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schulli110

suche Anleitung aktuator pflege

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Bin hier nicht fündig geworden.

 

Suche eine Bild für Bild Anleitung wie ich den aktuator pflege.

 

Trau mir alles selber zu nach Anleitung zu arbeiten. Aber ich kenn mein 450er CDI noch von unten...

 

Smart wiki isja auch nicht schlecht. Aber gibt es nicht ne zusammenfassende Seite die Anleitungen zur Verfügung stellt? Such mich blöde

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Würde ich auch gern haben wenn mgl?!

(450 Benzin aus 2001)

Danke!

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Kaum englisch :cry: Hätte bitte, bitte auch ein PDF :-D

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Smart.jpg

 

Es geht nichts über Blumen

 


Smart1.jpg

 

Es geht nichts über 2 Smart

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Moin,

 

der Link ist doch eigentlich selbsterklärend - dazu muss man nicht mal den Text lesen. Falls es dennoch zu kompliziert erscheint, würde ich mir ernsthaft überlegen den Aktuator selbst zu öffnen.

 

Gruß

Marc

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Spritmonitor.de

 

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Der link ist aber für nen 451 aktuator!

 

Grüße

 

CDL

 


2002 - 2009 450 CDI Cabrio 146 TKM = Top

2009 - 2021 451 CDI Cabrio EZ 08/2008 138 TKM = Flop bis geht so

2021 - ????  453 forfour 66 kw Benziner EZ 2017 = mal abwarten......

 

 

 

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Moin,

 

dann eben dieses PDF verwenden. Ist keine Rakentenwissenschaft, der Aktuator ist ein anderer, aber im Prinzip die gleiche Technik.

 

Gruß

Marc

 

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Spritmonitor.de

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von yueci am 13.05.2015 um 17:28 Uhr ]

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So, habe den Burschen nun raus und wieder rein gebaut. "Ist keine Wissenschaft" stimmt. Aber die hier angegebenen Links sind vollkommen unbrauchbar. Denn "zerlegen" zum reinigen und fetten ist beim 450 ja nicht machbar. Bzw nur den Ausrücker raus und "schick" machen, hat ja mit den Anleitungen nicht mal ansatzweise was zu tun.

P.s.: mir ist eine der drei Torx schrauben abgerissen weil Rost extrem (Kopf abgedreht). Zum Glück genug Gewinde stehen geblieben um mit Kontermutter raus zu bekommen. Geändert hat sich übrigens nichts am Schaltverhalten. Dann muss es wohl beim smart so sein, dass man ab und zu ins Leere tritt, weil der Kollege gerade mit schalten beschäftigt ist. (Stellt sich nebenbei mir die Frage, warum eigentlich so ein Aufwand betrieben wurde, anstatt einfach ein popeliges Automatik Getriebe zu verbauen?) :-?

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Naja, der Smart hat eben ein elektrisch geschaltetes, aber sonst "normales" Schaltgetriebe. Ist doch eine liebenswerte Besonderheit. :) Wer will denn schon im Smart so einen blöden Automaten mit hydraulischem Wandler? Passt doch gar nicht zum Auto. Verbraucht außerdem viel zu viel Sprit! Neenee, das passt schon so... Und die komischen Kuppel-Auszeiten, die sich das Getriebe hin und wieder mal nimmt, beruhigen den eigenen Fahrstil doch auch ganz vorzüglich. Manchmal wartet man eben zwei Sekunden auf Vortrieb.

 

Smart halt. :-D

 

Grüße, Tom

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popeliges Automatikgetriebe........viel zu teuer und zu energiefressend.....die Anleitungen sind doch top....man muss halt nur basteln können :lol: :lol: oder inne Werkstatt gehen oder sich n Neuwagen kaufen 8-) 8-)

 

 


Gruß Dieter

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Hallo,

 

"dass man ab und zu ins Leere tritt, weil der Kollege gerade mit schalten beschäftigt ist."

 

Wie alt ist dein Getriebeöl? Als ich auffallend lange Schaltzeiten hatte, hab ich das Getriebeöl erneuert. Was da raus kam, hatte mit Schmieröl nicht mehr viel zu tun. Leider hab ichs nicht aufgehoben, um es analysieren zu lassen, heute würde ich das machen. Mit neuem Öl waren die Schaltzeiten dann viel kürzer, vor allem zuverlässig kurz.

 

Grüße, Hajo

 

 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Erstaunlich. Ich hatte das Getriebeöl auch vor kurzem gewechselt (Fahrzeug hat nun 165.000km gelaufen), aber danach keine Veränderungen der Schaltzeiten festgestellt.

 

Es kann aber sein, dass der Antrieb durch die Wartung insgesamt leiser geworden ist, denn neuerdings machen die hinteren Radlager plötzlich akustisch auf sich aufmerksam. Was ja daran liegen könnte, dass der Rest leiser geworden ist.

 

Oder auch nicht...

 

Grüße, Tom

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Habe das Getriebeöl gewechselt und keine Veränderung festgestellt. Wenn es ein "normales" Schaltgetriebe ist, dann MUSS doch auch mal die Kupplung (also wenigstens die Scheibe) verschlissen sein oder?

 

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Natürlich. So ab 100.000km kommt das schon mal vor. Aber so lange sie weder notorisch rupft oder in hohen Gängen unter Last durchrutscht besteht da eigentlich kein Handlungsbedarf.

 

Grüße, Tom

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Quote:

Am 18.05.2015 um 23:23 Uhr hat Bertoso geschrieben:Dann muss es wohl beim smart so sein, dass man ab und zu ins Leere tritt, weil der Kollege gerade mit schalten beschäftigt ist.

 

öfter mal selbst runterschalten, dann gehts flotter weiter ;-)

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fortwo cabrio, bj 06/00, 600er

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI

 


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, verkauft mit 269tkm

fortwo cabrio, bj 04/04, 700er, das Schwarze Elend...

fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses 

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    • "Offener Stromkreis" deutet auf eine Leitungsunterbrechung zum Sensor hin, egal durch was. Dann kann kein Strom mehr fließen bzw. die Impulse nicht mehr übermittelt werden und das wird eben vom Steuergerät als offener Stromkreis interpretiert. Ein Stromkreis ist ja geschlossen, wenn ein Ohm'scher Widerstand zwischen den beiden Anschlüssen besteht, die diesen Stromkreis versorgen. Dann kann z.B. eine Lampe leuchten oder Impulse übermittelt werden. Und ein Stromkreis ist offen, wenn irgendwo eine Unterbrechung besteht und deshalb kein Strom mehr fließen kann, unabhängig davon, ob das wie im Haushalt ein Schalter ist oder eine Unterbrechung in der Leitung. Offener Stromkreis bedeutet einen sehr hohen Widerstand, unabhängig davon, wodurch dieser verursacht wird. Das kann durchaus auch ein Stecker sein, dessen Pole keinen Kontakt mehr haben. Von daher deutet es in Deinem Fall auf eine Unterbrechung hin.   Eine weitere Möglichkeit besteht immer durch einen Masseschluss durch ein beschädigtes Kabel. Dabei handelt es sich um eine leitende Verbindung meist zum Blech der Karosserie, die ja im Fahrzeug den Minuspol der Batterie darstellt. Ein solcher Masseschluss liegt meist dann vor, wenn ein Kabel über eine scharfe Kante geführt ist und die Isolation im Laufe der Zeit aufgerieben wird, so daß das Kupfer der Leitung eine Verbindung zu dem Blech hat. Am Getriebe ist eine neuralgische Stelle, wo die Kabel zu den Aktuatoren und dem Drehwinkelsensor durch die Luftzuführung  bzw. den Luftkanal der Ladeluftkühlung eingeklemmt und aufgerieben werden können. Dort befindet sich normalerweise auch ein Kabelbinder, der die Leitungen abquetscht oder das scharfe Plastik der Luftzuführung reibt sie auf. Dadurch entstehen auch die wildesten Fehlerbilder.
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