aktuator abgebaut, alles gereinigt und neu gefettet, wieder zusammengebaut und (wie in einem YT Video zu sehen) durchgemessen und anschließend wechselseitig Pin 1+2 mit 12 Volt vorwärts und rückwärts laufen lassen. Das hat auch ein paar mal vor / zurück geklappt, bis es geknirscht hat....🤬 FAIL 🤬 meine Schuld und deshalb der gebrauchte Sachs Aktuator....

 

Moin @smart45005

Vielen Dank das du dir die Mühe gemacht hast, meine Werte mit deinen zu vergleichen...ich werd heute im Laufe des Tages versuchen nochmal alles auszulesen und werd die Ergebnisse hier posten

bearbeitet von Misterx31

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Mach den Test mit R eingelegt und Kupplungsaktuator abgebaut oder ganz gelockert. Dann weißt du mehr. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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    • Von der Theorie (Carnot) her stimmt dies alles, aber bei so niedrigen Temperaturen verdampft das ins Saugrohr eingespritzte Benzin nicht mehr, sondern gefriert einfach. Machbar wäre so etwas vielleicht noch mit einem Direkteinspritzer. Allerdings müsste dazu trotzdem die Verdichtung des Motors so stark angehoben werden, damit die Lufttemperatur im Zylinder durch die Kompression so hoch ist, dass das eingespritzte Benzin vollständig verdampfen kann. Diese dazu notwendig hohe Kompression wird wiederum dazu führen, dass nach der Zündung der Spitzendruck und damit die Temperatur so stark ansteigt, dass mit Sicherheit sehr viel Stickoxid entsteht und unbeherrschbare mechanische Belastungen für den Motor auftreten. Die zur Erzeugung der Kälteleistung notwendige Leistung, denkbar wäre das Linde-Verfahren wie beim Kühlschrank, allerdings mehrstufig, würde zu einem nicht unerheblichem Teil die Abgabeleistung wieder deutlich reduzieren.  Bei gleichem Ladedruck ist die notwendigen Kompressionsarbeit bei adiabatischer Kompression nur abhängig vom Druckverhältnis. Dies bedeutet, dass der Aufwand an Kompressionsarbeit unabhängig von der Mediumstemperatur ist.   @Smartrudl Um wieviel glaubst Du würde sich die Lufttemperatur durch einen wassergekühlten Ladeluftkühler weiter als durch den bestehenden absenken lassen, der sich in die vorhandenen Platzverhältnisse des 451er integrieren ließe. 
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