Jump to content

hedwig

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    752
  • Benutzer seit

Persönliche Informationen

  • Wohnort
    24222 Schwentinental
  • Kennzeichen
    HH-YU xxxx
  • Interessen
    Technik, Naturwissenschaft u.a.m.
  • Beruf
    im Ruhestand

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeit.

Aktivieren
  1. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Man kann es auch positiv sehen.......,ich jedenfalls. Es hat sich jemand an eine Herausforderung (für ihn) im Wege des "Selbermachens" herangetraut und schlußendlich auch erfolgreich abgeschlossen, auch wenn es "beim ersten Mal" etwas länger gedauert hat. Immerhin. (Ich kann mit vorstellen, daß es jede Menge Leute "da draußen" geben mag, die an der Herausforderung eines Leuchtmittelwechsels scheitern/gescheitert sind, dies aber nicht öffentlich machen. Oder gleich wegen einer solchen (vermeintlichen) Kleinigkeit eine Fachwerkstatt aufsuchen......(weil es halt einfach nicht "ihre Welt" ist). (Wer denn wirklich ALLES KANN (nicht nur an Kfz, hier Smart 450), möge dann auch mit dem Steinewerfen anfangen.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  2. Moin, sehr geehrter MBNalbach, sehr geehrter smart45005, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ich gebe mal zu bedenken: Soweit ich weiß, dürfen die vorderen Nebelscheinwerfer bei uns im Land nur unter sehr "engen" Vorraussetzungen eingeschaltet werden (z.B. "unsichtige" Witterungsverhältnisse durch z.B. Regen, Schnee, Nebel und ähnliche Naturerscheinungen......ich glaube mich auch an bestimmte definierte Sichtweiten (um ca. 50 Meter ?) zu erinnern....und dann auch nur i.V.m. dem "normalen" Abblendlicht). Wenn jetzt die Technik des Fahrzeuges anders funktioniert, könnte es sich doch nach den hiesigen Bestimmungen eher um einen "technischen Defekt" handeln, dessen Benutzung (ggf. noch vorsätzlich/wissentlich) dann eine Ordnungswidrigkeit darstellen könnte..... Weiterhin kann ich mir vorstellen, daß das dann auch einen Mangel darstellt, der weder von der Rennleitung (Poli...) noch von der technischen Kontrolle (AU, "TÜV") toleriert wird und zu einer Mängelmeldung (EM, erheblicher Mangel, Plakette verweigert) führen könnte, wenn es denn auffiele.... Und auf die Bemerkung: Ich gebe mal zu bedenken, daß auch für das Einschalten der Warnblinkanlage bei uns im Land sehr enge Grenzen gelten..... Das Rückwärtsfahren gehört ziemlich sicher nicht dazu. Oder liege ich mit meinem Wissensstand voll daneben und es hat sich diesbezüglich sehr viel geändert ? mit nachdenklichen und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  3. Moin, sehr geehrter maxpower879, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Und: So weit ich den TE verstanden/interpretiert habe, will er den Wagen doch möglichst schnell verkaufen (mit frischer HU und möglichst keinen/geringen Investitionen mehr. Die Bemängelung der Altersrisse an den derzeitigen Reifen stehen dem aber entgegen.....). Vielleicht mag ja der eine oder andere auch meiner Meinung sein: Kaufinteressenten interessieren sich meist nur für den Zeitraum zur nächsten HU (TÜV) und den Preis (des älteren Gebrauchtwagens....). Der Zustand der Bereifung oder deren Hersteller sind meist völlig zweitrangig und wird nicht honoriert, HU-konform sollte diese schon sein, mehr aber auch nicht. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  4. Moin, sehr geehrter maxpower879, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Wenn es denn (aus kundigem Munde geäußert) egal ist, macht es doch m.M.n. um so mehr Sinn, das preiswertere Produkt zu kaufen.....(welches hier bei uns im Lande grundsätzlich zugelassen "verkehrsfähig" ist). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  5. Moin, sehr geehrter Thommy12, sehr geehrte Forengemeinde ! Über die VEREKEHRSSICHERHEIT (von Kfz und deren Teile, hier Reifen) wachen nicht "wir", sondern (so weit ich weiß) die für die technische Überwachung zuständigen Institutionen und Organisationen. Und so weit ich weiß, müssen Reifen (auch die von preiswerteren Herstellern) gewisse Mindest-Anforderungen erfüllen bzw. Prüfungen bestehen, um hier in Europa bzw. unserem Land verkehrsfähig zu sein und die entsprechenden Nummern und Symbole auf den Flanken führen zu dürfen. Ich gehe mal davon aus, daß es weltweit diverseste Reifen gibt, die diese Mindestanforderungen nicht haben bzw. deren Hersteller sich den kostenintensiven Prüfungen nicht stellen wollen, weil sie ihre Produkte anderweitig verkaufen (auf anderen Märkten/Kontinenten).... von daher....... (Ich kann mir allerdings auch sehr gut vorstellen, daß die Regelungswut der Bürokraten (hier in Europa) dann auch noch weitergeht und den Kreis der hier verkehrsfähigen Produkte weiter einschränkt auf die nur hier vertetenen Hersteller.....). Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.....man will doch nur unser BESTES (und was das BESTE ist, können doch wir mit unserem beschränkten Horizont als "Bodenpersonal" gar nicht beurteilen....). mit freundlichen Grüßen verbleibt (augenzwinkernd) hedwig
  6. Moin, sehr geehrter Broxin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: .....oder Reifen anderer Hersteller (z.B. aus Asien...), die noch viel älter (und laut Expertise/HU "i.O.) sind. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  7. Moin, sehr geehrter Geschrumpft, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Zur Erkenntnisgewinnung mal angemerkt: War eben nochmal draußen und habe bei einem der 450er cdi (30 kw / 41 PS) hier geschaut: Reifen DOT: 4318 (bedeutet: hergestellt in der 43. KW (Kalenderwoche) des Jahres 2018). Low-Budget-Reifen, Handelsbezeichung "Tracmax", Hersteller: Shandong Yong sheng Rubber Group (made in china), nach meiner Erinnerung Neupreis zwischen 35 - 40 Euro das Stück (im Jahr 2019). Sommerreifen, meist von Anfang April bis Ende Oktober in Verwendung. Fahrzeug steht draußen... War vor wenigen Tagen bei der HU: Geprüft und keinerlei Beanstandungen bzgl. der Reifen. Und meine Erkenntnis: Mit einigem Bemühen kann man einen älteren Smart 42 bzgl. der Serien- Bereifung zum derzeitigen Preis einer HU (um die 160 Euro) auch "neu bereifen". Und für die Skeptiker bzw. Gegner der ost-asiatischen Produkte: Mir reichen die Fahreigenschaften/Leistungen der Reifen. Und laut Expertise der technischen Überwachung (HU) genügen die Reifen auch den aktuellen Erfordernissen an die Verkehrssicherheit (klar auch: Luft nach oben ist immer.....). Jeder wie er mag...Mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  8. Moin, sehr geehrter Geschrumpft, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ich gebe mal zu bedenken (vom "anderen/unteren" Ende der Meinungs-Skala zu der Verwendbarkeit "älterer" Reifen): Verstehen kann ich alle Beteiligten: Vorweg: "Alterrungsrisse" sind vorhanden und auch ohne besondere Hilfsmittel sichtbar ! (gleichwohl halte ich die Reifen für viele weitere tausende KM für verwendbar, auf anderen Kontinenten (in anderen, nicht so wohlhabenden Gesellschaften würden die noch lange weitergenutzt), aber in unserem Land ist DAS ein "No-Go". Bitte bedenken: Auch schon vor der Einführung von Mindest-Profil-Tiefen (und deren Anhebungen auf nun 1,6mm) und der hier z.Zt. herrschenden "situativen Winterreifenpflicht" gab es Straßenverkehr mit privaten Kfz. Und wie viele norddeutsche Winter hier mit weit runtergefahrenen älteren Diagonal-Sommerreifen erfolgreich gemeistert wurden, will auch niemand mehr wissen.... -den Prüfberechtigten bei der Durchführung der HU. Er wird seine derzeit gültigen Richtlinien haben und außerdem steht er ja bei der Prüfung in der Firma ATU unter der Beobachtung der dortigen Mitarbeiter. Sollte er sich nicht "absolut korrekt" nach den derzeitigen gültigen technischen Regeln verhalten, würde er sich "angreifbar" machen..... -den Fahrzeughalter, der mutmaßlich vor nicht allzu langer Zeit (vor wenigen Jahren...) in vermeintlich qualitativ höherwertige Markenware (Produkt der Fa. "Kumho") investiert hat und nun nach wenigen Jahren das Ergebnis sieht..... (Und auch hier sei die Anmerkung gestattet: Vor ca. 1 Jahr ging ein hier vorhandenes wolfsburger Qualitätsprodukt (Baujahr 1986) mit Sommerbereifung des Herstellers ChengShin (Reifen hergestellt laut DOT Ende 2008/Anfang 2009) anstandslos durch die HU. 2 Prüfer haben jeden der 4 Reifen kritisch beäugt, nix gefunden. Es gab dann auf den Bericht den Hinweis " Reifenalter beachten " (aber das wusste ich ja auswendig). -Die Fa. ATU selbst: Deren Geschäftsbereich ist es ja gerade, Neu-Teile zu verkaufen und in ältere Fahrzeuge einzubauen (je teurer und je mehr Umsatz und Gewinn, umso lieber.....). -Die Forenteilnehmer, die für "ihr Liebhaberfahrzeug" (z.B. "Bambus" mit was-weiß-ich für toller Ausstattung und Fahrverhalten) nur das vermeintlich Beste wollen und dies dann auch so von anderen erwarten...... Nun ist es doch wohl so und in einem weiteren Thread/Faden auch genannt, daß der TE genau diesen Wagen möglichst schnell für möglichst viel Geld (ggf.Gewinn) veräußern möchte. Da ist die nicht bestandene HU eher hinderlich....Die Investition in neu vermeintlich qualitativ höherwertigere Markenwaren wird nach meiner Beobachtung/Erfahrung beim Verkauf älterer Allgebrauchs-Wagen eher nicht honoriert: Klartext: Mögliche Käufer interessiert das Alter bzw. die "Güte" der Bereifung eher nicht, wertbestimmende Faktoren sind "nächster TÜV/HU" und "letzter Preis". Vor dem Hintergrund würde ich nach HU-konformen Gebrauchtreifen schauen (z.B. EKAZ u.ä.m.) oder aber bei der Neubeschaffung finanziell "den Ball flach halten": Günstige Low-Budget-Neureifen im Versandhandel bestellen und in günstigen Werkstätten (z.B. Autoselbsthilfen) für überschaubare Beträge mit den dortigen Maschinen montieren/wuchten lassen (wenn man es sich denn nicht selbst machen kann, oder einen kennt.....). Und nur mal so: Die derzeit montierten und oben in Bildern gezeigten Reifen könnten ggf. kostenlos von Altreifen-Händlern / Export-Händlern angenommen werden. Dann spart man die 20 Euro Verwertung (4x5 Euro). Fragen kostet zumindest nix. Was mir noch einfällt: Soweit ich das mitbekommen habe, sind die hier bei uns im Land zugelassenen Prüforganisationen untereinander elektronisch vernetzt. Man kann z.B. wegen einer Nachprüfung auch zu einer anderen fahren. Und jeder kann sehen (von denen), wann und wo und mit welchem Prüfergenis der Wagen vorgeführt war. Wenn man als glaubt, bei einer anderen Prüfstelle würden die Reifen weniger genau angesehen......Aber Versuch mach kluch..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  9. Moin, sehr geehrter MMDN, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Klar: Ein wenig Spaß muß sein...... Aber mal im Ernst: Es kommt hier häufiger vor (über die Jahre gesehen), daß (Diesel-) Kraftstoffe aus größeren Kanistern oder Tanks umgefüllt werden sollen/müssen. Dazu gehören "normale" (Diesel-) Kraftstoffe, aber auch solche völlig überlagerte oder gar mit "Dieselpest" befallene... (In miteinander verbundenen Gefäßen stehen die Flüssigkeiten überall gleich hoch....) Vor diesem physikalischen Gesetz sauge ich mittels eines Schlauches aus dem vollen oder höher gelegenen Gefäß an, um die Flüssigkeit dann selbsttätig in das andere laufen zu lassen..... Leider verpasse ich ab und zu den Zeitpunkt, rechtzeitig den Schlauch aus dem Mund zu nehmen.... Von daher ist mir der "Geschmack" von normalem, überlagertem und mit Dieselpest befallenem nicht gänzlich fremd.... Von Anal Ulti-Dingens habe ich auch schon mal einen getunkten Finger geschleckt. Schön bzw. gut schmeckt keiner. Nach meinem "Geschmack" hat der Ulti am wenigsten Säure und Schärfe im Abgang, der mit der Dieselpest am meisten.... Ähnlich verhält es sich übrigens auch mit den Gerüchen..... Vom Nachmachen rate ich ab, es unterstützt aber die eigene Erkenntnisgewinnung. Bin mal gespannt auf den HVO 100. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  10. Moin, sehr geehrter Broxin, sehr geehrte Forengemeinde ! In dem anderen Thread wurde doch zur Historie geschrieben, daß das Fahrzeug eine nicht unerheblich lange Zeit unbewegt und ungeschützt im Freien der Witterung ausgesetzt war und ggf. noch durch "tierische" Einwirkungen Feuchtezutritt begünstigt wurde. Auch Aluminium korrodiert unter den Bedingungen. (oder ist da Elektron mit drin im Alu, dann erst recht... ?, Ich weiß es nicht). Bzgl. der Schrauben: Zumindest bei den beiden 450er Smart hier sind/waren die vom Werk aus gelb chromatisiert oder schwarz/dunkel phosphatiert. So unbehandelt und vor Korrosion ungeschützt war eigentlich keine (sieht jetzt nach 20 Jahren und diversen Schrauber-Aktionen natürlich besch.....eidener aus hier). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  11. Moin, sehr geehrter Broxin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Habe eben nochmal gelesen, was auf der sehr alten Tube draufsteht und auch mit den Meßspitzen eines handelsüblichen MM gemessen: Polfett......Korrosion- und Säureschutz von Batteriepolen, Kabelschuhen u.v.a.m.. nichtleitend.....hochohmig (soweit mein sehr preiswertes MM reicht). Nach meiner laienhaften Vorstellung von "Elektrizität" handelt es sich dabei um einen "Teilchenstrom" (Elektronen) in leitenden Medien, wie hier z.B. in leitfähigen Metallen. Es ist also ein Kontakt zur Leitfähigkeit zwischen 2 Bauteilen zwingend erforderlich (bestenfalls niederohmig und mit der Leistung entsprechendem Querschnitt). Nun haben viele Metalle allerdings auch die Neigung, unter Einwirken von Feuchte und Sauerstoff zu reagieren (Korrosion / Rost). Relative Luft-Feuchte und Sauerstoff sind ja schon in der Umgebungsluft vorhanden (wenn es reinregnet ist die Feuchte ja offensichtlich.....). Ich stelle mir das so vor, daß bei Verwendung von Polfett an den genannten Stellen (mal abgesehen vom Metall-Kontakt) der Zutritt von Feuchte und Sauerstoff verhindert oder zumindest verzögert wird. Nichts anderes wird beim Korrosionsschutz von Hohlräumen mit entsprechenden Mitteln (auf Wachs- oder Fettbasis) betrieben. Auf Außenflächen werden Grundierungen und Farben in mehreren Schichten aufgebracht, sieht mehr oder weniger gut aus und verhindert/verzögert auch den Zutritt von Feuchte und Sauerstoff. Lötstellen werden mit Schrumpfschläuchen geschützt, Platinen mit Schutzlacken überzogen. Neben mechanischem Schutz wird doch wohl auch der Zutritt von Feuchte und Sauerstoff verhindert oder verzögert. Zum Polfett: Pole der Batterie mache ich mit den Fingern und wenig Fett "fettig", dann setze ich die Klemme "saugend" drauf und bewege sie einige Male "stramm" hin und her (um den Metall-Kontakt sicher herzustellen). Danach dann endfest anziehen. Bei Kabelschuhen/Füßen-Verbindungen und Massepunkten kommt ein wenig Fett "nachträglich" drauf, meist mit "kleinem" Pinsel. Wie geschrieben....bisher gute Erfahrungen /viele Jahre, viele Fahrzeuge. Und auf die Bemerkung: Ja klar, kann auch so gutgehen. An älteren Fahrzeugen sind die Batterien aber oft NICHT an geschützten Stellen verbaut. Und es gibt auch Fahrzeuge (z.B. Motorräder im ganzjährigen Einsatz), an denen bauartbedingt die Batterie-Pole und auch sonstige Teile der Elektrik nicht besonders geschützt liegen und z.B. im Winter bei reichlich Streusalz-Einsatz dem Angriff von Feuchte und Sauerstoff ausgeliefert sind (z.B. in der salzhaltigen "Gischt" auf BABs). M.M.n. macht der Einsatz von "ein wenig" Schutzfett doch Sinn. Oder liege ich da völlig falsch ? Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  12. Moin, sehr geehrter Broxin, sehr geehrte Forengemeinde ! Was mir noch so aufgefallen ist beim Betrachten der Bilder der Batterie und umzu: Ich konnte/kann keinerlei Spuren von der Verwendung von Batterie-Pol-Schutzfett erkennen (oder täuscht mich das nur ?). Bei meinen Fahrzeugen verwende ich das jedenfalls, auch wenn die Batterien in den Fahrzeug-Innenräumen relativ geschützt untergebracht sind. Ich verwende es ebenfalls zum vorbeugenden Schutz von (sonstigen) Masse-Verbindungen, wenn ich denn schon mal dabei bin... Bisher habe ich gute Erfahrungen gemacht. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  13. Moin, sehr geehrter Broxin, sehr geehrter MBNalbach, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ich gebe mal zu bedenken: Die Batterie-Umgebung sieht ja allgemein nach "Feuchte-Einwirkung" aus: M.M.n. könnte es (neben einer nicht vollständig abgedichteten Fontscheibe) ja auch noch andere Ursachen (in der Feuchte begründet) haben: Es handelt sich doch um ein Cabriolet. Das kann man auch bei "feuchter Witterung" mal offen im Freien stehen lassen kann. Habe ich schon manchmal beobachten können (Stichwort: Starkregen / Gewitterschauer im Hochsommer bei hohen Temperaturen / bei denen doch oft auch mit dem Cabriolet offen gefahren wird....). Und über die gesamte Republik (nicht nur hier im Norden an den Küsten im Tidenbereich) gibt es doch auch jede Menge Möglichkeiten der nur teilweisen Flutung des Fahrzeuges (auch nur im unteren Bereich, ohne das SAM erreicht zu haben, Stichwort: Hochwässer/Ahrtal). Aus Feuerwehrkreisen hier im Norden habe ich gehört, daß Fahrzeuge im Überflutungsbereich nur noch dann vollständig geborgen werden, wenn sie drohen, eine Gefahr für Wasserfahrzeuge zu werden (z.B. durch Abtrieb in Fahrwässer) oder eine gravierende Umweltverschutzung entsteht. Andernfalls werden Fahrzeuge im Überflutungsbereich nur noch so weit vertäut, daß sie nicht (in den Bereich der Wasserfahrzeuge) abdriften....(Hier haben wohl von Kostenbescheiden betroffene Fahrzeughalter erfolgreich dagegen geklagt mit der Begründung, daß eine teure Bergung ja hätte zugunsten einer kostengünstigeren Vertäuung entfallen können.....). Nur mal anregenderweise vorsichtig gefragt: Ist die Historie des Wagens denn vollständig bekannt ? Und: Verfügt das Fahrzeug z.B. über einen Regensensor oder eine sonstige technische Einrichtung, die ein Schließen des Verdecks/der Fenster bei Abwesenheit von Personen und "einsetzender Feuchte" bewirkt ? Wäre mir neu, würde ich bei der (auch technische Dinge betreffenden) Regelungswut der Bürokraten aber auch nicht ausschließen wollen. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  14. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ist jetzt mal völlig OT: Mal die Frage in die Runde: (Milchreis darf man ja (noch) selbst herstellen....) Wie sieht es denn mit den Kraftstoffen (hier Diesel oder ähnlich) aus ? Darf man sich das (kraftstoffe) selbst machen (z.B. landwirtschaftlicher Betrieb mit Rapsanbau und eigener Ölmühle) ? Habe mal irgendwo gelesen/gehört, daß die Kosten für 1 Liter Rapsöl aus eigener Herstellung um und bei ca. 40 Cent liegen/lagen..... Ich kann mir nur zu gut vorstellen, daß sich die "Obrigkeit" die "Butter nicht vom Brot nehmen lässt", Stichwort "Steuereinnahmen"..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  15. Moin, sehr geehrter Schmörty, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bmerkung: und Ein herzliches Willkommen im Forum von mir. Zunächst erst einmal vorweg: M.M.n. ist ein Dieselantrieb (gleich welchen Alters / von der Konstruktion her) eher etwas für Langstrecken- bzw. stundenlangen Betrieb. Kurzstrecken bzw. Kurzzeitbetrieb sind für den Dieselantrieb eher ungünstig.....(wenn der überwiegende Einsatzbereich die Bundeshauptstadt Berlin sein sollte, halte ich das für eher ungünstig.....). Es geht dabei inbesondere um das Erreichen der VOLLEN BETRIEBSTEMPERATUREN von Kühlwasser UND Motorenöl, günstigstenfalls über längere Zeiten (...Stunden). (gerne ca. 80 Grad Celsius und mehr...). Beim "Freifahren" von (in jüngeren Konstruktionen verbauten) Dieselpartikelfiltern (DPF) kommt noch erschwerend hinzu, daß der Abgasstrom zum Freifahren gewisse Volumina und Temperaturen erreichen bzw. überschreiten sollte, damit die im Filter gesammelten Partikel abgebrannt werden können..... (Es handelt sich ja vermutlich/wahrscheinlich um einen Smart 451 mit 54 PS und dem geschlossenem System.....). Solche Betriebsbedingungen lassen sich m.M.n. eigentlich nur auf einsamen Landstraßen oder relativ leeren BAB erreichen. Erschwerend kommt beim Smart noch hinzu, daß der Motor derart effizient konstruiert ist, daß dessen Abwärme in der kühleren Jahreszeit oft kaum ausreicht, den kleinen Innenraum komfortabel zu erwärmen....(geschweige denn Kühlwasser und Motorenöl, jedenfalls nicht in "kurzer Zeit"). Also konkret: Leere Landstraßen oder BAB, Tempi so daumengepeilt ca. 90 - 120 km/h. Über längere Zeiten (Stunden). Ob handgeschaltet oder Automat halte ich für egal. Und wenn man sich denn mal kundig machen möchte, was mit dem Smart 451 mit dem 54PS Diesel bei sehr überwiegendem Kurztreckenbetrieb passieren kann, dann bitte mal den Thread / "Faden" mit dem Titel: "smart four 2 von 2012 100tsd km mit sporadischen Motoraussetzern" hier im Forum in Gänze lesen und die ausführlichen Fotos genau betrachten. Aber so weit muß es ja nicht kommen. Viel Glück wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.