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djfoxi

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Alle erstellten Inhalte von djfoxi

  1. Naja noch hat Smart ja das Glück das der Smart Kult ist, so wie Apple und der I-Pod... da zahlen die Leute auch dafür... ----------------- CDI A2 1.4TDI
  2. habe meine vorbeugend bei 98.000km wechseln lassen, auch sie waren noch in sehr gutem Zustand... ----------------- CDI A2 1.4TDI
  3. djfoxi

    Beifahrersitz klappert

    Hatte auch das klappern wenn keiner auf dem Sitz war . Es war auch weg, wenn ich z.B. die Lehne umgeklappt habe... nachdem ich alle Schrauben etc. geprüft, alle beweglichen Teile geschmiert hatte und es immer noch bei Unebenheiten etc. geklappert hat, stellte ich fest das es die ummantelte Leitung zur Sitzheizung /Seitenairbag war, die an den Sitzrahmen gestossen hat... seitdem ich diesen mit Klebeband umwickelt habe, ist nun ruhe.... ----------------- CDI A2 1.4TDI
  4. ...nachdem sie den Erscheinungstermin des Buches mittlerweile seit fast einem Jahr immer wieder verzögern, habe ich meine Bedenken bzgl . MÄrz ----------------- CDI A2 1.4TDI
  5. Quote: Am 14.02.2007 um 12:33 Uhr hat Jodokus geschrieben: Der Querbeschleunigungssensor war bei mir schon zweimal hinüber: Einmal aus heiterem Himmel - die Werkstatt sagte mir damals, das könne passieren, wenn das Fahrzeug übermäßige Schläge abbekommt, z. B. bei einem großen Schlagloch. Beim zweiten mal - ist mir einer hinten reingeknallt. Auch hier hat es den Sensor erwischt. Grund (laut Werkstatt): Beim Querbeschleunigungssensor handelt es sich um eine Kugel, die in einer Art Gel schwimmt (irgendwo hab ich das hier glaub ich schon mal geschrieben). Die Kugel "schwimmt" je nach Seitenbeschleunigung des Fahrzeug mehr oder weniger hin und her. Bei extremer Seitenbeschleunigung berührt sie einen Kontakt, der dann (bei den älteren Modellen) das Trust+ aktiviert, sprich den Antrieb der Räder unterbricht. Bei heftigen Stössen kann es passieren, dass die Kugel soweit aus dem Gel herauskatapultiert wird, dass sie nicht mehr in ihre Ausgangslage "zurückschwimmen" kann. dann hätte auf Island mein Sensor alle 5 km hinüber sein müssen, Schotterpisten und Schlaglöcher ohne Ende...aber er lebt noch... vielleicht ja auch teilweise Produktionsfehler... ----------------- CDI A2 1.4TDI
  6. Tempo 80 auf Autobahnen: -Man spart noch mehr Sprit. -Motels machen mehr Umsatz, da man öfters übernachtet um von München z.b. nach Hamburg zu kommen. -Noch weniger Tote. Jetzt im ernst, in Deutschland halte ich nichts von einem generellen Tempolimit, vor allem nicht 120. 160 könnte ich noch akzeptieren..., vielmehr halte ich jedoch von einer flexiblen Geschwindikeitsregelung..., außerdem sind sowieso schon die meisten AB limitiert. In Ländern wie Österreich, lasse ich mir es ja noch eingehen, da ist man eh aufgrund der Landesgröße in 5 min durchgefahren :) .Wobei die AB nach Villach jetzt längere Zeit für höhere Geschwindigkeit freigegeben war und dabei GUTE Erfahrung gemacht haben..., aber wir machen ja immer das Gegenteil... ----------------- CDI A2 1.4TDI
  7. 1.Kompression prüfen lassen 2.Einspritzdüsen 3.Glühkerzen Was sagt der Fehlerspeicher? ----------------- CDI A2 1.4TDI
  8. durch den ausschließlichen Umluftbetrieb, neigen die Scheiben sowieso wiederum mehr zum Beschlagen,außerdem nimmt der Sauestoffgehalt im Smart dadurch ab, wenn dann auf "halbe" Umluft stellen...wenn man es länger machen will... ----------------- CDI A2 1.4TDI
  9. ...am besten finde ich dann die, die auf den Smart schimpfen das er so beschi**en und unsicher im Winter ist, ihn gegen nen Baum setzen, aber nicht erwähnen das sie mit nem Büroklammer-Upgrade (TRUST/ESP etc... deaktiviert...) rumgegurkt sind... Ist dann so wie den ADAC rufen, wenn das Schlüsselsymbol blinkt und dies wird dann bei ADAC als Elektronikfehler in die Smart-Fehler-Statistik aufgenommen...... ----------------- CDI A2 1.4TDI
  10. Quote: Am 25.01.2007 um 14:22 Uhr hat Timo geschrieben: Also zum normalen Anfahren auf gerader Strecke bei Schnee warum soll ich da Trust+ ausschalten.Mit Gefühl gasgeben und Trust+ regelt ordentlich vor sich sich hin mache ich es aus gebe etwas zuviel Gas geht der Arsch wech.Ne lass mal :( ----------------- ABSOLUT meine Meinung, das Heck geht ohne Elektrische Helferlein nur sehr gerne tanzen..., da ist es schon etwas riskant...,aber klar alle die das abschalten sind Profis, sind schon 500 Fahrsicherheitstrainings gefahren und mal quer durch Sibirien bei Winter gedüst...., und der Rest die mit Trust + und CO sind eben Weicheier ;-) ... Ich jedenfalls bin hier im hügeligen Süddeutschland auch bei viel Schnee mit Smart immer sicher ans Ziel gekommen auch wenn es beim Anfahren halt gemächlicher zu geht...ist halt kein Hummer... ----------------- CDI A2 1.4TDI
  11. In der Ruhe liegt die Kraft ! ... Das ist wirklich der Geheimtipp, nicht nur in Kombination mit Smart & Winter...
  12. Turbo kaputt, oder auch wieder das AGR, das kann schnell dicht machen.. Turbo läßt sich im SC über den Saugrohrdrucksensor und das AGR über den Fehlerspeicher checken... ----------------- CDI A2 1.4TDI
  13. Was sich ziemlich grass bei Smartie auswirkt sind schlechte oder alte Winterreifen meine Conti konnte ich bereits nach 2 Wintern in die Tonne treten. Habe jetzt hinten Semperit und vorne Champiro, sind um Welten besser... ----------------- CDI A2 1.4TDI
  14. AGR sitzt oben links vom Motorblock. Es führt ein schwarzer dicker Luftschlauch von dort weg zur Ansaugbrücke. Das kleine Edelstahlrohr, das vom Turbolader kommt, besitzt einen Anschluss am AGR. Dort wird die Dichtscheibe mitsamt der Originaldichtung eingebaut. Allerdings muß nichts desto trotz auch das AGR gereinigt werden um auch den "Notlauf" Betrieb zu eliminieren. ----------------- CDI A2 1.4TDI
  15. Quote: Am 24.01.2007 um 10:15 Uhr hat SmartCabrioPulse geschrieben: bei mir poltern richtig die hinteren stoßdämpfer die ersten 1-2 kilometer bei minus temperaturen?! gehen die vielleicht schon zur neige bei mir? Bei mir auch immer nachdem losfahren...seit nun mehr als 40.000km...aber Stoßdämpfer selbst sind OK...keine Ahnung, vielleicht die Aufnahmebuchsen der Stoßdämpfer ausgeschlagen...da wird gerne der Schutzgummi brüchig, dann dringt Schmutz ein... ----------------- CDI A2 1.4TDI
  16. Zitat:""Also sozusagen ggf. "pulsierend" die Handbremse..." Nicht wirklich pulsierend wenn man merkt die Räder drehen beim Anfahren durch die Handbremse einfach mit Gefühl anziehen, das ganze soweit, bis man merkt, sie bremst das Rad, mit dem geringeren Grip ab. Bzw. bei glattem Untergrund von Haus aus die Handbremse vor dem Losfahren bereits etwas anziehen... Mit der Zeit hat man ein Gefühl dafür, ähnlich wie das am Berg anfahren mit Kupplung Bremse/Handbremse... Plan B: Schneeketten... ----------------- CDI A2 1.4TDI [ Diese Nachricht wurde editiert von djfoxi am 24.01.2007 um 16:19 Uhr ]
  17. Nachtrag zu Fahren mit Trust +: Wer auf glatter Straße Gas gibt, nicht vorwärts kommt und somit noch mehr Gas gibt, verursacht, das Trust + noch länger benötigt um nachzuregeln. Am schnelltsten kommt man vom Fleck mit wenig Gas, diese Pedalstellung halten und eventuell etwas Handbremse. Meine persönliche Erfahrung mit Smart und den letzten 5 Wintern. ----------------- CDI A2 1.4TDI
  18. Mein 01´er hat auch noch das Trust Plus, um auf spiegelglatter Fahrbahn zügiger und sicherer Anfahren zu können, verwende ich die serienmäßige manuelle Hinterraddifferentialsperre. Diese wird mittels Handbremse betätigt. :) Bei allen Modellen OHNE ESP wirkt diese Wunder. Soweit ich weiß wird bei Modellen mit ESP dies bereits durch ESP automatisch gemacht, bzw. kann dann durch betätigen der Handbremse beim Anfahren das ESP/Bremse schaden nehmen.... Wie funtioniert Trust + ?? Die Entwickler bei der smart gmbh haben bewußt davon abgesehen, trust plus für den Fahrer abschaltbar zu machen. Die Fahrdynamikregelung ist besonders auf winterlichen Straßen aus Sicherheitsgründen unverzichtbar. Daneben bietet sie aber auch erheblichen Komfort. Das Anfahren geht selbst auf extrem glattem Terrain undramatisch vonstatten. Und dabei ist es nahezu gleichgültig, wie weit der smart Fahrer das Gaspedal durchdrückt. Bis kurz vor dem Bodenblech versteht die Regelelektronik den Fahrerwunsch so: Sanft, mit möglichst wenig Schlupf anfahren. Dazu bedarf es zunächst eines gewissen Radschlupfs als Signal für einen Regelbedarf. Aus Drosselklappenwinkel (Ottomotor), Saugrohrdruck und Raddrehzahl läßt sich der Drehmomentbedarf für das Anfahren kalkulieren. Damit ist auch die zur Einspritzung benötigte Kraftstoffmenge gegeben. In tiefem Schnee kann es sinnvoll sein, den smart fortwo durch Gaspedalstöße freizuschaukeln. Dazu dienen die letzten drei Grad Fahrpedalwinkel. Sie gestatten wesentlich höhere Drehzahlen, als sie zum Anfahren notwendig wären. Damit liefern sie dem Fahrer zudem den Beweis, dass die Reifenhaftung in manchen Situationen zu gering zum Losfahren sein kann. Im Zweifel gilt also: Überlassen Sie es auf glatter Fahrbahn ruhig der Regelelektronik, für kontrolliertes Anfahren zu sorgen. Dafür dürfen sie beherzt auf das Gaspedal treten. Mit konstanter Fahrpedalstellung erklettert der smart selbst steile Anstiege anstandslos. Von Fall zu Fall sind dabei Lenkkorrekturen notwendig. Dort, wo das Anfahren nicht gelingen will, etwa in einer extrem glatten Bergaufpassage, hilft nur eines: Vorsichtig zurückrollen und es noch einmal mit Schwung versuchen. Ein entschlossener Tritt auf das Fahrpedal ist auch hier zielführend. Feinfühlig dosiert die Elektronik das bekömmliche Maß an Vortrieb und Schlupf.Copyright Smart ----------------- CDI A2 1.4TDI [ Diese Nachricht wurde editiert von djfoxi am 24.01.2007 um 15:52 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von djfoxi am 24.01.2007 um 15:57 Uhr ]
  19. Bei Smart wird dieser Gewinn mit Sicherheit beim neuen Fortwo größer ausfallen als beim "Alten". Da wurde mit Sicherheit der Rotstift an diesem oder jenem Teil angesetzt, was beim Ursmart z.B. zu robust etc. ausgeführt war.... ----------------- CDI A2 1.4TDI
  20. Man sollte allerdings nicht vergessen, dass der PARTIKELFILTER ein Milliardengeschäft (Staat& Industrie) sein wird...und Geld bekanntlich die Welt regiert...ob es wirklich was bringt sehen wir spätestens dann, nachdem wir wieder mal abgezockt worden sind durch den Filter und durch die Umweltplakette... und soweit es dann Messgeräte gibt die auch die FeinST-staubpartikel weitaus kleiner als 1µm Messen können... Interessanter ASPEKT aus dem I-NET: Die Feinstaub-Lüge und was wir fürs Marketing daraus lernen Donnerstag, 7. April 2005 - 16:20 Uhr Von Max Zorno Unerträgliche Mengen von Feinstaub belasten neuerdings unser Leben, gefährden unsere Gesundheit. Wer die Medien-Berichterstattung verfolgt, bekommt den Eindruck, dass wir plötzlich einer ganz neuen Gefahr ausgesetzt sind und dass diese Gefahr rasant schlimmer wird. Geht es Ihnen auch so? Unter Marketing-Aspekten finde ich die Ausbreitung der Feinstaub-Hysterie höchst lehrreich. Sie ist ein Musterbeispiel, dass es nur darauf ankommt, welches Bild von einem Sachverhalt in der Öffentlichkeit gezeichnet wird. Die "echte" Wirklichkeit und objektive Fakten interessieren niemanden. Die Wahrheit ist nämlich: Die Feinstaub-Belastung nimmt in Deutschland seit Jahren ab (siehe Zahlen vom Umweltbundesamt). Hätten Sie es gedacht? Bild Achten Sie auf Zeile 1: Abnehmende Feinstaub-Belastung in Deutschland Quelle: www.umweltbundesamt.de/uba-info-presse/hintergrund/feinstaub.pdf Achten Sie auf Zeile 1: Abnehmende Feinstaub-Belastung in Deutschland Quelle: www.umweltbundesamt.de/uba-info-presse/hintergrund/feinstaub.pdf Imagebildung und Propaganda zählen - sonst nichts Bemerkenswert, wie in unseren Köpfen ein verzerrtes Bild der Realität entstanden ist, das von den meisten Menschen für bare Münze genommen wird. Aufs Marketing übertragen bedeutet dies: Es kommt nicht darauf an, wer Du bist. Es kommt vielmehr darauf an, wofür Dich die Leute halten. So machen Sie richtig Propaganda in eigener Sache Leider sind die meisten Firmen und deren Produkte eher unsexy. Um bei Kunden begehrenswert zu erscheinen, müssen sie ein verzerrtes Bild von sich zeichnen und verbreiten. Die Mechanismen des Falles "Feinstaub" können sie dafür universell anwenden: * Besetze das richtige Thema: Such Dir ein Thema, das die Öffentlichkeit bisher kaum beachtet hat. Idealerweise sollte sich darin kaum jemand auskennen - eine gute Basis, um die Leute wirkungsvoll zu täuschen. * Finde eine prägnante Kernbotschaft: Spitze Dein Thema auf einige leicht verständliche Schlagworte zu. (Hier: Gesundheits-Belastung, früher sterben etc.). Je emotionaler die Schlagworte sind, desto besser. * Wähle den richtigen Aufhänger: Fahnde nach einem Grund oder Anlass, warum Dein Thema jetzt bedeutsam ist (hier: EU-Verordnung). Damit bringst Du andere dazu, über Dich zu berichten. * Stelle Deine Version der Wirklichkeit dar: Versorge Deine Multiplikatoren (hier: Presse, TV) mit vorgefertigtem Material, das diese bequem bei der Berichterstattung einsetzen können (hier: Statements von so genannten Umweltexperten). Bereite Dein Material mediengerecht auf und liefere vor allem viel davon in mundgerechten Stücken. Entlaste die Berichterstatter davon, selbst zu recherchieren und sich eigene Gedanken zu machen. Je bequemer Du Deinen Multiplikatoren das Leben machst, desto höher die Chance, dass sich Deine Darstellung verbreitet und für die Realität gehalten wird. * Kitzle die Leute an einem wunden Punkt: Finde den Aspekt Deines Themas, der in das Leben möglichst vieler Menschen eingreift (hier: mögliche Fahrverbote). Je emotionaler / schwärzer Du die Konsequenzen darstellst, desto größer der Aufschrei und die Berichterstattung. Mit etwas Glück wird Dein Thema zum Selbstläufer... und es verbreitet sich das Bild, das DU davon gezeichnet hast. Kein Mensch wird mehr fragen, ob es mit der Realität übereinstimmt. Antworten Dieser Artikel ist ein wunderbares Beispiel für Propaganda. Ich bin der Meinung, daß die "Feinstaub-Lüge" ein anderes Problem viel besser illustriert, nämlich das Problem der "objektiven" Wahrheit. Informationen aus der Presse sind fast immer stark selektiv und werden nur oberflächlich analysiert. Je nach Informationsauswahl und Interpretation ergibt sich eine andere Aussage. Gehen wir der "Feinstaub-Lüge" einmal auf den Grund. Als erstes fällt mir auf, daß die Tabelle des Umweltbundesamtes die Gesamtstaubemissionen in Deutschland darstellt, also nicht die des Feinstaubes. Als zweites fällt mir auf, daß die Staubemissionen bis 1995 stark abgenommen haben und danach nur noch mäßig. Das Studium des gesamten Berichtes klärt auf. Die starke Abnahme der Staubmenge bis 1995 ist auf die Stilllegung oder Modernisierung von Industrieanlagen in den neuen Bundesländern zu erklären. Dann folgt ein Absatz, der mich stutzen läßt. Der Abrieb von Reifen, Bremsen und Straßenoberflächen sowie die Aufwirbelung von Staub ist nicht in der Tabelle enthalten, weil diese Daten sich nur teilweise erfassen lassen. Da stellt sich sofort die Frage, wie weit die Werte in der Tabelle verfälscht sind? Etwas weiter unten finde ich eine Antwort. Ich betrachte den Anteil der Staubteilchen mit einem Durchmesser kleiner als 10 Mikrometern und bin beruhigt. Die verkehrsbedingten Emissionen sind in den Jahren von 2000 bis 2002 von 43 Kilotonnen pro Jahr auf 34,8 Kilotonnen zurückgegangen. Eine gute Nachricht. Moment mal. Wieso stehen dort keine Daten für die Jahre 2003 und 2004? Ich lese das Kleingedruckte. Dort steht, daß die abriebbedingten Emissionen auch hier nicht enthalten sind und auf 77 Kilotonnen pro Jahr geschätzt werden. In der Angabe von 34,8 Kilotonnen sind also 77 Kilotonnen nicht enthalten! Ich bin zutiefst beunruhigt. Da meine Frage nach den Jahren 2003 und 2004 immer noch nicht beantwortet ist, lese ich weiter. Ich stoße auf eine Grafik, die die Anzahl der Meßstationen zeigt, die einen Feinstaubanteil von mehr als 40 Mikrogramm pro Kubikmeter und Jahr ermittelt haben. Die Anzahl ist von 10 im Jahr 2002 auf 24 im Jahr 2003 gestiegen, hat sich also innerhalb eines Jahres mehr als verdoppelt! Ich erschauere vor Entsetzen. Dann fällt mir auf, daß ich nicht die geringste Ahnung davon habe, was dieser Wert von 40 Mikrogramm überhaupt bedeutet. Da mir der Bericht des Umweltbundesamtes inzwischen zu anstrengend geworden ist, verlasse ich ihn (dadurch entgeht mir eine Reihe von wichtigen Informationen) und suche auf Spiegel Online weiter. Dort werde ich schnell fündig: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,348696,00.html Ich erfahre, daß die gefährlichsten Teilchen einen Durchmesser kleiner als 5 Mikrometern haben. Mir fällt auf, daß der Bericht des Umweltbundesamtes die nicht separat aufgeführt hat. Wahrscheinlich gibt es kein standardisiertes Meßverfahren. Der Artikel berichtet, daß die Konzentration dieser feinen Staubpartikel ist in den letzten Jahren gestiegen ist. Das haben Messungen in Erfurt ergeben. Wieder stutze ich. Ich wohne nicht in Erfurt. Geht der Autor davon aus, daß Erfurt maßgeblich für den Rest Deutschlands ist? Ich habe meine Zweifel. Ein Experte vom GSF erklärt, daß Rußfilter das Mittel der Wahl sind, um gegen die Belastung mit Feinstaub vorzugehen. Hatte ich vorhin nicht gelernt, daß der Abrieb die stärkste Emissionsquelle ist? Ich gebe auf und erkläre allen, die es wissen wollen, daß Feinstaub wahnsinnig gefährlich ist und daß ich Fahrverbote schon immer toll fand. Quelle Zwar von 05 aber trotzdem nicht schlecht... ----------------- CDI A2 1.4TDI [ Diese Nachricht wurde editiert von djfoxi am 22.01.2007 um 18:51 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von djfoxi am 22.01.2007 um 18:52 Uhr ]
  21. Nach Empfehlung meiner Smart Werkstatt: Castrol ATF Dextron III . Da meine Getriebesimmerringe (Radialwellendrichtringe) undicht waren, habe ich beim Wechsel auch gleich zwei Tuben von Liqui Moly Getriebeöl Verlust Stop 50 ml eingefüllt. Nach ca 500km waren die Dichtringe dann wieder Staubtrocken... Vielleicht war es auch nur der Placebo-Effekt, aber ich bildete mir ein, dass nachdem Ölwechsel die Gänge "weicher" schalteten... ----------------- CDI A2 1.4TDI [ Diese Nachricht wurde editiert von djfoxi am 18.01.2007 um 16:30 Uhr ]
  22. Es kommt halt darauf an wo man ein Auto einsetzt..., in der Stadt ist es mehr als genial und auch weite Strecken sind kein Problem... Wenn jemand natürlich einen sogenannten "Montagssmart" erwischt hat, wird er es sich zweimal überlegen noch mal zu einem Fahrzeug der Marke zu greifen... Meinen CDI habe ich Ende 01 neu gekauft und bis dato (110.000km) hat sich toi toi toi ....nichts, außerplanmäßiges ereignet... und ich gehöre nicht zu denen die ihr Fahrzeug jeden Samstag durchwienern...vergleiche ich die Zuverlässigkeit mit seinen Vorgängern (VW bzw.Audi) so hat er diese um Welten überholt... ----------------- CDI A2 1.4TDI
  23. da ich keinen Nerv auf Fenster ausbauen hatte, habe ich nachdem ich gründlich mit Q-Tipps und Co. von außen an den Stellen gereinigt habe, mit einer Dünnen Spritze Silikon in die Bereiche eingefüllt.(Von außen nicht sichtbar). Seitdem ist Ruhe... ----------------- CDI A2 1.4TDI
  24. steht nicht in der Preisliste des Diesels bei den Verbrauchsangaben ein * dahinter...welches aussagt, das es sich um vorläufige Werte handelt.... ----------------- CDI A2 1.4TDI
  25. ...hätte gerne die Software des neuen Smart...die jetzigen Smarts wären sicher damit noch sparsamer... ----------------- CDI A2 1.4TDI
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