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PhaeTom

40kW Diesel

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Also ich habe diese Woche meinen Passion CDI mit den "neuen" 40kW bekommen und hatte nach den ersten 400km einen Durchschnittsverbrauch von 5,3 Litern/100km.

Hälfte Autobahn mit wechselnden Geschwindigkeiten (nicht schneller als 120), der Rest Stadt und etwas Landstraße! Persönlich find ich das zeimlich heftig, da der Motor unverändert mit einer Mixangabe von 3,4 l angegeben wird. Wer hat auch noch einen 40kW Diesel??? :(


Clever leben, Smart fahren!

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Vergess die Werksangaben! Das sind alles nur Prüftstandswerte, die man im normalen Leben niemals erreichen wird/kann.

 

 

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mmh, bei meinem 02er CDI (Typ 450) ging das aber schon recht gut.

 

Dann werde ich meinen Kleinen aber gut pfelgen! :lol:

 

Gruß, Rolf

 

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Nach der Einfahrzeit wird das sicher noch etwas besser werden.

 

Olaf

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Quote:

Am 14.11.2009 um 19:23 Uhr hat SMARTom geschrieben:
Vergess die Werksangaben! Das sind alles nur Prüftstandswerte, die man im normalen Leben niemals erreichen wird/kann.



 

Kann ich so nicht bestätigen. Ich habe bei allen Fahrzeugen in der Praxis den Drittelmix erreicht, natürlich mit entsprechender Fahrweise. Und die Angaben vom Hersteller werden auch ermittelt und nicht frei erfunden...wobei auf der Smart Homepage aktuell "vorläufige Werte" steht...was auch immer das heißen mag.


3 Liter Hubraum oder 3 Liter Verbrauch

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Das die Werte frei erfunden sind, habe ich auch nicht behauptet! Es sind halt nur Prüstandswerte .... oder hast du beim Fahren keinen cw-Wert?

 

 

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Quote:

Am 16.11.2009 um 18:19 Uhr hat SMARTom geschrieben:
Das die Werte frei erfunden sind, habe ich auch nicht behauptet! Es sind halt nur Prüstandswerte .... oder hast du beim Fahren keinen cw-Wert?

 

Ich habe auch nicht behauptet, dass Du es behauptet hast... :-D

 

Dafür ist der Drittelmix ja ein Gemisch aus Land und Stadt. Wenn man nur Überland fährt, kommt es dem Verbrauch zu Gute. Wie geschrieben, auch beim 42 müssten die 3,4 Liter in der Praxis erreichbar sein.


3 Liter Hubraum oder 3 Liter Verbrauch

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@ SMARTom:

Das ist so nicht richtig, sehr cw-Wert wird mit berücksichtigt. Auch wenn das Auto auf dem Rollenprüfstand steht :) und einen Widerstand auf diesem Wege anfährt, welcher vom Computer nach den Fahrzeugdaten errechnet wird.

 

Grüße.

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Wenn Dein Smart nagelneu ist - was ich annehme - dann solltest Du einfach noch ein paar Tausend Km fahren - bis der Motor eingefahren ist. Aber 3.4l wird ein 451 CDI nie schaffen - das sehe ich auch so. Das Auto ist gegenüber sienem Vorgänger einfach größer und schwerer geworden.

 

Wie ich schon öfters bemerkte: Smart ist weltweit der einzige Hersteller, welcher e sich erlaubt, dass neue Modelle mehr Treibstoff als Ihre Vorgänger brauchen.

 

Ist so.

 

Wirklich sparsam sind/waren nur die 450er CDIs bis MJ 2005 - danach wurde wegen DPF die Getriebübersetzung verkürzt. Das kostet Sprit.

 

Ein anständiger Polo Diesel - auch ältere Modelle - lässt sich problemlos unter 5 Liter bewegen - das zum Fortschritt.

 

Gruss

Emil

[ Diese Nachricht wurde editiert von emil am 17.11.2009 um 10:13 Uhr ]


Gruss

Emil

 

 

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wobei in einem smart-forum von einem "anständigen polo" zu sprechen schon eine Ohrfeige an die Allgemeinheit darstellt *G*

Ich schubse meine Kugel mit Werksangabe von 4,5 Litern mit ca. 5,5 laut Spritmonitor.

 

LEUTE DIE DISKUSION IST SO ALT WIE ES DEN 451er GIBT!

 

DAS DING IS NUNMAL SÄUFER!

 

UND DAS IST NICHT ERST SEIT GESTERN SO.

 

Wer das teil mit Werksangabe bewergt ist meiner Meinung ein Verkehrshinderniss und ich hab nur ein 62PSler auf Langstrecke bewegt und bin so gefahren wie ich mit meinem 450er auch fahre.

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    • Ich habe jetzt darauf verzichtet eine Universitätsbibliothek durchzuarbeiten, sondern zeitgemäß Chat GPT bemüht um im Internet Zahlenwerte zu finden. CGT nennt als Quellen Lehrbücher zur Motorentechnologie, u.a. das "Handbuch der Verbrennungsmotoren" von Jürgen Weitkamp, außerdem Veröffentlichungen der Zündkerzenhersteller Bosch, NGK, Denso. Außerdem SAE Technical Papers und ein "Journal of Internal Combustion Engines".   1. Fall: Benzin heiß: Die heißesten Stellen in einem Benzinmotor sind die Elektroden und der Isolator der Zündkerze. Diese werden fortlaufend mit Ruß beaufschlagt. Die Temperaturen müssen regelmäßig so hoch steigen, daß der Ruß verbrennt. Die dafür notwendigen Temperaturen nennt CGT mit mindestens 600°C-900°C. Dabei ist zu beachten, daß Zündkerzen ja keine aktive Temperaturregelung haben, d.h. die Temperaturen können bei Vollast auch sehr weit über 600°C steigen, wenn wir nur mal den niedrigsten Wert hier annehmen. Zündkerzenhersteller nennen als normale Betriebstemperaturen je nach Betriebszustand 450-870°C. Hinzu kommt, daß auch das Gemisch durch die Verdichtung schon sehr heiß werden kann. Die Formel für adiabatische Verdichtung sagt, daß bei einer Kompression von 1:10 die absolute Temperatur auf das doppelte steigt. Nehmen wir an, daß bei einem Turbobenziner unter Vollast die Temperatur am Einlaßventil bei 100°C liegt. Dann erreicht das Gas im Brennraum fast 500°C. Wir müssen also damit rechnen, daß hier Benzin mit 500°C auf Teile mit 800°C trifft. Diese Temperatur muß das Benzin aushalten, es darf dabei keinesfalls von alleine zünden, sonst würde der Motor klingeln und auf Dauer zerstört werden. Erst duch den mehrere tausend Grad heißen Zündfunken darf das Benzin gezündet werden.   2. Fall: Diesel kalt: Am unteren Ende der Temperaturskala liegt der Kaltstart eines Dieselmotors. CGT liefert hier nach etwas "Massage" eine Temperatur von mindestens 300°C, die durch Verdichtung und Glühkerzen oder Flammstartanlage etc. erreicht werden müssen. Wikipedia nennt für Dieselöl einen Flammpunkt von ">225°C".   Wir sehen, daß erstens ein erheblicher Unterschied zwischen 800°C einerseits und 225 bis 300°C andererseits besteht. Vielleicht noch bedeutender als die Temperaturen selbst ist, daß das Benzin bei 800°C keinesfalls zünden darf, der Dieselkraftstoff bei 300°C aber möglichst sicher zünden soll.   Natürlich geht es hier in diesem Thread nicht um Dieselkraftstoff, sondern um Motorenöl im Brennraum. Motorenöl hat aber ähnliche Zündtemperaturen wie Dieselkraftstoff, was z.B. daran zu sehen ist, daß "durchgehende" Dieselmotoren sehr gut mit ihrem eigenen Motoröl laufen, ganz ohne Zündkerze. Auch gibt es Clowns, die Altöl als Kraftstoff verfahren. Das funktioniert recht gut, von den Ablagerungen und der Umweltverschmutzung mal abgesehen.   Eine praktische Erfahrung von Altautobastlern ist auch, daß Benzinmotoren mit hohem blow-by zum Klingeln neigen, vor allem, wenn das Öl im Motor schon älter ist (gecrackt) und billig war (schlechter NOACK Wert). Ein Ölwechsel auf frisches hochwertiges Öl (vollsynthetisch) wirkt dann Wunder, plötzlich klingelt der Motor nicht mehr. Auch daraus ist praktisch erfahrbar, daß ein Öleintrag in den Brennraum die Zündtemperatur deutlich absenkt.
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