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Also ich möchte meinen EQ nicht missen. Hat Suchtfaktor. Kein Gerödel, klar, Automatik, zieht wie ein Gummiband, leise, jede Parklücke passt,  und dank eigener PV ist der "Sprit"  ~ 8 Monate im Jahr gratis. 

 

 Btw. ich bin seit 2016 elektrisch unterwegs Smart 451, ZOE und aktuell der EQ - aber immer mit Benziner als Backup !

bearbeitet von 380Volt

2010-2016 Smart 451 Dose 71PS  Kassengestell mit MDC 84PS Software 😎

2016-2020 Smart 451 ED Brabus Exclusiv Cabrio😊

2024- ......   EQ 453  Prime Exclusiv Cabrio volle Hütte. 😍

 

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Ja, den Benziner braucht man. Mich machen halt die relativ günstigen Preise für die E-Modelle etwas stutzig. Bei vergleichbarem Baujahr und Laufleistung sind die wesentlich günstiger in der Anschaffung als Benziner. Obwohl Neupreis höher. Da suche ich den Haken.

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Was für einen Haken willst Du suchen, Elektroautos sind Ladenhüter, egal ob neu oder gebraucht. Gebrauchte stehen wie Blei, da die Käufer genau diese Angst vor dem Akkutot und damit wirtschaftlichen Totalschaden haben. Auch wurden bei vielen Gebrauchten die Prämie kassiert und danach wieder abgegeben.....

Derzeit stehen über 100000 Elektroautos auf Halde und finden keinen Käufer und gebrauchte Benziner erzielen Rekordpreise, warum wohl....

bearbeitet von Thommy12

BMW M2 Competition III V-max offen  

Hyundai Kona N Performance

BMW 325CI Cabrio E46

Smart Brabus 451 Cabrio

 

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Moin, sehr geehrter Thommy12, sehr geehrter Schlutopia, sehr geehrte Forengemeinde !

 

Warum wohl ??? Mein derzeit ältester straßenzugelassener und frisch getüvter Verbrenner (ohne erkennbare Mängel.....) ist erstzugelassen 10/1986 (ohne H-Kennzeichen, weil Zustand dem TÜVer nicht H-entsprechend).

 

NEUE Maschine (vom Motorenbauer in Ostholstein / Nähe HL) mit Garantie und Papieren für 1400.- Euro. im Jahr 2016. Derzeit bewegt sich der Wagen auf die 400k KM zu.

 

Ein Ende ist nicht in Sicht, toi, toi, toi. (Und der Wert ist stetig und moderat am steigen.....).

 

Elektromobilität: na klar... aber NICHT zu den geforderten Konditionen (für mich jedenfalls).

 

mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

 

hedwig

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Ja, wir haben eigentlich auch nur alte Verbrenner gehabt. Der jetzige Volvo ist 22 und hat nun schon 320.000 auf der Uhr. Wird aber ein neues Fahrzeug nie mehr schaffen, da vom Hersteller nicht erwünscht...

P.S

Der Volvo von Sohnemann ist fast 26 und hat nicht mal 170.000 gelaufen.

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vor 8 Stunden schrieb Schlutopia:

Nur Stadt, nur Kurzstrecke.

 

vor 8 Stunden schrieb Schlutopia:

Laden würden wir ihn zu Hause.

 

Damit gibst Du Dir doch schon selbst die Antwort. Die größten Anti-Elektroargumente Reichweite und Laderei somit doch kein Thema. und die Lebensdauer der Akkus ist weit besser als von den Petrolheadstammtischen behauptet. Jedenfalls wenn man die fragt, die auch aus ErFAHRung mitreden können und nicht den Mist glaubt, der im web herumstinkt.

 

Und die Kosten betreffend steckst Du bei mind 10 Jahre alten Gebrauchten auch nicht drin. Außer Motoren gibts noch Kupplungen, AGRs, Turbos etc, die auch ins Geld gehen können wenn sie kommen und man nicht selber schrauben kann oder will.

 

Wenn Du das Sorglospaket willst, dann ja, stell Dir einen 0815Aygo etc vors Haus und reite ihn ohne jede Wartung einfach runter. Billiger fährst nicht Auto. Aber das ist wie Sterben unter Neonlicht.

 

Wenn das Fahren auch ein wenig SPASS machen darf und soll, dann dreh einfach mal ne Runde mit dem smarten ED-Kugelblitz. Von dem muß man nicht Dich nicht überzeugen, das kann der ganz alleine, zumindest als 453. 1x gefahren, für immer verliebt.

 

Sagt der unverbesserliche 450-Fan DIESELbub.


Alles wird gut!

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vor 5 Stunden schrieb Schlutopia:

Ja, den Benziner braucht man. Mich machen halt die relativ günstigen Preise für die E-Modelle etwas stutzig. Bei vergleichbarem Baujahr und Laufleistung sind die wesentlich günstiger in der Anschaffung als Benziner. Obwohl Neupreis höher. Da suche ich den Haken.

 

Der Haken ist die Unwissenheit, das Klugscheissen  und Schlechtreden der BEV von E-Hassern die noch nie einen (in der City) gefahren haben.

Oder schlichtweg Dummheit, etc. etc. 

Oder mangelndes Selbstbewußtsein, mental nicht gefestigt. Heute sind ja 2 Tonnen SUV mit 200PS  in Mode und da muss man natürlich "mit halten" . Am besten noch mit Klappenauspuff. Komplett Downtown. 

 

Mit einem E-Smart am Stammtisch belächelt zu werden, das kann bei manchen Menschen in Suizid enden.

 

 

Da du auch weißt dass Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen, also warum vermutest du "Schlechtes"  ? 

Die Händler haben in den letzten  3 -4 Jahren die EQ massenweise  im Leasing abgesetzt und sitzen nun drauf. 

 

Kauf bei der MB Niederlassung mit 2 Jahren Garantie. Die holen dir im Übrigen von jeder Niederlassung in D den Wagen nach Lübeck. Bezahlbar. Bei den Jungs kannst blind kaufen, aus Erfahrung. 

 

PS: Wegen den Kosten:

 

NEU kauft kein klar denkender/rechnender  Mensch einen BEV, es sei denn als Firmenwagen oder er hat zu viel Geld.

Ohne Förderung Blödsinn. DENN:

Gebraucht neuwertig werden sie den Kunden hinterher geworfen. So ziemlich alle Fabrikate... 

 

Meiner bspw. (Cabrio) Listenpreis volle Hütte Mopf  EZ 12/2019  = 34.000 Euro

Mein Preis Februar 2024:

13.800 Euro  - Laufleistung 18.000km  Kauf bei Mercedes Flensburg/Niebüll 

 

Noch Fragen ? 😀

 

 

 

bearbeitet von 380Volt

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Moin, sehr geehrte Forengemeinde !

 

Damit hier kein falscher Eindruck entsteht: Ich bin keineswegs Gegner (oder "Hasser" o.ä.m.) der Elektromobilität.

 

Im Gegenteil: Ich hatte (als ich noch berufstätig war) die Gelegenheit, einen Smart 451 aus dem Firmenfuhrpark ausgiebig zu testen. Ist schon toll im Vergleich zur Verbrennertechnik, keine Frage.....

 

Aber wenn ich so die betriebswirtschaftlichen Betrachtungen anstelle (auch im privaten), ist für mich die gebrauchte Verbrennertechnik schlicht und ergreifend für meine Belange "günstiger".

 

Kleines Beispiel: Über Jahrzehnte habe ich teils erfolgreich versucht, die Aufwendungen für den eigentlichen Wagen (ohne Steuern, Versicherung, Brennstoff/Strom, Ersatzteile u.ä.m.) bei ungefähr 1 DM / 1 Euro pro Tag zu halten. Es ist nicht einfach, aber kann durchaus klappen. (Die Auto-Bild hat vor längerer Zeit mal so einen Selbstversuch mit einem Fiat Chinquecento (der aus polnischer Produktion) über 2 Jahre und ca. 25000 KM gestartet und ist bei 1,07 Euro hingekommen.....).

 

So gesehen müsste bei mir bei einem wie von 380Volt genannten 13800.-Euro Kaufpreis der Wagen dann ca. 13800 Tage lang halten. Das wären über 37 Jahre.....??? Ist wohl völlig illusiorisch...

 

Und die hiesigen 450er cdi verbrauchen langfristig im Schnitt ca. 3,6 - 3,8 Liter/auf 100 km. Mein Stromlieferant nimmt 36 Cent/KW.

Beim Literpreis vom derzeitg ca, 1,53 Euro (hier im Kieler Raum) ist der Stromer nur geringfügig im Vorteil.

 

Und der Stromnetzbetreiber hier hat als Obergrenze der Stromversorgung so 10 -11 KW festgelegt (pro Haushalt), mehr geben hier die alten Netze nicht her. Ob eine Wallbox überhaupt genehmigt / technisch möglich wäre ??? Es gibt schon bei Durchlauferhitzern (um die 20 KW Mecker bzw. keine Genehmigung). Ist halt der Unterschied zwischen Anspruch und Wirklichkeit (wir sind hier nicht bei "Wünsch Dir was", wir sind bei "Isso !!!").

 

Aber: Jeder wie er/sie/es mag !

 

mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

 

hedwig

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Hmmmm. Das habe ich geschafft, 450 Cabrio 17,5 Jahre gefahren, für 4500€ gekauft, selbst mit 1600€ nach dem ersten Jahr für den Austauschmotor (der nun mitsamt dem Auto durch ist).

 

Bei dem EQ besteht bei uns solch ein Anspruch in keinster Weise. Meine Frau wollte anstelle des CDI, den sie 12(?) Jahre fuhr einen "neuen" smart. Sie könnte Problemlos unsere Standuhr fahren (2015er Kuga, Benzin), möchte sie aber nicht, Sinn für die vier mal täglich einen km macht es absolut nicht mit dem großen, von der Parkmöglichkeit vor dem kiga ganz zu schweigen.

 

Ich persönlich hänge zu sehr am 450... Die nächsten Jahre muß ich mir wohl noch schweißen beibringen.


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, verkauft mit 269tkm

fortwo cabrio, bj 04/04, 700er, das Schwarze Elend...

fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses 

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Moin, sehr geehrter MBNalbach !

 

@MBNalbach

 

Das mit dem "Schweißen" habe ich mir "autodidaktisch" vor vielen Jahren an einem VW Bulli, Typ 2b, beigebracht (Anschaffungskosten des VW: immerhin 300.- DM mit Rest-Tüv). Hat uns viele Jahre begleitet durch Europa (der 2b) und am Ende mit "frischem TÜV" ("keine Mängel festgestellt") noch wieder "richtig Geld gebracht", KM-Laufleistung schon bei Anschaffung unbekannt...

Obwohl: Schweißen trifft es wohl nicht wirklich...ist eher "Verbinden von Metallen" in einer Weise, die die technische Kontrolle (Tüv) akzeptiert. Mir und dem Tüv reicht das denn auch. (Schutzgas).

 

Und die gaaanz hohe Schule: Ein bekannter von mir (ehemaliger gelernter und auch noch "privater tätiger" Karosseriebauer) kaufte eine ca. 40jährige MB-"Flosse"/Benziner von privat: guter Erster Lack, guter Erster Chrom, gute Erste Fenstergummis u.ä. (ich konnte es selbst kaum glauben..er war eher auf der Suche nach einem Guten Ponton gewesen....).

2 Jahre moderat bei gutem Wetter als Drittfahrzeug/Oldtimer mit H-Kennzeichen für "Lustfahrten" genutzt und dann mit "Frischem TÜV" ("keine Mängel festgestellt") FÜR 2000 EURO MEHR weiterverkauft.....

So geht nachhaltiges Sparen mit Kfz heute.....Geld bekommen für die Nutzung eines Fahrzeuges...

 

Gutes Gelingen wünscht... und mit freudlichen Grüßen verbleibt

 

 

hedwig

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vor 5 Stunden schrieb hedwig:

13800.-Euro Kaufpreis der Wagen dann ca. 13800 Tage lang halten

Hinzu kommt die Verzinsung, die Zeit ist damit nicht nur 37 Jahre, sondern sogar unendlich. 

 

Meine Smart 450 haben keinen Wertverlust. Sie haben alle fast keinen Marktwert und der ändert sich auch nicht mehr. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Sollten wohl mal die offtopic Bremse treten, es ging um Motoren...


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, verkauft mit 269tkm

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Moin, sehr geehrte Forengemeinde !

 

Ja klar, ich bin (zu) weit weg von der Fragestellung des Themenstarters.

 

Es sollte ja ein jüngerer Benziner (Marke Smart) ab BJ 2014 (und jünger) sein, "moderater Stadtbetrieb" (Nick und Kennzeichen deuten auf das Stadtgebiet der Hansestadt Lübeck hin), für (ich sag mal) "die Dame des Hauses".

 

Wegen des zu erwartenden Fahrprofiles kam der (rein) elektrische Antrieb dann doch infrage.

 

So wie ich die "Andeutungen" des Themenstarters werte, ist (genügend) Platz vorhanden, ein Fuhrpark mit althergebrachten Antrieben steht ersatzweise zur Verfügung, eine elektrische Lademöglichkeit ist vorhanden oder machbar (auch von der elektrischen Infrastruktur des örtlichen Netzbetreibers her), und es ist "Budget" vorhanden, welches man dafür auch einsetzen möchte.....(Selber Schrauben steht eher nicht an.....).

 

Der wohl sehr kundige maxpower 879 hat für beide Motoren (Mitsubishi, Renault) für die heute "üblichen" KM-Laufleistungen keine besonderen Auffälligkeiten festgestellt.

Der schon länger (auch) elektrisch mobile 380Volt berichtet ähnliches vom elektrischen Antrieb.

 

Dann scheint es mir doch relativ egal zu sein, für welches Produkt (in diesem Bereich) man sich entscheiden möge.....

 

Ich würde dazu tendieren, die "Dame des Hauses" (ggf. alles infrage kommende) probefahren und dann selbst entscheiden zu lassen.

 

Wie sagt man doch: "Happy wife, happy life" !

 

mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

 

hedwig

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vor 18 Minuten schrieb hedwig:

Ich würde dazu tendieren, die "Dame des Hauses" (ggf. alles infrage kommende) probefahren und dann selbst entscheiden zu lassen.

 

Genau so ist es, volle Zustimmung! Alle in Frage kommenden Modelle bzw. Motoren probefahren, möglichst ausgiebig und längere Distanzen und nicht nur ein paar Kilometer und dann eine Entscheidung treffen! 🙂

bearbeitet von Ahnungslos

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Naja, selber Schrauben schon. Im Rahmen. Ansonsten hätten wir keinen 24 Jahre alten 450. Vor etwa 10 Jahren für, glaube ich 1200,- erworben. Auch ansonsten gibt es nur alte Volvos, oft selbst geschraubt. Über viele Jahre nutzten wir einen 850 T-5R, den ich nach und nach in den original Zustand versetzt habe. Am Ende erzielte er fast den doppelten Preis... DAS ist Nachhaltigkeit. Ich kann meine Frau aber verstehen, dass sie keine "alte Kiste" mehr will. Den jetzigen 450 instand zu setzen macht keinen Sinn mehr.

Laden wäre kein Problem, als Elektriker habe ich die Wallbox schnell montiert.

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So wie es zur Zeit aussieht, wird's wohl ein Aygo. Ist als Komplettpaket am stimmigsten. Preis, Ausstattung, Zuverlässigkeit, Unterhalt. Der Smart ist zu sehr ein Lifestyle Fahrzeug geworden. Er hat in meinen Augen nicht mehr viel mit seinem Grundkonzept gemein. Wie nahezu alle Klein/Kleinstwagen. Mini, Fiat 500, Käfer. Unser 450 hat mich oft an mein erstes Auto erinnert: Ente!

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vor 43 Minuten schrieb Schlutopia:

Der Smart ist zu sehr ein Lifestyle Fahrzeug geworden. Er hat in meinen Augen nicht mehr viel mit seinem Grundkonzept gemein.

 

Genau so ist es! Mit jeder weiteren Generation ist er zwar in den Augen vieler Fahrer ein "richtiges Auto" geworden, wie man hier immer wieder lesen muss, aber das besondere Flair ist dabei verloren gegangen!

Und die aktuelle Generation-# hat mit dem ursprünglichen Smart nur noch den Markenname gemeinsam! 🙄

Es mag ein gutes Auto sein, das will ich weder be- noch verurteilen, aber ein Smart ist es nicht!

Man könnte auch was ganz anderes dran schreiben, würde man gar nicht bemerken!

Ich fahre meinen 450er sehr gerne, auch auf weiteren Strecken. 🙂

 

bearbeitet von Ahnungslos

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vor 11 Stunden schrieb hedwig:

Und der Stromnetzbetreiber hier hat als Obergrenze der Stromversorgung so 10 -11 KW festgelegt (pro Haushalt), mehr geben hier die alten Netze nicht her. Ob eine Wallbox überhaupt genehmigt / technisch möglich wäre ???

 

Da geht die Unwissenheit schon los. Eine WB ist nicht zwingend zum Laden nötig, ebenso keine 11Kw..... 

Aber tröste dich, da bist du kein Einzelfall. Im Bekanntenkreis dito.... "Wir brauchen erst eine WB" 🙄

 

PS: Was ich (global" zum BEV vergaß auf zu führen, das ist der pure Luxus, im Winter eine Minute nach Start, oder sofort einen warmen Wagen zu haben. "Standheizung" hat jeder BEV. 

Der weitere "Luxus" besteht in der Ruhe, kein rödeln, keine unnötige Laustärke beim Fahren.

bearbeitet von 380Volt

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Moin, sehr geehrter Schlutopia, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde !

 

Volle Zustimmung meinerseits !!!

 

Citroen Ente: Die "Leichtigkeit des Seins". Wie einfach (im wörtlichen Sinne) kann Automobilität sein.....

(Noch mal so ein Beispiel für die "Spätgeborenen": Leuchtmitteltausch am Frontscheinwerfer einer Citroen Ente: werkzeuglos, einfach mit der Hand innerhalb von wenigen Sekunden / Stand der Technik von vor 60 / 70 Jahren / und heute ?????).

 

(Und ein weiteres Beispiel für den sog. "technischen Fortschritt", länger zurückliegend in einer Oldtimer-Fachzeitschrift ein Vergleich zwischen einen "echten" Mini und dem BMW-Mini:

Der BMW-Mini war in ALLEN aufgeführten Parametern schlechter: Er war teurer, er verbrauchte mehr Brennstoff, er war außen größer, er bot innen weniger Raum, er war schwerer..... Nur in einer Disziplin bot er "mehr": Er hatte eine deutlich höhere Endgeschwindigkeit.

Aber das Publikum kauft den BMW-Mini "wie geschnitten Brot").

 

Jeder wie er mag. Mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

 

hedwig

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vor 14 Minuten schrieb hedwig:

Moin, sehr geehrter Schlutopia, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde !

(Und ein weiteres Beispiel für den sog. "technischen Fortschritt", länger zurückliegend in einer Oldtimer-Fachzeitschrift ein Vergleich zwischen einen "echten" Mini und dem BMW-Mini:

Der BMW-Mini war in ALLEN aufgeführten Parametern schlechter: Er war teurer, er verbrauchte mehr Brennstoff,

 

Erneute Unwissenheit, sorry..


Es gibt DREI MINIs:

 

Der Ur-Mini 

Den ersten BMW Mini mit fast 100% britischen Teilen und Motor. Purer Müll. Stand nur BMW dran, war alles britisch. 

Den zweiten BMW MINI ab 2014 mit 100%  BMW Teilen aus dem BMW Baukasten, neu entwickelten Direkteinspritzer - Turbo  Motoren als 3 und 4 Ender die auch im 1er, 2er und 3er laufen. 

 

Letzteren fahren wir mit EZ 2017  (Gebaut u.a in Holland und nicht auf der Insel)  136 PS. Verbrauch zwischen 4,8 und 6,5 Liter bei "normaler" Fahrweise. 

 

Wo bitte siehst du "mehr Brennstoff"  ?  Was bitte hat der "Ur-Mini" aus den 70er,80er Jahren verbraucht ?

Na ?  

 

bearbeitet von 380Volt

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Moin, sehr geehrter 380Volt !

 

Den vorgeheizten Wagen habe ich in der kalten Jahreszeit auch: Defa-Kühlwasser-Vorwärmung und Luft-Heizung für den Innenraum, beides auf 230 V, 16A, Außensteckdose. (Beim Smart (noch) nicht das Kühlwasser).

 

Klar, geht auch ohne WB (die elektrische Ladung). Aber wie soll das denn gehen bei einer "Oberkante" vom 11 KW pro Haushalt ???

Bei hier vorhandener Luft-Wasser-WP mit ca. 4 KW, gelegentlich im kalten Winter dann mit Heizstab zur (erhöhten) Warmwasser-Bereitstellung und dem mittlerweile doch beachtlichen Bedarf an Haushaltsstrom ?

Der Stromnetzbetreiber möchte doch nicht ohne Grund um Genehmigung angefragt werden (die er im Einzelfall nicht mehr gibt (nicht der Stromlieferant, das sind hier unterschiedliche Firmen).

 

Und nochmal: Ich bin KEIN Gegner der Elektromobilität !

 

mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

 

hedwig

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vor 9 Minuten schrieb hedwig:

Moin, sehr geehrter 380Volt !

 

Den vorgeheizten Wagen habe ich in der kalten Jahreszeit auch: Defa-Kühlwasser-Vorwärmung und Luft-Heizung für den Innenraum, beides auf 230 V, 16A, Außensteckdose. (Beim Smart (noch) nicht das Kühlwasser).

 

Klar, geht auch ohne WB (die elektrische Ladung). Aber wie soll das denn gehen bei einer "Oberkante" vom 11 KW pro Haushalt ???

 

 

Kein Netzbetreiber kann seinen Kunden verbieten einen  2-2,5kw Heizlüfter in seiner Wohnung zu betreiben.

Oder  5 sonstige gleichzeitige Verbraucher a 500 Watt. 

Zeig mir bitte das "Verbot" .  

Ob du die 2- 3Kw durch einen Heizlüfter jagst oder (mit Ziegel an 10-16A 1P Blau CEE)  in den BEV pumpst ist sch**** egal. 

 

PS:

Meine Kreissäge hat 5Kw - müsstest du da vorher beim Netzbetreiber anrufen wenn du damit Holz machen willst ? 🤣

 

 

PPS: Wie viel hat doch bitte der Ur-Mini  auf 100Km verbraucht ?  

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Was die Leistung der WB angeht, brauche ich mir hier keine Sorgen machen. Hatte schon zwei 27KW Durchlauferhitzer laufen. Zwar mit Lastabwurf, aber eine 22er WB stellt kein Problem dar. Ich gebe zu, ich selber sträube mich innerlich ein E Auto zu fahren. Sooo sauber ist die Energie nicht. Sooo nachhaltig auch nicht. Mich stören die Sünden an Umwelt und Bevölkerung, die begangen werden um an Rohstoffe zu gelangen. Sicher, um das zu umgehen müsste man den Konsum generell einstellen. Jeder muss oder sollte für sich seine Grenze diesbezüglich finden. CO2 neutral geht nicht. Selbst mit dem Fahrrad habe ich einen erhöhten CO2 Ausstoß gegenüber langsamen Gehens. Vielleicht bin ich mit meinen 53 Lenzen auch zu sehr eingefahren. Habe ein E- Bike und finde es toll...

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Ging es hier nicht um die Haltbarkeit von Verbrennern? 🙄

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Moin, sehr geehrter 380Volt, sehr geehrte Forengemeinde !

 

Den uralten Vergleich zwischen dem "echten" Ur-Mini (aus den frühen Baujahren 1959 -2000) und dem von BMW gebauten stylisch angelehnten Produkten habe ich nicht mehr... (ist im Altpapier entsorgt).

 

Sprit-Monitor ist da auch nicht wirklich aussagekräftig.

 

Und Wikipedia hat zumindest zu den eher frühen Baujahren (Ende der 50er, Anfang der 60er) etwas: Der Verbrauch sollte bei 848 Kubik (34 PS ?) und einem Leergewicht um die 620 kg bei sinnvoller Fahrweise bei 4,5 Litern Brennstoff / 100 km liegen.

 

Und zum Strom hier: Klar, es gibt kein "strenges Verbot" oder so, aber es kam schon zu Ausfällen. Und der Netzbetreiber appelliert eher an die Kundigen (ElektroFirmen, Sanitär- und Heizungsbauer und Interessierte) hier. Es ist hier auch nicht unüblich vorher schriftlich beim Netzbetreiber nachzufragen, ob die Leistung hier netzmäßig zur Verfügung gestellt werden KANN (WP, Durchlauferhitzer, WB u.ä.m.), was im Einzelfall dann eben auch mal NICHT mehr geht.

 

Ich sehe das (was der Netzbetreiber da macht) unter dem "Solidaritätsaspekt". Wir wollen doch alle hier eine verläßliche dauerhafte Versorgung mit Elektrizität. Jedes System ist doch endlich. Und das Stromnetz hier stammt im wesentlichen aus dem Ende der 50er Jahre (bin hier in der Nähe aufgewachsen).

 

mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

 

hedwig

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