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PW

Adac Heft 10/2017

Empfohlene Beiträge

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Am 21.07.2018 um 23:00 Uhr hat Myxin geschrieben:
40-60 Meter? Was für'n Quatsch! bei 380.000V muss ein Sicherheitsabstand von 5m eingehalten werden. Wenn dem so wäre, müssten auch die Leitungen untereinander diesen riesigen Abstand haben.



Und Deine Geschichte mit der Wärmequelle... da sträuben sich mir die Haare! Der Straßenverkehr alleine erzeugt schon mehr Abwärme als Deine Theorie mit den Freileitungen. Und das die Leitungen 70-80°C haben sollen, habe ich noch nie gehört. Ich sollte das wissen, denn ich habe beruflich mit Hochspannung zu tun.

[ Diese Nachricht wurde editiert von Myxin am 21.07.2018 um 23:06 Uhr ]


 

In welcher Position arbeitest "du"?

Das würde mich einmal interessieren um dem Dementi auf den Zahn zu fühlen ;-)

 

 


In der Ruhe liegt die Kraft.

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Bei 70 - 80° Temperaturerhöhung gegenüber Kaltzustand würden, bei den einzelnen freien Längen zwischen den Masten, die Leitungen, dank Wärmedehnung, schon fast am Boden liegen.....spätestens bei den angeblichen 170° wäre es soweit. :-D

 

Edit: Einfach nicht jeden Blödsinn nachplappern lieber PW....

[ Diese Nachricht wurde editiert von steve55 am 22.07.2018 um 17:36 Uhr ]


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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Am 22.07.2018 um 14:14 Uhr hat PW geschrieben:

In welcher Position arbeitest "du"?

 

Völlig egal, wo ich arbeite. Denn diese Infos findest Du überall:

 

Zum Beispiel Wikipedia


Gruß, M.

 

smart Cabrio cdi in grün von 2001-2005; smart Cabrio cdi, Baujahr 2006 in schwarz-silber seit Januar 2018 (>200tkm); smart Cabrio cdi, Baujahr 2004 in silber-schwarz seit September 2019, Rufname "Bruno" (>230tkm, R.I.P); smart 450 coupé in RubyRed, Baujahr 2005 (>195tkm)

 

Signaturbild.thumb.jpg.870cac26a4d5b5087b931dd3435a4b25.jpg

 

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Stromer aufgedeckt?

 

Die nächste Pressemeldung wird sich wohl

mit der "Nachhaltigkeit" befassen müssen;

immer längere Dürreperioden bringen weniger

Strom durch Wasserkraftwerke und geringe Wasserstände lassen Kraftwerke weniger Kühlwasser zukommen.

 

Den Fakt, dass Akkus sich von selbst entladen, wenn sie eine Weile nicht benötigt werden, ist dabei nicht erwähnt, wie die Tatsache, dass sie bei Kälte weniger leistungsfähig sind..

 

Vielleicht kann man bei den Verbrauchstests

von E-Autos die Räder weglassen und

nur im Windkanal "den Verbrauch" errechnen?

 

Die Sache scheint mir totgeboren, wenn

nicht zeitgleich Hybrid verbaut wird -also

doch wieder Verbrenner?

Ja, weil die Karren immer schwerer werden, was nicht zuletzt durch die doppelte Antriebstechnik und das hohe Batterie -

Gewicht kommt, sondern auch durch immer

höhere Sicherheitsnormen, weil bei uns

Geschwindigkeit und Beschleunigung

deutlich stärker ist als der Verstand.

 

Was früher als "Prolo" angesehen wurde,

macht heute jeder Akademiker - der, sitzt

er erst mal im Wagen, jede noch so feine

Bildung zu vergessen scheint.

 

Ich brauch Spass, ich geb Gas !

 

 


In der Ruhe liegt die Kraft.

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Sinnvoller Kommentar zu PW:

 

Akademiker sind Wir nicht, aber seit 2 Wochen begeisterte ebiker mit Trekkingrädern!

 

Hauptgrund der Anschaffung: Fahrradanhänger, Kinderfahrrad mit Tandemstange die Berg und Talfahrt in die Stadt überhaupt zu ermöglichen.

Nebenbei noch Radtouren mit Kleinkindern zu unternehmen.

 

Voller Akku nach 4h.

 

Irgendwann steht auch ein Stromer und der Garage, wenn bezahlbar!


VW seit 2015 auf der schwarzen Liste! 

VW Lemminge :classic_ninja::classic_blink::classic_ninja: gibt es viel zuviele (leider)

Da ist Greenpeace dagegen zu 100% Glaubwürdig !!!

 

Kauft ausländische Kfz, halten länger, sind etwas günstiger, rosten eventuell etwas schneller wie MB :classic_biggrin:

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Heute lese ich im Automobilclub - Heft

Seite 19, dass die "Ladeverluste" beim

Stromtanken zwischen 12 und 20% (bei den

getesteten 4 Wagen) lagen.

Das muss man sich so vorstellen, als wenn

beim Benzintanken eben mal ein paar Liter

vorbei geschüttet werden..

Nebenbei ist die Effizient von Strombeschaffungsenergie und dem, was aus der Steckdose kommt, auch nicht gut.

Diese "Ladeverluste" kommen mir

doch reichlich seltsam vor.

Was soll ich davon halten?

 

Wir fahren den 450er Benziner weiter -

ganz klar - so lange es irgendwie geht,

selbst wenn die Reparaturkosten in fortgerücktem Alter unweigerlich anwachsen werden !

Das Geld, was wir zum E-Wagen gespart haben, kann man nur mit Mühe unter

die Leute bringen.. ;-)


In der Ruhe liegt die Kraft.

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Nachtrag. Ich kann mir die Ladeverluste nur so erklären, dass durch Reibung (hier durch

die Fließbewegung der Elektronen in den Kabeln und Platten) Wärme entsteht und die kostet eben Energie - das kann man schon an manchen Haushaltsgeräten spüren, wenn

das Ding auf Voll-Last läuft und die Zuleitung

warm wird. Wenn also so ein Akku schneller

geladen wird, entsteht noch mehr Wärme..

Das ganze System scheint mir ohne Induktionsschleifen-Ladung oder Supraleiter

ziemlich ineffizient und rein politisch forciert

zu laufen. Jeden Tag steht eben ein Dummer auf und kauft so ein Teil !

 

(Bei einem 50ltr Benzintank wäre der energetische Verlust bis zu 10 Litern anzusetzen - ein Unding, bei dem die Öffentlichkeit sofort aufgejault hätte -

wieso man beim Strom so merkwürdig

still ist, entzieht sich meinem Verständnis)

 


In der Ruhe liegt die Kraft.

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Am 17.11.2018 um 11:02 Uhr hat PW geschrieben:
Heute lese ich im Automobilclub - Heft

Seite 19, dass die "Ladeverluste" beim

Stromtanken zwischen 12 und 20% (bei den

getesteten 4 Wagen) lagen.

Das muss man sich so vorstellen, als wenn

beim Benzintanken eben mal ein paar Liter

vorbei geschüttet werden..


 

Dir ist hoffentlich bewusst, daß ein Verbrenner nur einen Wirkungsgrad von 30% im besten Fall hat? Da sind die Verluste bei der Spritherstellung nicht eingerechnet, also rein nur der Betrieb des Motors. Zum Vergleich liegen heutige E-Motoren bei Wirkungraden um 90%.


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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Dir ist hoffentlich bewusst, daß ein Verbrenner nur einen Wirkungsgrad von 30% im besten Fall hat? Da sind die Verluste bei der Spritherstellung nicht eingerechnet, also rein nur der Betrieb des Motors. Zum Vergleich liegen heutige E-Motoren bei Wirkungraden um 90%.



 

Das klingt ja spannend,- woher sind diese Daten, bitte die Quelle nennen..

 


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https://www.energie-lexikon.info/verbrennungsmotor.html

 

 

Um nur ein Beispiel zu nennen.

Auch wenn hier von bis zu 40% Wirkungsgrad beim Diesel gesprochen wird.

Man muss dazu sagen das am Ende des Antriebsstrang beim Verbrennungsmotor tatsächlich kaum mehr als 30% der eingesetzten Energie tatsächlich an den Rädern ankommt.

Das sollte man schon wissen bevor man sich künstlich über Ladeverlusste beim E-Auto aufregt.

 

Fakt ist das die E Mobilität die Zukunft ist.

In welcher Form die Energie gespeichert wird (Akku, Wasserstoff oder andere Techniken) werden wir sehen.

 

Fakt ist auch ein Weiter so wie bisher kann es schlicht und einfach nicht geben.

Ob einem das schmeckt oder nicht ist dabei völlig egal.

[ Diese Nachricht wurde editiert von maxpower879 am 17.11.2018 um 16:52 Uhr ]


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https://www.elektrotechnik-fachbuch.de/e_grundlagen_kap_06_4v4.html

 

Demnach wären 75% der eingesetzten Energie an Kraft verfügbar beim Elektromotor.

Das hört sich gut an - aber wir haben die Herstellung des Stromes "vergessen":

 

https://www.hiogi.de/question/wie-hoch-ist-der-wirkungsgrad-von-kernkraftwerken-57767.html

 

Dazu kommt noch der hohe Leitungsverlust

von Stromleitungen:

 

https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cbertragungsverlust

 

Ein unreflektiertes "Ja" zum Elektroantrieb ist also ein Spiel mit Unbekannten.

 

Ich bin auch für einen Elektromotor im KFZ Bereich, aber bitte an jedem Rad einen kleinen Motor, der Bremse, Recuperation und Vortrieb, ABS und ESP in einem übernehmen kann - aufgeladen wird das Gespann mit einem kleinen Alkohol-Motorchen, das selbsttätig die Batterien aufläd.

 

So wird die Energie direkt beim Bremsen

erzeugt und im Schiebebetrieb und beim Parken. Flankierend könnten Solarzellen auf

dem Fahrzeug verbaut werden.

 

Das alles setzt aber ein totales Umdenken im Fahrzeugbau und beim Käufer vorraus:

 

Weg von dem Beschleunigungs- und Prestigewahn, hin zum Umweltdenken..

 

 


In der Ruhe liegt die Kraft.

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Am 18.11.2018 um 08:21 Uhr hat PW geschrieben:
Das hört sich gut an - aber wir haben die Herstellung des Stromes "vergessen":
Dazu kommt noch der hohe Leitungsverlust
von Stromleitungen:

Du tust ja gerade so, als ob der Sprit in dieser Konsistenz und Qualität, den Du an der Zapfsäule einfüllst, dort nur so aus dem Boden sprudelt, Plätzchen.

Das stimmt zwar, aber nur deswegen, weil sich darunter der Lagertank befindet! ;-)

 

Du blendest dabei die Energie aus, die in der Raffinerie zur Erzeugung dieses kostbaren Nasses aus dem Rohölprodukt erforderlich ist und die, welche zur Verteilung bis an die Tankstelle benötigt wird. Die wäre mit den Leitungsverlusten vergleichbar!

Und das ist auch nicht gerade marginal und vernachlässigbar!

So kann man sich das natürlich auch schön rechnen! :roll:

 

Ich bin auch kein überzeugter Elektrofreak, aber bei Vergleichen sollte man dann schon alles in der Vergleich einbringen und nicht Äpfel mit Birnen, wenn Du weisst, was ich damit sagen will!

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 18.11.2018 um 11:14 Uhr ]

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Um mal "ahnungslos" zu argumentieren,

darf ich wohl sagen:

Es muss manchmal neu gedacht werden:

 

Geblasene Kunststoff-Karosserien, in welchen die Schalen - Sitze als tragendes Element dienen, nur eine Schiebetür rechts und eine

Stauklappe hinten. Eiform mit nur einem

Fahrersitz vorne, zwei Sitze hinten.

Verklebte Kunststoff-Scheiben, die man nicht

mehr öffnen kann (Klimaanlage) und

Schäume in den Hohlräumen als Sicherheitseinrichtung. 3 Kunststoff-Felgen-Räder, die nicht mehr platt werden und die am Stück getauscht, d.h. ohne lästige Reifenmontage(n).

 

Beschleunigung war gestern und schon da hat das keinen Zeitgewinn gebracht:

Autos müssen miteinander "kommunizieren", statt ganz alleine fahren können, das ist ganz klar sicherer und gewährleistet einen kontinuierlichen Verkehrsfluss.

 

Es ist noch viel zu tun, die nächste automobile Revolution ist noch immer nicht angefangen..

 

..zuvor müssen die wuchtigen Selbstdarstellungskrücken von der Strasse und Vernunft und Umweltschutzgedanken

in die Köpfe gebracht werden.

 

Z.Zt. identifizieren sich noch viel zu viele Menschen mit und über das Auto.

(Das persönliche Machterlebnis Auto als Persönlichkeitsstärkung)

 

Ich bin guter Hoffnung - irgendwann wird

das kommen, dass dieses Thema dort

landet, wo die Heizung heute ist:

Ein Gebrauchsgegenstand, der nach Effizienzklassen beurteilt oder gekauft

werden wird..

 

 


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Das ist ein guter Trick.

Nicht eingestehen das man Mist erzählt hat sondern einfach vom eigentlichen Thema ablenken.

 

Muss ich mir merken!


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Das bin ich doch von Plätzchen schon gewohnt, max! :)

Das war bei dem noch nie anders! :roll:

 

Das eine hat zwar mit dem anderen nullkommanull zu tun, aber das tut bei ihm wohl nix zur Sache.

Und es war schon immer so, daß vollkommen berechtigte Argumente von ihm negiert werden, wenn sie nicht in sein etwas verqueres Bild der Dinge passen! :-D

Von dem her nix Neues!

 

Daß nicht jeder mit einem Panzer rum fahren muß, da hat er ja vollkommen recht, deshalb fahren wir ja schon Smart und nicht SUV.

Und daß auch da noch Entwicklungspotential drin steckt, das ist ja nun wirklich kein Geheimnis! :)

Aber in seinen Augen sind alle anderen Autofahrer außer ihm nur solche, die mit einem SUV mit 300 über die Bahn blasen wollen!

Total daneben, aber eben typisch Plätzchen! So kennen wir ihn!

 

Also ist es jetzt so, SODA-Kraftstoff steht in unendlicher Menge einfach so ab Tanke zur Verfügung, ohne daß irgendwelche Energien zur Erzeugung und dem Transport desselben aufgewendet werden müssen, muß nur einfach an der Quelle eingefüllt werden.

Wenn die Steuer nicht wäre, müsste der eigentlich umsonst sein, weil er ja einfach so da ist! Deshalb ja auch der Name!

 

Elektrische Energie ist schon bei der Herstellung verlustbehaftet, beim Transport über die langen Leitungen entstehen riesige Verluste, beim Laden der Batterien noch mal und beim Fahren ist der Wirkungsgrad im Gegensatz zu einem Benziner so minimal, daß man sich wundern muß, daß es überhaupt Elektrizität gibt!

Ist das so richtig, Plätzchen?

Habe ich das jetzt richtig verstanden?

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 18.11.2018 um 15:19 Uhr ]

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Ja, so ist es recht !

Danke für die Aufmerksamkeit und bleibt gesund ;-)


In der Ruhe liegt die Kraft.

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Am 18.11.2018 um 14:45 Uhr hat Ahnungslos geschrieben:
deshalb fahren wir ja schon Smart und nicht SUV.


Och naja, also äh... :-D

 

Und ja, ich identifiziere mich mit meinen Fahrzeugen.

Wenn es nach PW geht, zu welcher Spezies gehöre ich dann? Ich fahre smart und Range Rover. Vielleicht bin ich ja auch eine gespaltene Persönlichkeit, oder -oh Wunder- ich suche mir mein Fortbewegungsmittel je nach dem jeweiligen Vorhaben aus.

Dass Autofahren auch Spass machen kann und nicht nur A---B ist, scheint ihm abzugehen.

Ich habe Spass beim Fahren, egal in welchem Fahrzeug. Jedes ist in seinem Anwendungsgebiet unschlagbar.

Die Pimmellänge vom Auto abhängig zu machen zeugt vom Neid der Besitzlosen und weniger in vorgeblicher Vernunft, in zweifacher Hinsicht. :-D

 

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Ich bin 100000 Km ausschließlich mit Pflanzenöl gefahren. Da ist die Entstehungskette vom Feld bis in den Tank, incl. des Energieverbrauches dafür, recht überschaubar. Und es findet alles sogar regional, wenn nicht sogar lokal statt. Im besten Fall sind Landwirt und Ölmüller im eigenen Bekanntenkreis.

 

Grüße, Hajo

 

 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Am 19.11.2018 um 13:46 Uhr hat Funman geschrieben:
Ich bin 100000 Km ausschließlich mit Pflanzenöl gefahren. Da ist die Entstehungskette vom Feld bis in den Tank, incl. des Energieverbrauches dafür, recht überschaubar. Und es findet alles sogar regional, wenn nicht sogar lokal statt. Im besten Fall sind Landwirt und Ölmüller im eigenen Bekanntenkreis.



Grüße, Hajo







 

Das ist allemal eine gute Sache.

Desgleichen könnte man wohl auch mit

Bioalkohol machen, der aus allen möglichen

Dingen gewonnen werden kann - z.B. bestimmt auch aus Fäkalien - die Entwicklung ist nie zuende, es wird immer weiter gedacht werden müssen.

Meine Grundidee war ja noch mehr die persönliche Reduzierung in Punkto Sparsamkeit, Zurückhaltung und Umweltschutz - da passt ein kleines Fahrzeug allemal ins Konzept.

Aber: Wir haben noch zu viel Neandertaler - Denken auf den Straßen, Vernunft wird

wohl kaum auf freiwilliger Basis geschehen..


In der Ruhe liegt die Kraft.

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Auch die Verwendung von nachwachsenden Kraftstoff ändert nichts an der Tatsache das der Verbrennungsmotor einen unterirdisch schlechten Wirkungsgrad hat im Vergleich zum Elektromotor.

Außerdem ist auch das Verbrennen von Biokraftstoff nicht lokal Emissionsfrei.

Es ist sicherlich auch eine gute Möglichkeit für den Übergang. Am Ende muss aber die annähernd Emissionsfreie und erneuerbare Mobilität stehen.

Da kommt man einfach an der E Mobilität nicht vorbei auch wenn diese aktuell noch nicht das wahre ist. Sie hat aber definitiv die besten Voraussetzungen ideal zu werden. Das kann die auf Verbrennung basierende Mobilität schon rein physikalisch niemals erreichen.

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von maxpower879 am 19.11.2018 um 15:20 Uhr ]


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Wenn es um den Verbrennungsmotor an sich geht, hat man die Flugzeuge vergessen, die immer mehr und mehr werden.

Auch diese haben Verbrennungsmotore und die sind nicht effizenter als die in den Kfz.

 

Vor Ort, also im Auto hergestellte Energie durch Rekuperation und durch den kl. von mir angedachten Alkoholmotor , wäre allemal eine bessere Alternative als aus dem Netz zu laden, mit all seinen Nachteilen.

 

Am besten ist es wohl, Fahrten zu vermeiden, wo es nur geht, zusammen zu legen, zusammen zu fahren oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu pendeln. Dafür müssten diese pünktlicher, zuverlässiger und preiswerter werden - eine politische Sache.


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Die hat hier keiner vergessen. Darum ging es hier aber schlichtweg nicht.

Natürlich muss der komplette Verkehr umweltfreundlicher werden. Das ändert aber nichts daran das es grundsätzlich und langfristig der richtige Weg ist den Smart (gerade als Stadtauto) einschlägt.

Genau darum geht es in diesem Thread.

Ein E Smart ist trotz allem unterm Strich effizienter als jeder mit Verbrennungsmotor angetriebene Smart.

 


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"das der Verbrennungsmotor einen unterirdisch schlechten Wirkungsgrad hat im Vergleich zum Elektromotor. "

 

Wie hier schon erwähnt wurde, hinkt dieser Vergleich gewaltig, weil er die Erzeugung des Stromes außer Betracht läßt. Ein Kohlekraftwerk zuzüglich Leitungsverluste hat keinen besseren Wirkungsgrad als ein Turbodiesel, eher einen schlechteren. Die Ladeverluste kommen da noch dazu, fallen da aber kaum noch ins Gewicht.

 

Achja, das Netzkabel meines PCs hat einen viel höheren Wirkungsgrad als jeder Elektrosmart! :-D

 

Grüße, Hajo


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Der Kraftstoff bzw das Rohöl als Grundprodukt muss aus der Erde gefördert das Benzin / der Diesel aus diesem Rohstoff regelrecht rausgekocht werden. Dazu lange Transportwege vom Abbauort zur Raffinerie und von dort zu den Tankstellen. Das alles geht komplett ohne Energie zu verbrauchen bevor der Sprit in deinem Tank ist?

Komm hör auf das glaubst du doch selbst nicht.

Die Gesamte Bilanz eines E Autos ist schon heute besser als die des herkömmlichen Verbrenners.

Und es gibt noch reichlich Potential nach oben was es beim Verbrennungsmotor welcher zu 95% ausentwickelt ist nicht mehr gibt.

Klar muss der Strommix stimmen. Das ist Aufgabe der Politik und wird auf lange Sicht auch passieren.

Der Kohleaustieg ist nur eine Frage der Zeit denn auch Kohle ist endlich genau so wie Kraftstoff.

Es ist keine Frage ob wir elektrisch fahren oder nicht. Die Frage die sich stellt ist wann wir komplett elektrisch fahren. Denn das Verbrennen Fossiler Rohstoffe ist schlicht und einfach nicht unbegrenzt möglich.

Strom kann aus den richtigen Quellen aber annähernd unbegrenzt hergestellt werden. Und das ist nur ein Grund warum sich die E Mobilität durchsetzen wird. Weil es keine Alternative dazu gibt.

 

Und damit meine ich zu Land, zu Wasser und in der Luft. Bis es vollständig soweit ist wird natürlich noch eine ganze Menge Wasser die Spree runter fließen. Unsere Kinder werden es aber noch erleben und irgendwo muss man halt anfangen.

 

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von maxpower879 am 20.11.2018 um 10:56 Uhr ]


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Mein Kraftstoff kommt von der Tanke, der Strom aus der Dose und das Wasser aus dem Hahn.

Sollen sich mal diejenigen drum kümmern, die an den horrenden Preisen dafür kräftig verdienen, das die Umwelt noch ne Weile hält.

Ich rechne für meinen Geldbeutel das Beste aus, und wenn ich die Preise und Akkumieten sehe, muss sich zuallererst da was tun.

Ich finanziere keine halbgaren Produkte zu Wucherpreisen.

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