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Roland

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Alle erstellten Inhalte von Roland

  1. Also... von der Pappe vorm Kühler halte ich auch nichts, wenn es dann dochmal mild wird, kann vielleicht mit Pappe die Kühlleistung nicht mehr ausreichen. Und dann noch zum Zuheizer: das ist genau das richtige, um den Motor auf Temperatur zu bringen und ihr friert auch nicht. Ich weiß, dass die Zuheizung elektrisch ist. Aber wo kommt der Strom her? Vom Generator. Und wodurch wird der angetrieben? Vom Motor. Und die erhöhte Generatorlast ist genau das was dem Motor gut tut: mehr Drehmoment liefern müssen ohne in die hohen Drehzahlen zu kommen. smarten Gruß von Roland
  2. Hallo, Overboost gibt es nur bei dem stärkeren pulse- und passion-Motor mit elektronischer Ladedruckregelung. smart versteht darunter eine zeitlich begrenzte Erhöhung des Ladedrucks im Drehzahlbereich von ca. 3000 bis 5000 /min. Die Maximalleistung bei 5500 /min ändert sich dabei nicht. Overboost wird ausgelöst, wenn das Fahrpedal plötzlich nach unten gedrückt wird (ähnlich Kickdown). Es kommt also nicht nur auf die Fahrpedalstellung sondern auch auf die Änderungsgeschwindigkeit an. Overboost ist also speziell für Beschleunigungsvorgänge, z.B. Überholvorgänge, gedacht. smarten Gruß von Roland
  3. An der steuerlichen Situation ändert sich derzeit nichts. Aber irgendwann (wie es in der Vergangenheit ja auch schon passierte) können die D3/EU2-Modelle hochgestuft werden, während die EU3-Modelle den Steuersatz behalten. Eine Steuerbefreiung machte eh keinen Sinn, weil ab 1.1.2001 sowieso alle neu zugelassenen Fahrzeuge EU3 erfüllen müssen. Übrigens: die Normen (EU2, D3, EU3 usw. ) betreffen nur die Schadstoffkonzentration im Abgas unter festgelegten Prüfbedingen. Dabei interessiert überhaupt nicht, wieviel ein Fahrzeug verbraucht. Steuerbefreiung gibt es derzeit aber nur als Anreiz, Fahrzeuge mit geringem Verbrauch (< 90 Gramm CO2 pro Kilometer, entsprechend 3,4 Liter Diesel oder 3,8 Liter Benzin auf 100 km) zu bauen. smarten Gruß von Roland [Diese Nachricht wurde von Roland am 25. September 2000 editiert.]
  4. Es ist größer als 2,5m. Wir hatten die Diskussion aber schon einmal bei der Vorstellung des smart Roadster auf der IAA. Ich denke, dass diese Modelle den Ur-smart (bis einschließlich Cabrio) nicht beeinträchtigen. Im Gegenteil, genau wie der viersitzige smart aus der Mitsubishi-DaimlerChrysler Kooperation erlauben sie der Fa. MCC smart ihre Marktpräsenz zu verbreitern. Heutzutage kann kein Hersteller mehr mit "einem" Produkt überleben - eine Zeitlang vielleicht auf Kosten der Konzernmutter; aber die wird sich das auch nicht ewig gefallen lassen. smarten Gruß von Roland
  5. MCC smart präsentiert auf dem Pariser Automobilsalon das smart Coupé (nicht City-Coupé). Hier der Pressetext von MCC: quote: Auf dem Automobilsalon in Paris (28.09. bis 15.10.2000) wird die Micro Compact Car smart GmbH erstmals das "showcar smart coupé" präsentieren. Der sportliche Zweisitzer basiert auf dem anläss-lich der IAA in Frankfurt vorgestellten smart Roadster und verfügt ebenfalls über einen SUPREX-Turbomotor und Heckantrieb sowie über ein sequentielles Sechsgang-Schaltgetriebe. Wie beim smart Roadster, der im Jahr 2003 auf den Markt kommen wird, wurde auch bei der Studie ein besonderer Schwerpunkt auf die für smart einzigartige modulare Bauweise gelegt. So wird der Gesamteindruck vor allem durch die für smart typische Zweifarbigkeit geprägt, die die TRIDION-Sicherheitszelle als gestalterisches Element besonders hervorhebt. smarten Gruß von Roland [Diese Nachricht wurde von Roland am 22. September 2000 editiert.]
  6. Ja, alle Common-Rail-Systeme sind von Bosch (Alfa, BMW, Fiat, Mercedes, smart ... - jedoch nicht Audi). Erst jetzt kommt ein Konkurrenzprodukt auf den Markt, das statt eines röhrenförmigen Kraftstoffspeichers einen kugelförmigen verwendet. Der erste Einsatz wird wohl bei französischen Herstellern sein. Richtig ist, dass sich das Common Rail Prinzip so fantastisch einführte, dass es Lieferengpässe gab, mal bei den Hochdruckpumpen, mal bei den Injektoren. Ob damit allerdings Mängel verbunden sind, die über Einzelfälle hinausgehen, wage ich zu bezweifeln, denn sonst hätte man bei dieser großen Zahl von Common-Rail-Fahrzeugen schon mehr davon gehört. smarten Gruß von Roland
  7. Habe gerade mal probiert, wie weit das Archiv des smart-forums zurückreicht. Weit - aber nicht bis zum 11.3.00. Damals hat Ralf folgende Anleitung verfasst. Ich habe meinen Ausdruck der Anleitung eingescannt (Fehler meines OCR-Programms bitte ich zu entschuldigen) und stelle sie als Zitat zur Verfügung: quote: Intervall für den Heckwischer, So gehts.. Man nehme: Von: Ralf Datum: 11.3.2000 13:27:17 1 x Conrad Präzisionszeitschalter (Nr. 191299-11, Seite 853 Hauptkatalog) 19,95 DM 2 x Lüsterklemmen 1 x Isolierband 1 x Schaumgummimatte ca. 15x30 cm 1 x Torx Schraubenzieher klein ca. 1,5 m Kabel 1 KFZ-Stecker als Ringöse, blau ca. 5 mm Durchmesser 1 Ringschlüssel 10 mm 1. Bausatz zusammen löten 2. Unter dem Lenkrad sitzen 4 Torxschrauben, die die obere Cockpithälfte halten, lösen und die obere Hälfte wegklappen. 3. Den Stecker am Wischerhebel ( rechts ) lösen. 4. Das Isolierband bis zum grauen Schaumstoff abfummeln. 5. Den grünen Draht mit blauem Streifen durchschneiden und die Enden mit Lüsterklemmen versehen. Wenn man wegen des Drahtes unsicher ist, Heckklappe öffnen, die Gummitülle die im Blech sitz herausziehen und den grün-blauen Draht suchen, den gleichen gibt es vorne. 6. Vorne im Cockpit werden die Kabelenden mit ca. 25cm Kabel verlängert. 7. Jetzt presst man auf einem ca. 100 cm langen Stück Draht die Ringöse auf und sucht unten links im Smart, Nähe Sicherungskasten den Masse Bolzen an dem bereits ein dickes braunes Kabel am Blech befestigt ist. 8. Jetzt schiebt man von oben das Kabel mit der Öse in den Fußraum. Das geht am besten mit einem Kleinteilegreifer, gibts im Baumarkt für 5,-- 9. Die Öse am Massebolzen festschrauben. 10. Das verlängerte Kabelende das aus dem Wischerhebelstecker kommt, auf der Platine an der Klemme C festschrauben. 11. Das andere verlängerte Kabel ( was im Smart verschwindet ) an der Klemme S festschrauben. 12. Eine kurze Kabelbrücke zwischen Klemme C und der Klemme Plus herstellen. 13. Das letzte Kabel (Minus, das mit der Ringöse) an die Klemme Minus anschließen. 14. Die beiden Potentiometer P1 + P2 ganz nach links drehen. 15. Die Platine sollte zu einem Testlauf am besten aus dem Cockpit hängen. 16. Zündung einschalten, den Heckwischer anschalten, und mit den beiden Potis die Sache einstellen. P1 ist für die Einschaltimpulsdauer, ca 0,25 Sekunde reicht. P2 ist für den Intervall, je nach Geschmack einstellen. 17. Wenn alles läuft, alles in die Schaumstoffmatte einwickeln,Kabelbinder drum, aufpassen das keine Kabel an die Lenksäule kommen, usw..... und den Kram im Armaturenbrett versenken. 18. Cockpithälften zusammenschrauben, fertig. Als Profi kann man bestimmt auch noch einen Umschalter einbauen, mit dem man zwischen Intervall und Dauerbetrieb wählen kann. (kommt bei mir auch noch). Ich hoffe, ihr kommt damit zurecht. Wenn ihr Fragen habt, wendet euch doch bitte an Ralf - wie gesagt: die Anleitung erscheint mir brauchbar, aber sie ist nicht auf meinem Mist gewachsen. smarte Grüße, Roland
  8. Mir passierte noch Folgendes: Bei einigen Automaten muss man ein Ticket ziehen und beim Verlassen der Mautstrecke bezahlen. Als ich an den Automaten heranfuhr, reagierte er nicht auf den smart (vielleicht zu wenig Blech?). Ich habe dann auf einen Knopf gedrückt und erst nach einem Moment bemerkt, dass das Ticket an der weit oben liegenden Öffnung für Lkw-Fahrer herauskam. (Man muss aber dennoch nur für einen Pkw zahlen.) So - und nun viel Spass in Frankreich, wo der smart immer noch zu einem ganz seltenen Fahrzeug zählt! Roland
  9. Hab's ausprobiert. Geht ganz gut, solange die Kratzer nicht zu tief oder zu breit sind. smarten Gruß von Roland
  10. In meinen Unterlagen habe ich einen älteren Forumsbeitrag im smart-Club gefunden. Ralf (gotta@bigfoot.de) hat beschrieben, wie er einen Präzisionszeitschalter von Conrad-Elektronik (Nr. 191299-11) unter der Lenksäulenverkleidung einbaute. Bei diesem Zeitschalter kann die Intervalldauer an einem Potentiometer eingestellt werden. smarten Gruß von Roland
  11. Nicht nur dass die Befestigungspunkte nicht stimmen, das Cabrio hat auch andere Bodypanels auf den Türen, bei denen eine Knicklinie in anderer Höhe verläuft. Die Optik wäre also auch grauenhaft. Und noch etwas: die Scheinwerfer sind natürlich nicht am Bodypanel befestigt, sondern am Querträger vorn. D.h. es kommt nicht nur auf den Ausschnitt im Bodypanel an, sondern gegebenfalls sind auch andere Halterungen vonnöten. Aber vielleicht bietet ein Tuner mal ein neues Frontpanel und dazugehörige Halterungen für das Coupé an, denn seit ich das Cabrio habe, bin doch bei Nachtfahrten recht froh über die tolle Ausleuchtung insbesondere bei Fernlicht. smarten Gruß von Roland
  12. Ich schließe mich der Entschuldigung an. Tut mir leid, Roland P.S. aber nebenbei bemerkt: es ist wirklich interessant zu sehen, welche Dinge der smart (dank Elektronik) n i c h t hat.
  13. Genau... und wenn Ihr noch den kleinen Mitteltunnel mit der Flex auftrennt, findet ihr sicher auch noch das Schaltgestänge smarten Gruß von Roland
  14. Ganz normal, denn die oberste Schicht ist bei allen Arten von Bodypanels immer ein Klarlack, wie er sich auch auf den Metallteilen anderer Fahrzeuge befindet. smarten Gruß, Roland
  15. Ich habe für mein City-Coupé mal einen Intervallschalter entworfen und auch auf dem Steckbrett aufgebaut. Er sollte auf einer kleinen Platine direkt im Spoiler untergebracht werden. D.h. der Heckwischer kennt dann nur noch Intervallbetrieb und die Intervalldauer ist auch unveränderlich. Wie gesagt, auf dem Steckbrett lief er, zum Einbau kam es aber nicht mehr, weil ich mittlerweile zum Cabrio (ohne Heckwischer) wechselte. Vielleicht hilft dir der Tip aber dennoch weiter. smarten Gruß, Roland
  16. Der Vollständigkeit halber: FDS-AS 365 Cabrio schwarz/silber Wie wär's, wenn mal jemand die Kennzeichen in einer Datenbank sammelt? smarte Grüße von Roland
  17. Man sollte nie "nie" sagen. Aber nach allem, was ich gehört habe, ist ESP für den smart zu aufwendig. Der wesentliche Unterschied ist, dass ESP von sich aus Bremsdruck aufbauen und gezielt zu einzelnen Bremsen leiten können muss. Dazu ist ein Hydraulikaggregat mit Förderpumpe und etlichen Schaltventilen notwendig. TRUST+ arbeitet dagegen allein durch Eingriff (in die bereits vorhandene) Steuerung des Motors und der Kupplung. smarten Gruß, Roland
  18. Ist kein Witz. Das ist bei der Entwicklung des smart vorgekommen, wobei es aber gleichzeitig noch eine steile Rampe rückwärts runter ging. Danach hat man mehr Bauteile nach vorn verlagert, so z.B. die Batterie. smarten Gruß, Roland
  19. Ich habe auch (bei allen Fahrzeugen, die ich habe und hatte) immer etwa 0,2 bar mehr Reifenluftdruck , als der Hersteller angibt. Ich hatte diesen Punkt schon mal mit Vertretern der Fahrzeughersteller und der Reifenindustrie diskutiert. In der Tat gibt der Hersteller den niedrig möglichsten Druck an, bei dem Reifenabnutzung und Kraftstoff-Mehrverbrauch durch Walkarbeit gerade noch nicht deutlich merkbar werden, um bestmöglichen Komfort anzubieten. Unterschreitet man die Herstellerangabe (und das hat sich bei "vergessener" Kontrolle und einem Kaltwettereinbruch schnell) um etwa 0,3 bar wird es schnell gefährlich: - starke Schulterabnutzung des Reifens, - starke Erwärmung durch die Walkarbeit bis hin zur Gefahr von platzenden Reifen, - Mehrverbrauch, - verschlechterter Geradeauslauf, - Gefahr des Herunterziehens von Reifen bei starker Querbeschleunigung in der Kurve, - Nachteile bei Aquaplaninggefahr. 0,2 bar mehr sind unauffällig und unkritisch, geben aber mehr Sicherheit (eben auch gegen meine Sorglosigkeit bei der Luftdruckkontrolle) Erst bei 0,5 bar mehr wird es wieder schlechter: - verschlechterter Komfort (hartes Abrollen), - Mittenabnutzung der Reifen, - verschlechterte Haftung in der Kurve. smarten Gruß von Roland [Diese Nachricht wurde von Roland am 23. Juli 2000 editiert.]
  20. Hallo, mein Cabrio ist absolut dicht. Eine Vermutung / ein Hinweis: Die Dachholme setze ich immer nur bei geöffneter Tür ein. So kommen alle Gummidichtungen an ihren vorgesehenen Platz. smarten Gruß, Roland
  21. Während sich das Cabrio schon bestens eingelebt hat, sucht das smart&pulse City-Coupé immer noch ein neues Zuhause. Tridion schwarz, Bodypanels schwarz, Innenausstattung boomerang blue Softtouch Leichtmetallräder Starline Nebelscheinwerfer in silberner Kühlermaske Klimaanlage Sidebags smart-Grundig Radio mit Kassette Glasdach mit Sonnenschutz Fußmatten, Warndreieck, Verbandskasten Zweite Produktionsgeneration mit weicherem Fahrwerk und vielen Extras (12-V-Buchse, abschließbarer Tankdeckel, zwei Fernbedienungsschlüssel usw.) Erstzulassung 26.6.1999, ca. 12500 km v e r k a u f t [Diese Nachricht wurde von Roland am 01. Juni 2000 editiert.]
  22. Hallo Michael! Habe keine eigene Erfahrung, aber im smart-Club habe ich gelesen, dass du für den Austausch der Hupe die Bodenverkleidung abbauen musst. smarten Gruß von Roland
  23. Hallo Elch, hier sind die Endgeschwindigkeiten bei Maximaldrehzahl des Benziners (6000 / min) entsprechend der Getriebeübersetzung: 1. Gang: 40 km/h 2. Gang: 60 km/h 3. Gang: 80 km/h 4. Gang: 110 km/h 5. Gang: 145 km/h (fällt bereits unter die Abregelung) 6. Gang: 215 km/h (theoretischer Wert, da selbst bei üblichem Tuning auf Grund des Luftwiderstands nicht erreichbar). Die Zahlenwerte lassen erkennen, dass der sechste Gang schonend ausgelegt ist und noch Luft zum Tunen lässt. Der cdi besitzt eine andere Getriebeübersetzung, weil der Dieselmotor bauartbedingt nur bis 4400 / min dreht. smarten Gruß von Roland
  24. Bei uns ist es so, dass meine Frau den smart täglich zur Fahrt zur Arbeit, zum Einkaufen usw. nutzt. Wenn ich allerdings zu einer Besprechung außer Haus muss (im Schnitt ca. 1x pro Woche, typische Distanz 100 - 200 km), beanspruche ich den smart für mich. So kommen wir beide etwa auf die gleiche Kilometerleistung. Als Reservefahrzeug und für Familienausflüge ist dann unser Van an der Reihe. Mir ist auch schon aufgefallen, das der smart kein ausgesprochenes "Frauenauto" oder "Männerauto" ist, sondern sich die Verhältnisse eher ausgewogen darstellen. smarten Gruß, Roland
  25. Sorry, ein adaptives Schaltprogramm hat der smart nicht (obwohl dies technisch möglich wäre). Die Schaltpunkte (rauf- und runterschalten getrennt) hängen - wie truncbär bereits sagte - nur von der Geschwindigkeit und der Gaspedalstellung ab. Deshalb schaltet er z.B. später hoch, wenn du zartfühlend Gas gibst. Adaptiv würde jedoch bedeuten, dass er sich die Fahrweise (zügig oder sparsam) merkt und so weiter macht, bis er allmählich merkt, dass du es wieder anders willst und sich erneut anpasst. Dieser Lerneffekt bleibt dann sogar übers Ausschalten gespeichert. Habe mir von einem Bekannten da eine lustige Anekdote erzählen lassen, wie er den Automatik-Golf seines Schwiegervaters "heiß" gefahren hat, und sich der ältere Herr am nächsten Tag über sein temperamentvolles Auto erschrak. smarte Grüße, Roland
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