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emil

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Alle erstellten Inhalte von emil

  1. emil

    Lichtblick

    Ja genau! Darum werfe ich unsere Smarts auch nicht weg! Wir hätten dann irgendwann Zustände wie in Kuba..... Gruss Emil
  2. emil

    Lichtblick

    Habe ich mit dem CDI auch schonmal probiert. Geht leidlich im Sommer - wehe es wird kalt. Die Karre stinkt dabei wie eine Pommesbude mit schlechtem Öl! Schau mal bei den Stadtwerken Augsburg (und Gießen) nach: Die betreiben Ihre Stadbusflotte mit Faulgas aus der Kläranlage wirklich klimaneutral. Mit Furzdioxyd sozusagen. Gruss Emil
  3. emil

    Lichtblick

    Wenn Du heute ein bezahlbares Fortbewegungsmittel brauchst - kommst Du um ein Auto nicht umhin. Jammern hilft nicht - am Markt umsehen wohl schon. Ich würde auch nicht dabei verzweifeln, einen 451 Nachfolger als Elektro suchen - Live is too short !!!! Wir bekommen in KW8 eine ElektroUp ausgeliefert - die Dinger gibt es schon zu kaufen EUR 9.000,- Förderung in BW für privat, gewerblich kommen noch EUR 3000,- dazu. Auch nix zum Reisen - Akku zu klein, Ladeleistung zu gering. Aber für den urbanen Verkehr völlig ausreichend. Wirklich fahrbare Elektrofahrzeuge sind noch sehr teuer - man kriegt halt nichts für wenig Geld, wenn Reichweite und Ladeleistung / Wartezeit ein Thema sind. Und nochwas: Wenn ich am Supercharger irgendwo an der A7 mit dem Tesla rund 100KW Ladeleistung zapfe - dann legten die Kumpels im Braunkohlekraftwerk Aachen jedesmal eine fette Schippe zusätzlich drauf (sprich: 450 Gramm Co2 je Kilowatt!!) und ich kann nach gut 30-40 Minuten weiterfahren. Jedoch: Der Ladevorgang ist auch nicht frei von Verlust - da gehen zwischen Ladeinfrastruktur und Auto geschätzt locker 15% Energie verloren. Hat der Tesla hinterher netto 50 kWh Strom im Akku, kriege ich eine Stromrechnung von rund 57 kWh - nur so nebenbei. Wirtschaftlich geht anders. Mach Dir klar, dass es der Natur völlig egal ist, ob der Co2 Eintrag durch ein Elektoauto via Kohle- Gaskraftwerk oder über eine Verbrennungsmotor passiert - jedes Gramm ist zuviel. Wenn ich ein Auto kaufe, dann brauche ich es JETZT und schere mich nur bedingt darum, ob es gut oder schlecht wiederverkäuflich ist, weil meine Nutzungsdauer rund 10 Jahre beträgt. Und bei 5 Liter Benzin- oder Dieaselverbrauch ist es mir eigentlich wurscht, ob der Treibstoff 10 oder 20 Cent teurer wird. Das ist meine Sicht - und jeder muss das für sich selbst entscheiden. Verbrenner ab 2025 schlecht verkäuflich? Möglich. Wem das wichtig ist, sollte Fahrrad fahren und braucht kein Auto. Die relativ preiswerten E-Autos von heute mit kleiner Batterie und homöopathischer Ladeleistung will aber in 5 Jahren auch niemand mehr...... Fazit von mir und den selbst gemachten Erfahrungen des letzen Jahrzehnts: Wenn man elektrisch einigermaßen gut unterwegs sein will - geht das heute schon. Ab EUR 50.000,- aufwärts! Alles andere ist Spielzeug. Aktuell genauso klimaschädlich wie E-Autos sind Hybridfahrzeuge - kosten aber nur die Hälfte. In 5 Jahren sieht die Sache sicher anders aus. Gruss Emil
  4. emil

    Lichtblick

    Der springt nicht zwingend beim Ampelstart an. Wenn Du dabei jedoch einen Backstein aus Gaspedal packst - kommt der Verbrenner wegen Deiner Leistungsanforderung mit dazu - den Anfahrvorgang selbst macht immer der E-Motor. Wegen Eigenschaften des CV-Getriebes (2 Planetegetriebe, rein mechanisch, kein Wandler) muss bei den älteren Versionen ab ca. 50KM/h Geschwindigkeit der Verbrenner laufen, um im Getriebe Überdrehzahl zu vermeiden. Weiss der Geier warum! Das hat sich bei den neueren Hybridfahrzeugen geändert.
  5. emil

    Lichtblick

    Hallo Outliner, das rattenscharfe Cabrio mit zeitlosem dualem Biomassereaktor-Antrieb kriegt wegen fehlender Airbag-Abschalteinrichtung für die Beifahrerseite wegen des Kindersitzes bei uns wohl kein Zulassung... Hajo, hatte in den 90zigern schon ein 5-Liter-Auto - nannte sich 750i. Deine Frage wegen des Dieselmotors beim Hybrid: Es ist wichtig, was hinten rauskommt.... (Zitat Helmut Kohl ). Verbrennt man einen Liter Diesel, so entsteht im Vergleich zu Benzin wegen des höheren Brennwertes 20% mehr Co2. 5 Liter Benzinverbrauch produziert also ähnlich viel Co2 wie etwa 4,2 Liter Diesel. Aber: Dieselmotoren sind im Vergleich zu Ottomotoren erheblich aufwendiger zu bauen. Daher: Schafft man den Benzinerwirkungsgrad (Miller-Cycle oder Atkinson Cycle = Ventilsteuerzeiten) auf oder nahe ans Dieselniveau, wird der Benziner einfach zur besseren Wahl, weil dessen Abgasnachbehandlung mit dem G-Kat gegenüber derjenigen des Dieselmotors wesentlich einfacher, wirksamer und billiger ist. Es sind z.B. kaum Stickoxyde im Otto-Abgas - beim Diesel braucht es alleine dafür schon eine kleine chemische Fabrik im Abgastrakt (Ad-Blue!!). Die Hybrid-Ottomotoren beim Prius, Auris und Corolla sind relativ einfach aufgebaute Verbrenner (1,8 - 2L, 16V, Saugmotor, Steuerkette) mit einem sogenannten E-Motor-Generator als Schwungrad (ersetzt auch den Anlasser), elektrischer Wasserpumpe und elektrischem Klimakompressor. In Zusammenarbeit mit den beiden E-Motor-Generatoren (einer als Schwungscheibe, der ander MG im CV-Getriebe) entsteht so eine ziemlich gut ausbalancierte Antriebsquelle mit viel Drehmoment von unten durch die Elektromotoren. Der Verbrenner wird durch den Schwungscheiben - MG bei Bedarf fast unmerklich gestartet - wärend das Auto gerade elektrisch mit dem Getriebe MG fährt. Im Stadverkehr kann es vorkommen, daß der Verbenner durchaus 10x je Minuten an und aus geht - je nach Situation. Daher wurden diese Motoren Werksseitig immer mit 0W20 Motoröl befüllt. Das von vielen Zeitgenossen als sehr gewöhnungsbedürftige Motorgeräusch (man will immer 3 Gänge höher schalten) kommt daher, dass der optimale Wirkungsgrad des Verbrenners irgendwo bei 3500 RPM beginnt (möglichst weit geöffnete Drosselklappe) und die Steuerung immer versucht, diesen Bereich zu erreichen - einfach um am wenigsten Treibstoff pro erzeugtem KiloWatt/PS (=BEP Best EconomyPoint) zu brauchen. Überschüssige Leistung/Energie wird einfach im Hybridakku zwischengespeichert. Das funktioniert selbst auf der Autobahn. Diese Hybridsysteme gibt es seit 25 Jahren - Motoren und Getriebe halten fast ewig. Meine Betriebserfahrungen mit 2 Fahrzeugen erstrecken sich auf 8 Jahre und rund 380.000 km - mit einem einzigen unplanmäßigem Werkstattaufenthalt verursacht durch ein Softwareproblem. Sonst NICHTS. Im Taxibetrieb (Berlin, München) machen diese Fahrzeuge problemlos über 500.000km. Kaputte Hybridakkus sind absolute Seltenheit. Also: Wer in der heutigen Zeit Co2-reduziert unterwegs sein möchte, kommt um Hybridfahrzeuge nicht umhin. Das ist heute so - in der Zukunft wird sich das wohl ändern. Gruss Emil
  6. emil

    Lichtblick

    Liebe Mitmenschen, ich kann das Gejammere um die Erdöl- oder Autolobby nicht mehr hören - die verkaufen uns das, was WIR kaufen wollen! Wenn Ihr umweldfreundlich (soweit es einfach geht) unterwegs sein wollt, dann schafft ein Auto mit möglichts geringer Co2 Emimission an. Ob da schlussendlich ein Verbrennungsmotor drinnen ist - oder nicht --> = völlig egal. Eine gute Fanilienkutsche mit wenig Emission bekommt man bei Toyota in Form des Corolla Hybrid (hieß bisher Auris), wir haben seit fast 8 Jahren zwei dieser Kombi-Fahrzeuge im Einsatz - NULL Probleme. Benzin- und Elektromotor sind eine Einheit mit insgesamt 100KW Leistung, Vollautomatik, Co2 Emission um 80 gr/Km - und zwar bereits in 2012! Anschaffungspreis als Kombi (etwa Golf-Größe) mit Navi/Sound/Klima etc. damals ca. EUR 22.500,- brutto. Reichweite mit 40-Liter-Tank im Mischbetrieb rund 700Km. Es gibt keinen Ladestecker. Wie wird gespart? - Das System recycelt lediglich Bremsenergie und verfügt über einen auf hohen Wirkungsgrad gezüchteten Benzinmotor, welcher im Atkinson-Modus betrieben wird. Das führt unter dem Strich zu einem dieselähnlichem thermischen Wirkungsgrad. Kehrseite der Medallie: Unten herum fast kein Drehmoment, dieses wird einfach unmerklich durch den verbauten Elektromotor kompensiert, welcher das Anfahren übernimmt und nebenbei den Rückwärtsgang überflüssig macht. Hört sich irgendwie banal an - funktioniert jedoch erstaunlich gut. Als Kleinwagen mit 4 Sitzen (der heisst dann Yaris) gibt es sowas bereits ab EUR 16.000,- Kein deutscher Hersteller hat das im Programm. BMW und Daimler versuchen zwar auch über Hybrid- oder Plug-In Hybrid (diese haben einen Ladestecker für 50km elektrische Reichweite) ein Greenwashing. Wenn der Verbrennermotor schon 200 oder 300 PS hat, dann stellt der verbaute E-Motor als Flautenschieber samt Akku allenfalls ein Feigenblatt dar. Einer der Motoren ist dann überflüssig. Bin ich mit dem Modell 3 von Tesla unterwegs und verbrauche rund 20KWh/100km, sieht die Co2 Bilanz so aus: Zur Herstellung von 1kWh Strom sind beim aktuellen Energiemix in Deutschland (Quelle: Umweltbundesamt 2019) ca. 450gr. Co2 Emission fällig - der Tesla nimmt also 20*450gr Co2 je 100Km - das ergibt umgerechnet eine Co2-Emission von 90gr/km. Emissionsfrei ist anders! Wir können zwar daheim von der Solaranlage Strom tanken - aber im normalen Leben wird meistens unterwegs nachgeladen. Man kann das E-Auto bezüglich seiner Co2 Emission einem Hybridfahrzeug gleichsetzen. Ändern oder verbessern wird sich diese Co2 Bilanz erst mit höherem Anteil erneuerbarer Energie an der gesamten Strompropduktion. Wer will - kann durchaus emissionsarm unterwegs sein - wir als Autokäufer haben das in der Hand. Man muss halt das passende Fahrzeug suchen und findet es bisher bei den gewohnten deutsche Herstellern eher nicht. Allerdings stellt bei rund 50% der männlichen Autokäufer der fahrbare Untersatz auch eine Schwanzverlängerung dar - und für diesen Fall sind Hybridfahrzeuge mit 100kW Antriebsleistung und begrenzter Höchstgeschwindigkeit von 180km/h eher unhipp und damit ungeeignet. Ein Tesla taugt wiederum für dieses männliche Gehabe wegen seiner schweinisch guten Fahrdynamik sehr gut. Beim Modell 3 (und auch S) hat man definitiv wesentlich mehr Motorleistung als wirklich nötig - allerdings mach das Gesamtpaket bestehend aus Reichweite, kurze Ladezeit und Ladepunkten (Supercharger) sowie die flotte Lieferzeit diese Fahrzeuge relativ konkurrenzlos. Gut, VW zieht mit dem ganz gut gelungene ID 3 nach. Gruss Emil
  7. So, anbei das AU-Ergebnis - mein Junior hat es mir soeben durchgeschickt. Was ist da nun los? Bitte um Kommentar. Danke und Gruss Emil
  8. Die Ventilschäfte sind es definitiv nicht und der Smart ist nie Kurzstrecke gefahren. Der Motor dürfte nach der Laufleistung einfach innen "durch" sein - die Laufbuchsen mit großer Sicherheit oben kegelförmig aufgeweitet oder sonstwie deformiert. Also der übliche 599er Tod. Wenn ich da anfange den Kopf abzunehmen (was ich bisher 4-5x bei VW-Motoren gemacht habe), dann die Steuerkette, Ölpumpe, nochmal Kette, Spanner, Dichtungen, und und ..... ergibt bei einem Geldabfluss, der doch lieber in einen komplett neuen Motor aus Ilsfeld fließen soll. Das ist für mich und meine Situation vernünftiger. Also: Entweder kriegt die Karre noch mal eine AU hin - oder der Motor hat Pech. Ein Versuch ist es in jedem Falle wert. Gruss Emil
  9. Hallo Laverda, kein Problem - bin nicht piselempfindlich und ja, Du hast mit Deinem Hinweis Inhalt des letzen Satzes Recht! Wird bei der AU der Motor auf etwa 2500 RPM gebracht und gemessen? Dann würde bei undichtem Schlauch der Vollastentlüftung weniger Blow-By vor den Turbo gelangen..... Und wenn nun dieser Schlauch kurz vor dem Turbo ganz verstopft sein könnte, käm ja garnichts mehr an! Die Frage ist, ob der Ölruß im Abgas hauptsächlich von wiedereingeatmeten ölhaltigem Blow-By kommt oder ob die ganze Sache bereits im Brennraum wegen defekter Ölabstreifringen entsteht. Die Ventilschäfte dürften unbeteiligt sein. Was meint Ihr? Gruss Emil
  10. Hallo Laverda (nettes Moped!), Du kannst davon ausgehen, dass meine Smarts verkehrssicher sind - ich bin bald 20 Jahre Smartisti (davon 13 Jahre hier im Forum!!) und habe bisher so rund 10 450er besessen. Das bestandener TÜV keine Garantie für Verkehrssicherheit darstellt ist wohl allgemein klar und war auch nicht Genstand meiners Beitrages. Man braucht halt die Plakette..... Aber nun zum ersten Mal keine TÜV wegen der nicht erfolgreich absolvierter AU - und dieses nur wegen des (bekannten), jedoch völlig unsichtbaren Ölkonsums eines 599er Motors - ist für mich Premiere gewesen. Gruss Emil
  11. Hallo Leute, jetzt ist es soweit: Unser 99er 450 Pure mit 599ccm/33KW und knapp 170.000km auf der Uhr kommt nicht mehr durch die AU, weil er zuviel Öl im Abgas hat. Der restliche TÜV-Kram ist völlig OK. Wir verzeichnen einen Ölverbrauch von gut 1L/1000km - und Blaurauch ist nicht zu sehen. Wie seht Ihr das? Da ein Lebensende des 599er Motors klar war, hatten wir geplant, irgendwann im Sommer ein seriös überholtes Triebwerk einzubauen - was wohl vorgezogen werden muss. Für alle, die eine etwas älteren Benzinsmart kaufen wollen: Am besten mit neuem TÜV. Gruss Emil
  12. Das mit den175ern auf der VA sehe ich so wie der Dieselbub - ein erheblicher Sicherheitsgewinn, de dei originale 135er oder 145er Trennscheiben kaum Bremsleistung aufbauen! Ich habe für alle unsere Smarts Ronal Felgen für den 451er mit Spurplatten je 30mm von Eibach auf der HA - samt ABE und rundrum 175er Bereifung. Wegen der Federn: Ist ein 2001er nicht noch mit der Querblattfeder vorne? Das hätte auch den Vorteil, dass ein Dämpferwechsel relativ einfach zu berwekstelligen ist (kein Federspanner erforderlich) Wie geht das dann mit dem Tieferlegen - bleibt da nicht nur die HA?
  13. emil

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    Alles klar. Allerdings wage ich eine Prognose: Beim ZEE Smart wird es auf den Lichtschalter hinauslaufen... Gruss Emil
  14. emil

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    Es gab tatsächlich mal eine offizielle Rückrufaktion für diesen Lichtschalter, der war aber auf bestimmte Modelle und Baujahre beschränkt. Wenn Du heutzutage mit einem defekten Lichtschalter ins SC kommst, heisst es erst einmal: Ihrer war von dieser Rückrufaktion nicht betroffen. Nichtsdestotrotz wird in vielen SCs dieser Lichtschalter auch heute noch auf Kulanz kostenlos getauscht, teilweise sogar mehrmals im Laufe der Jahre, falls dies erforderlich werden sollte. Ganz einfach weil dieser Schalter eine Fehlkonstruktion ist, da der komplette Lampenstrom darüber geschaltet wird statt nur einem Steuerstrom für ein Relais. Deswegen können ihn auch viele Smartisten als Fingerwärmer benützen, weil er mehr oder weniger warm wird. Die anfängliche Ausrede: "Rückstände aus der Produktion auf den Leiterbahnen" ist schon längst als solche überführt. Aber wie schon gesagt, wenn der Lichtschalter das Problem ist, funktioniert die Beleuchtung des Tachometers ebenfalls nicht. Wenn nur die Beleuchtung der Mittelkonsole nicht funktioniert, ist es das Glühbirnchen unter der Sicherheitsinsel. [ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 15.12.2006 um 22:19 Uhr ] Gruss Emil
  15. emil

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    Ja - jedoch meine ich, es gibt diese Kulanzregelung immer noch. Wir müssen mit unserem 99er Pure zum TÜV - und der findet am 4.1. bei Mercedes statt - dort hat mein Junior bereits einen entsprechenden Antrag eingetütet. Man muss einfach sagen, der Lichtschalter würde warm. Wir haben für genau dieses Fahrzeug in 2014 und in 2017 einen neuen Schalter erhalten. Grund für das Problem liegt u.a. daran, dass bei den vor-SAM Modellen der eigentliche Lichtschalter im Lenkstockhebel sitzt (an dem man dreht) und dort muss die ganze DC-Power von 2x H4 = locker mal 10-12 A geschaltet werden. Die Kontakte sind wohl etwas unterdimensioniert. Beim neueren SAM-Smarts werden die Scheinwerferlampen via Relais (im SAM) geschaltet - damit muss der Lenkstockhebel nur noch die popelige Steuerleistung (geht gegen NULL) des Relais schalten. Ich habe beide Auftragäge zum Lichtschaltertausch samt Rechnung über NULL Euro noch in meinen Unterlagen - ich glaube aber, diese hier im Forum schon einmal gepostet zu haben, weil damals Ahnungslos es auch nicht glauben konnte. Gruss + GUTEN RUTSCH!!!! Emil
  16. emil

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    Ich meine es gibt für älteren Smarts einen kostenlosen Tausch des Lichtschalters durch Smart - bei unserem 99er Pure haben wir das bereits 2x erhalten. Eine Vorbeifahrt beim MB würde sich evtl. lohnen. Das Zerlegen des Schalters selbst ist etwas "tricky". Gruss Emil
  17. Hallo Ralf, danke für Deine Info. Ich habe eben im Internet verscheiden Varianten gefunden - die Teilweise 2 Bar und dann 5 Bar Systemdruck ausweisen. Insofern ist es unklar, welche Pumpe passt. genau weiss ich es, wenn dei alte Pumpe draussen ist - aber dannn würde ich gerne das passende Teil schon parat haben. Wenn Du schon ins EPC schaust, versuch doch bitte mal meinen 2. CDI (der mit dem Motorbrand), der ist ein paarMonate älter und hat die FIN WME 450 3001 J0 27797 Mal sehen, ob die Teile indentisch sind. Danke + Guten Rutsch!! Emil
  18. In jedem Falle BRANDNEU und keine Schlachtervariante. Warum? Weil ich keinen Bock habe, in ein paar Monaten nochmal den Tank auszubauen. Das wird echt eine Scheissarbeit - der Fahrschemel muss komplett runtergelassen werden (mit den Abstandsbolzen), sonst kriegt man den Tankstutzen nicht raus. Und mir ist noch nicht ganz klar, wie ich den Diesel ohne Pumpe aus dem vollem Tank bekomme.... Bei andern Teilen, wo man gut rankommt oder nichts "Elektrisches" drin ist wie z.B. Panels oder Sitze ist das was anderes. Gruss Emil
  19. Hat jemand zufällig die MB- oder Smart Teilenummer für die Kraftstoff-Fördereinheit (der Topf im Tank mit Pumpe + Geber) parat? Es betrifft einen CDI, 2nd Generation 450, EZ war 4/2004, die Fahrgestellnummer lautet: WME 450 3001 J 092371 Danke und Gruss Emil
  20. So, nun ist es raus: Alle Stromleitungen zur Kraftstoffpumpe sind soweit OK - die Pumpe selbst reagiert auf direkte 12V Versorgung via Stecker N11-3 Pin10 so: - Im Tank macht es "Klack" und die Stromaufnahme geht über 10A - aber kein normales Betriebsgeräusch. Morgen klemme ich noch den Kraftstofffilter ab - eventuell ist dieser "zu". Kann ich mir aber nicht wirklich vorstellen. Also: Tips zum Ausbau des Tanks sind gefragt - die Möma - Anleitung habe ich schon. Nur möcte ich nun wirklich nicht mehr den Motor samt Fahrschemel runtersenken - das habe ich schon oft genug gemacht. Tips +Ideen? Danke und Gruss Emil
  21. Hallo zusammen, ich denke dass dieser Kabelschuh weder original noch fachmännisch gepresst war. Wenn das Teil wenigsten noch gelötet gewesen wäre, hätte es diesen Schaden nicht gegeben. Das aber auch ein original von Smart installierte Verbindungen im Laufe der Jahre defekt werden, dabie sich selbst ein Batteriemassekabel stark erhitzt und die Isolierung davontropft sieht man auf Outliner´s Foto. Und die Vorstufe davon könnte bereits das Massekabel meines Reanimations- CDIs ereilt haben. Schaut Euch das Bild mal an. Diese Verbindung ist rund 16 Jahre alt - im Verlauf wurde die Batterie vielleicht 5x ausgebaut und die Verbindung damit eigentlich kaum bewegt. Gruss Emil
  22. Willkommen und viel Spass hier im Forum! Seh es einfach so: Wieder mal Lebenserfahrung gesammelt. Mit Autos und Frauen ist das so - ausgiebige Probefahrt unerlässlich. Und bei Autos gilt nicht unbedingt: Alte Pfannen braten gut.... Ach so: Der Turbo war bestimmt nicht kaputt. Gruss Emil
  23. So, es geht weiter! fand die Lötstellen eigentlich OK - aber dennoch nachgelötet - siehe Foto. Nun is fertich! Jetzt falte ich das Teil wieder zusammen und baue es ein.
  24. da kriegt man ja Augenkrebs! Der Verkäufer hat sich bestimmt um eine Null verhauen. Wenn die Fussmatten so durchgeratzt und verdreckt sind - wie sieht es da unterm Auto aus?? Wie bescheuert ist der Verkäufer so eine verderckte Karre anzubieten! Und wie blöd muss dann erst ein Käufer sein, der für sowas Geld bezahlt.... Für das Geld mach ich mir einen in Ilsfeld getunten 450 CDI mit Partikelfilter, NULL Kilometer auf Motor und Getriebe samt Atombombensoundsystem, Megaschlappen, fabrikneuen Panels, Ambientebeleuchtung , Sidepipes und was man sonst noch so zum Posen braucht. Bestimmt ist dann noch Geld übrig. Gruss Emil
  25. Hallo Ahnungslos, der hintere Fahrschemel (Motor, Getriebe) stand neben dem Smart, das komplette Bremssystem samt Leitungen und ABS Block sowie die Klimaverrohrung, die Wasserschläuche, Kühler und Kondensator waren draußen. Alle elektrischen Steckverbindungen des Hauptkabelstranges nach hinten waren demontiert. Nur der Mortorkabelstrang blieb unangetastet. Sah aus wie ein Fischertechnik-Bausatz. Gruss Emil
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