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emil

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  1. Ja, leidiges Thema. Allerdings: Das was man bereits selbst repariert hat - geht wohl nicht mehr kaputt. Ich würde das Ding behalten und gelegentlich bei einem wirklichen Smartspzialist vorbeireiten - mir einen Heil- und Kostenplan erstellen lassen. Den stellst Du hier ins Forum. Wenn das mit dem Keilrippriemen Dein einziges Problem bleibt, ist es gut. Ich habe mal einen älteren Smart zum Spottpreis gekauft - der Händler wollte die Karre loswerden, weil der Motor quitschte und schepperte. Was soll ich sagen - neue Wasserpumpe und Riemen und Thermostat - die Karre rennt seitdem.... Gruss Emil
  2. es gibt meiner Meinung nach 2 Möglichkeiten, wie das rechte Kabel in Outliner`s Bild verkokelt ist: 1. Kontakt mit dem Pluskabel der Batterie - dann müsste selbiges auch etwas verkrustet sein. 2. Das Massekabel hat weitestgehend gebrochene Adernund ist so in seinem effektivem Kabelquerschnitt geschrumpft - was einen höheren Innenwiderstand des Kabels verursacht. Fließt dann noch kräftig Strom - wird es heiss. Bei meinem Bild sieht man auch wie die Pressverbindung des Massekabels an der Karosserie schon einige Kupferadern des Bündels nicht mehr erfasst, weil diese einfach abgebrochen sind. Bei einigen wenigen abgebrochenen Adern macht ds nichts - wenn aber die Hälfte weg ist...... Gruss Emil
  3. hmm - ich habe vor über 40 Jahren mal Radio+Fernsehtechniker gelernt und meine eigentlich Lötverbindungen im Griff zu haben. Allerdings sehe ich auch nicht mehr ganz so gut. Somit werden die Lötstellen morgen noch einmal genau unter die Lupe genommen und ggf. nachgelötet. Die Steckverbindungen selbst sahen 1a aus. Danke für Deinen Einwurf - 450-3. (Klingt wie R2-D2) Gruß Emil
  4. Nun, muss sagen, das SAM ist ganz gut gemachte Technik! Morgen checke ich den Kabelverlauf zur Kraftstoffpumpe - einfach um auszuschließen, ob beim Zusammenbau irgendwo Kabelbäume gequetscht wurden. Die Feuchtigkeit bei N11-8 vermute ich von der originalen Windschutzscheibe - selbige wurde vor Jahren getauscht und ist dicht. der SMART stand die letzen 12 Monate im Freien - Wassereinbruch unter dem Amaturenbrett etc. ist nicht sehen. Auch ist der Innenraum furztrocken, denn Dreiecksfenster und Türdichtungen sind bereits "gemacht". Lediglich ein Mandelscheinwerfer hat nun Wasser - der trocknet momentan kommt nach der Pumpe dran. Gruss Emil
  5. Ja, das ist original die SAM-Variante beim CDI. Ich habe noch einen CDI aus 9/2003 - da sieht es genauso aus. Unten links durch die Gummimuffe verläuft das schwarze Pluskabel zum Anlasser und dann weiter bis zum Generator (unter dem fahrerseitigen Schweller parallel zu den Bremseleitungen), oben rechts seht Ihr ein rotes Pluskabel - das führt zur SAM. Der Kabelbinder an der Batterieschelle ist durch das schwarze Kabel zum Teil verdeckt. Der weisse Belag an den Polen sind Reste von weissem Sprühfett. Wenn Ihr die Kabeletiketten etwas vergrößert - seht Ihr das Produktionsdatum dieser Teile. Der Smart selbst hatzte seine EZ in 2004. Gruss Emil
  6. Hallo Ahnungslos - danke - jedoch hatte ich FQ101 und Eviution Infos schon. Der Punkt beim Zerlegen des SAM ist, dass man die 4 Hochlastsicherungen Nr. 32 bis 35 (in meinem Falle 2x30A und 2x50A) herausnehmen muss. Danach lassen sich die 4 gefalteten Platinen im SAM herausnehmen und auseinanderklappen. Irgendwelche Schmorstellen oder beschädigte Lötstellen waren nicht auszumachen, das SAM aus 2003 sieht innen aus wie neu. Die Lötseite des fraglichen Steckers N11-3 mit dem gelb markierten Pin 10 liegt als Foto im Anhang. Danke und Gruss Emil
  7. Weiter geht es: genauere Inaugenscheinnahme der Steckverbindungen ergab: An Verbinder N11-8 und dessen Stecker sind Feuchtigkeits- oder Korrosionsspuren zu finden - siehe Bilder (N11-8 und Stecker). Die Kraftstoffpumpenverbindung über N11-3 und dessen Stecker sind äußerlich blütensauber. Gruss Emil
  8. Hallo Outliner, die Warmverformung der Isolierung des Batterie-Massekabes rührt wohl daher, dass das von der LiMA kommende Battereipluskabel auf dem Massekabel aufliegt und scheuert, wenn der Kabelbinder an der oberen Befestigungslasche der Batterie nicht mehr vorhanden ist. Diese Kabelbinder fixiert das Pluskabel so, dass es auf dem MNassekabel nicht scheuern kann. Anbei ein Bild von meiner Reanimationsbaustelle - die Batterieist abgeklemmt und die Pole abgedeckt, da ich momentan das SAM in der Mache habe. Man sieht aber den Kabelbinder unter dem schwarzeb Pluskabel und die allgemeine Lage der Kabel. Gruss Emil
  9. Guten Tag zusammen, nun - gestern kam ich unplanmäßig doch nicht "unter den Smart" - sondern hab mich 6 Stunden lang auf der Schwäbischen Alb durch den neuen Schnee bewegt. Es war durch den heftigen Wind arschkalt. Danach ging nur noch Kaffee, Apfelkuchen mit Vanilleeis und Sahne plus destilliertem Kernobstextrakt. Die Sache entwickelte irgendwie eine Eigendynamik und ging sukzessive ins Abendessen über.... Dennoch - es geht weiter. 1. Soeben liegt das SAM vor mir. Die Sicherung 16 zur Pumpe ist durch - also gab es ein irgendwie geartetes Überstromereignis auf der Strecke zwischen Sicherung, Stecker N11-3 Pin 10 und der Pumpe. Nun möchte ich das SAM als Fehlerquelle ausschließen und es genauer ansehen. Wie wird das Teil zerlegt - ohne alle Kunsstoffnasen abzubrechen?? Ich will die Platinen an sich und die Lötverbindungen der Steker checken. 2. Was haltet Ihr davon: Die Pumpe über den nun freien SAM Stecker N11-3 Pin10 mit externer Spannungsquelle (geregeltes Labornetzteil samt einstellbarer Strombegrenzung) probeweise unter Strom setzen und schauen was passiert. Den großen Deckel (wo das Typenschild drauf ist) habe ich bereits ab - nur die 3 Platinen weigen sich noch. Hier bin ich um Infos dankbar. Danke + Gruss Emil
  10. Hallo Ahnungslos, Du bist der BESTE! Danke für Deine Infos - habe die Seite bei FQ101 etc. wohl einfach zu schnell (=zu flüchtig) quergelesen und mich da bereits gewundert, warum die von mir fälschlicherweise angenommene Verbindung N11-5 mit Pin 11nur mit einem 0,5 mm2 Käbelchen zur Pumpe laufen sollte. Die korrekte Leitung N11-3 Pin10 geht mit 1,5mm2 zu Pumpe - das macht wegen der zu veransschlagenden Stromaufnahme schon eher Sinn. Danke für die Active-Low info zu die N11-5 Pin 11 - in so einem Falle sucht man sich gerne halbtot... Diese Leitung dient somit lediglich der Anforderung zum SAM für die Vorförderpumpe. (evtl. vom Motorsteuergerät im Heck??). In der 450 SAM WIRING- Tabelle von FQ101 ist diese Leitung jedoch als "From SAM" ausgewiesen - was dann allerdings nicht stimmen dürfte, denn es handelt sich meiner Meinung nach um eine Eingang - also müsste folglich auch "To SAM" ausgewiesen sein. Die Lima habe ich bereits getestet - einfach weil ich diese in 2018 neu eingebaut hatte und damals um das Festgehproblem wissend - damals kräftig mit Konservierungsöl eingejaucht hatte. Am Sonntag geht es weiter. Gruss Emil
  11. Unser 2004er 450 CDI (Passion, Silber) ist ja seit Jahren abgemeldet und war bis vor ca. 2 1/2 Jahren teilzerlegt. 2018 Wurde das Teil weitgehend wieder zusammengebaut und lief dann auch problemlos. Lediglich das Bremssystem fühlt sich noch etwas "weich" an (war komplett leer) und muss noch einmal entlüftet werden. Ich war dann gesundheitlich leider "weg vom Fenster" - so dass die Baustelle wieder brach lag. Letzte Woche habe ich mir das Teil in die Werksatt gerollt (sieh den Heckklappenschloss-Fred), eine neue Batterie eingebaut, vollgeladen, alle Schlüssel leer, diese mit neuen Batterien versehen und wollte starten. Nun, Fernbedienung geht, Wegfahrsperre OK - der Anlasser dreht - es hört sich auch so wie immer an - jedoch machte die tankseitige Kraftstoff-Vorförderpumpe keinen Mucks und der CDI springt somit nicht an. Hatte dank verständnisvoller Frau am 24. den halben Tag "Bastelfrei" und konnte somit das SAM rausnehmen. Die relevanten Steckverbidnungen sehen 1A aus, die Sicherung (Nr. 10) leider auch intakt. Das SAM habe ich noch nicht geöffnet - da schaue ich aber dieses Jahr noch rein. Könnt Ihr bestätigen: Laut FQ101.co.uk ist am SAM Stecker N11-5 mit Pin 11 für die Kraftstoffpumpe zuständig? Und: Wo verläuft das Kabel vom SAM zum Tank / Kraftstoffpumpe - wo kommt das unten aus dem Chassis raus ? Eigentlich habe ich keinen Bock eine defekt Vorförderpumpe aus dem mit Luxusdiesel RANDVOLLEN 22Liter Tank herauszuoperieren!!!!! Schöne Weihnachten!! Danke und Gruss Emil
  12. Was für eine Reinigungsmittel nimmst Du für den Ultraschallreiniger? Das mit dem Heckklappenschloss lass ich Euch wissen - allerdings haben sich noch 2 unerwartete Baustellen aufgetan - ich mach dafür gleich 2 Freds auf. Schöne Weichnachten an Euch ALLE von Emil
  13. Danke! Der Schlüssel geht seit Jahren nur noch zur Hälfte in den Schließzyinder hinein. Baue das Teil komplett aus und versenke es bis nächstes Jahr in warmem 2-Tak Öl !! Mal sehen ob sich da was löst. Danke und Gruss Emil
  14. Um das frühzeitige Ableben der Zahnkränze einzudämmer, sprühen wir die Zahnkränze jährlich mit einem guten Haftschmiermittel satt ein. Das wirkt gut - wir sind selbst bei unserem 99er Pure (und bei allen anderen 450er auch) von Zahnkranzproblemen verschont geblieben. Gruss Emil
  15. Hallo zusammen - Corona-Zeit --> Smartbastelzeit. Meine alte CDI Baustelle wieder rausgeholt. Das Heckklappenschloss ist nun definitv hin und muss raus. Gibt es eine Methode dafür - und zwar ohne gleich einen riesigen Kollateralschaden an der Heckklappe selbst anzurichten? ...... Und Ja: ich habe das Schloss gestern mitr Ballistol zugejaucht..... Danke und Gruss Emil
  16. .. beim Beschleunigen auf WARP 9 macht der Smart schon immmer komische Geräusche... (Spässle..)
  17. Da hätte ich auch ein nettes Bild - unlängst im Internet gesehen! Gruss Emil
  18. nun - mir ist es eigentlich banane, ob irgendjemand die nicht mehr ganz taufrischen Muttern eines 21 Jahre alten Krümmers rausbekommt ohne die Bolzen mit auszudrehen. Wer Sparsamkeit ausleben möchte, und die alten Bolzen samt Muttern wiederverwendet - alles gut! Interessiert an dieser Stelle auch keine Sau! Mich hat lediglich gewundert, warum die Sacklöcher im Kopf fast doppelt so tief wie die Gewindelänge der originalen Stehbolzen lang sind. Gruss Emil
  19. Buchse etwas aufgerieben, Welle von Rost befreit (Scheissarbeit) - die ist dann zwar nicht mehr rund - läuft aber wieder ganz leicht - und zwar mit erstaunlich geringem Spiel. Ein wirklich fette Fettpackung rein - fertig. Insofern eine günstige Instandsetzung, denn wenn die Achsen immer schwergänger werden, verschleißen als Folge alle Kugelgelenke im Gestänge sowie das Getrieb des Wischermotors rapide und man baucht einen Reparatursatz oder/und neuen Motor. Mein Junior hat eine komplettes Gestänge vom Schrottler in der Mache - die originalen Kunsstofflagerbuchsen etwas aufbohren, Metallbuchsen einsetzen und irgendwas wie Fettnippel oder so einbauen. Eine Achse mit Kurbel hat er bereits fertig. Allerdings: Da die fahrerseitige original Kunststoffbuchse auch einen Wasserkanal (bei BJ bis ca. 2002) hat, ist dort kaum "Fleisch " zum Ausbohren da. So ist die neu hergestellte Achse 2mm weniger stark. Mal sehen.
  20. Zur Info: anbei noch ein Bild der zerlegten Wischerachse. Hier sind die äußeren Befestigungskomponenten sichtbar: Mutter (hält den Scheibenwischer), Sicherungsring, Scheibe, O-Ring. Nicht direkt sichtbar sind die unteren Bauteile direkt an der Kurbel (weil noch unten an der Achse/Kurbel zusammengepappt): Scheibe und Federscheibe. Die Achse ist rund 21 Jahre in Betrieb gewesen undf ziemlich korrodiert. Also: Die Aktion ist relativ einfach durchzuführen und man kann mit wenig Einsatz durch Reinigung, Entrostung und Schmierung der Wischerachse die Lebensdauer der Wischeranlage wesentlich verlängern. Gruss Emil
  21. Scheibenwischer in Neutralstellung. Emil
  22. Wir konnten den Turbo problemlos tauschen - lediglich der Zugang an die Hohlschraube im Motorblock für die Frischölversorgung des Turbos ist echt "fummelig". Wir brauchten auch den Lader nicht in sich verdrehen - die Ölversorgungsleitungen passten ohne große Spannung. Außerdem bin ich gespannt, ob der Kugelsitz des alten Auspuffs mit dem Kegelsitz (oder umgekehrt) des neuen Turbos dicht abschließt! Da Ölzu und -Ablauf des Laders von unten erfolgen, kann man das Teil vor dem ersten Start nicht mit Öl befüllen - insofern werden wir heute vor dem Probelauf den Motor erst einmal mit abgeklemmten Zündspulen per Anlasser Öldruck aufbauen lassen. Damit ist sichergestellt, dass der Lader ölversorgt ist. Noch etwas: Bei den 6er Stehbolzen am Krümmer hat mich gewundert, das die Gewindelänge (auf der Zylinderkopfseite) der Bolzen nur rund 12mm beträgt (auch bei MB Originalware) - während die Sacklöcher im Kop durchweg 22-24 mm tief sind. Gruss Emil
  23. Die Fahrerseite ging auch problemlos raus (ohne den Scheinwerfer abzubauen). Man kann also die Scheibenwischerachsen ohne Komplettdemontage der Scheibenwischeranlage ausbauen - bei den älteren Modellen. Ob das bei beim Erdnussaugensmart auch geht - probiere ich demnächst aus. Hat jemand eine Ahnung, wo man den o-Ring herbekommt? Das Teil hat nur ca 0,7mm im Materialqstärke und - soweit ich es erkennen konnte - einen rechteckigen Querschnitt! Noch etwas: Mit etwas Übung würde es wohl auch aucf der Beifahrerseite ohne Scheinwerferdemontage klappen. Gruss Emil
  24. So, gestern dei Beifahrerseite ausgebaut. Es war kein Problem, (99er 450) Scheibenwischer abbauen - vorher ein Bild in Ruhestellung wegen der späteren Einbauposition machen Scheinwerfer raus Gestänge an der Kurbel aushängen aussen den Sicherungsring und die Messingscheibe abnehmen, darunter befindet sich noch irgendwo ein wirlich dünner O-Ring die Achse mit Kriechöl zusabberen, dabei etwas bewegen (war bei uns ziemlich fest) etwas warten und dann nach unten drücken. Heute kommt die andere Seite (und der Turbo) dran. Bilder folgen. Gruss Emil
  25. Ich nehm' morgen an die Wischanlage in Angriff und lass Euch wissen, wie die Sache mit dem Ausbau der Achsen abging... Danke für den Tip mit dem Benzinfilter - ich hab so ein Teil tatsächlich (vom Rasenmäher) noch rumliegen. Danke und Gruss Emil
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