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local stone

Realistische Öltemperatur

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Wie ist die Öltemperatur wenn ich in warmen tagen 140 Fahre mit dem kleinen 451 Diesel?

 

Sind da 83 oder 93 oder 103  Realistisch?

 

Vielen Dank im Vorraus

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vor 2 Stunden schrieb local stone:

Wie ist die Öltemperatur wenn ich in warmen tagen 140 Fahre mit dem kleinen 451 Diesel?

 

Sind da 83 oder 93 oder 103  Realistisch?

 

Vielen Dank im Vorraus

Andersrum mir werden 110 bis 123 Grad angezeigt, ist das kritisch? 

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Moin, sehr geehrter local stone, sehr geehrte Forengemeinde !

 

Achtung: Ich bin kraftfahrzeugtechnischer Laie und kann auch bei diesem Thema völlig daneben liegen mit meiner Meinung !

 

Auf die Frage:

vor 7 Stunden schrieb local stone:

werden 110 bis 123 Grad angezeigt, ist das kritisch?

 

Die "übliche" ki-generierte Antwort auf diese Frage aus dem Netz kann ich aus meiner jahrzehntelangen Erfahrung bestätigen: Für mich als "kraftfahrzeugtechnischen Normalverbraucher" funktionieren die handelsüblichen Motorenöle prima im Temperaturbereich (soll) zwischen ca. 80 - 120 Grad Celsius, kurzfristig auch mal bis ca. 130 Grad Celsius.

 

Möchte jetzt bitte KEINEN ÖL-Faden "lostreten".

 

Nun ist es bei meinen 450er cdi (2 Stück) so, daß die serienmäßig sind und nur die Kühlflüssigkeits-Temperatur mit dem eier-artigen Schätzeisen im KI anzeigen (keine separate Anzeige der Öl-Temperatur). (Habe aber anderes Fahrzeug mit Öl-Temp-Anzeige).

 

Aber mal erinnert: Der kleine cdi-Motor hat doch einen Kühlflüssigkeits-Öl-Wärmetauscher serienmäßig. Da beeinflussen sich doch die Tempi der beiden Flüssigkeiten gegenseitig: bedeutet doch: Bei hohen Außentempi wird das heißere Öl über die Kühlflüssigkeit des Motors gekühlt.

 

Außerdem habe ich doch auch "Einfluß-Möglichkeiten" über die normale serienmäßige Technik: Geeignete Kühlflüssigkeit nicht allzu alt, "luftpolsterfrei" entlüftet und nahe dem Max-Stand. Ebenso Motorenöl: geeignet nach Motoren-Herstellervorgaben (auch für hohe Temperatur), nicht allzu alt und im Rahmen des Möglichen eher in Richtung "Max.", jedoch Überfüllung unbedingt vermeiden !

 

Daß ein Turbo-Motor kundig vernünftig bewegt wird (Warm- und Kaltfahren) setze ich mal vorraus (Lagerstellen der Verdichterwelle beachten !!!) !

 

(Ansonsten kann man (ich zumindest) sich bei hohen Außentemperaturen ja auch selbst "zügeln/zurücknehmen": Meine Aufmerksamkeit und nach meiner Beobachtung auch die der anderen Verkehrsteilnehmer schwindet bei sehr hohen Außentemperaturen, trotz Klimaanlagen).

 

Allzeit gute unfallfreie Fahrt wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

hedwig

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Mir stellt sich die Frage warum ich eine Öltemperatur ohne Sensor habe? Ist das errechnet oder woher kommt die Öltemoeratur bei der Diagnose?

 

Über CAN Bus kann ich diesen Wert auf jeden Fall auslesen... Aber irgendwie machts keinen Sinn wenn ich keinen Öltemperatursensor habe, oder?

 

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vor 8 Stunden schrieb local stone:

Andersrum mir werden 110 bis 123 Grad angezeigt, ist das kritisch? 

 

Wo werden die denn angezeigt?

Serienmäßig besitzt der Smart keinen Geber für die Öltemperatur.

Wurde denn schon einer nachgerüstet? 

Oder handelt es sich um einen errechneten Wert?

 

Ok  das hat sich jetzt zeitlich mit Deinem letzten Posting überschnitten!

bearbeitet von Ahnungslos

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vor 1 Stunde schrieb Ahnungslos:

 

Wo werden die denn angezeigt?

Serienmäßig besitzt der Smart keinen Geber für die Öltemperatur.

Wurde denn schon einer nachgerüstet? 

Oder handelt es sich um einen errechneten Wert?

 

Ok  das hat sich jetzt zeitlich mit Deinem letzten Posting überschnitten!

Wie genau ist dieser errechnete Wert?

Muss ja nicht genau auf den Grad sein, mir gehts hier um eine grobe Anzeige 🙂

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Der 45 (nur OM660/2 mit Euro 5) und der 54 PS CDI hat einen Geber für Öltemperatur! Da ist nichts errechnet. 

 

bearbeitet von maxpower879

Smart 450 Cabrio 2002 599 71 PS 

Smart 451 2007 Turbo Cabrio 115 PS 

Seres 3 

 

 

 

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Moin, sehr geehrte Forengemeinde !

 

Auf die Bemerkung:

vor 57 Minuten schrieb maxpower879:

Der 45 (nur OM660/2 mit Euro 5) und der 54 PS CDI hat einen Geber für Öltemperatur! Da ist nichts errechnet. 

 und:

vor 21 Stunden schrieb local stone:

Wie genau ist dieser errechnete Wert?

 

 

Es war/ist doch auch noch immer die Frage: Wie hoch ist die Abweichung/Mißweisung bei einem "errechneten" Wert ?

 

Und nach meinem laienhaften Verständnis von "Technik" heißt das Vorhandensein eines "Gebers" für eine Öl-Temperatur noch lange nicht, daß auch die "korrekte" Temperatur angezeigt, abgebildet wird. Irgendwie ist doch alles (auch ein "Geber/Sensor") nur eine Art "Schätzeisen", insbesondere über längere Zeit (die letzten OM 660 sind doch nun auch schon über 10 Jahre alt....und "Technik altert"). Nach meinem Verständnis bräuchte es da dann doch zumindest einer zeitlich engmaschigen Überprüfung (ggf. Kalibrierung), um wirklich zutreffende Werte abzubilden. Oder liege ich da fallig völsch ?

 

mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

hedwig

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Am 30.6.2025 um 22:02 schrieb local stone:

Wie ist die Öltemperatur wenn ich in warmen tagen 140 Fahre mit dem kleinen 451 Diesel?

Sind da 83 oder 93 oder 103  Realistisch?

 

 

So lange kein Ölkühler verbaut ist, (Öl-Wasser)  würde ich aus Erfahrung sagen, 100 Grad oder leicht mehr sind bei >25 Grad und Pedal to the Metal durchaus realistisch.

 

PS: Mit einem 30er Öl hätte ich bei der Fahrweise leichte Bauchschmerzen..... 

 


2010-2016 Smart 451 Dose 71PS  Kassengestell mit MDC 84PS Software 😎

2016-2020 Smart 451 ED Brabus Exclusiv Cabrio😊

2024- ......   EQ 453  Prime Exclusiv Cabrio volle Hütte. 😍

 

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vor 1 Minute schrieb 380Volt:

PS: Mit einem 30er Öl hätte ich bei der Fahrweise leichte Bauchschmerzen..... 

Kannst du mir das genauer erklären? 🙂

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Moin, sehr geehrter local stone, sehr geehrte Forengemeinde !

 

Auf die Bemerkung/Fragestellung:

vor einer Stunde schrieb local stone:

Kannst du mir das genauer erklären?

Bis das Forenmitglied geantwortet hat, empfehle ich die Eingaben "Motorenöl / Viskosität" in die Suchmaschine des geringsten Mißtrauens und das Studium der genannten Quellen, (z.B. wikipedia).

(Als Ergänzung zu "Motorenöl / Temperatur").

 

Informationen in Hülle und Fülle.....(man muß doch das "Rad" nicht unbedingt ein weiteres Mal neu beschreiben.....m.M.n.). Und bitte: KEINEN neuen/weiteren Öl-Faden.

 

mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

hedwig

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vor einer Stunde schrieb local stone:

Kannst du mir das genauer erklären? 🙂

Wenn man relativ häufig mit hohen Öltemperaturen fährt , gewährt ein 0W-40 einen besseren Verschleißschutz

als -30 . Denke, das wollte er sagen. 

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vor 25 Minuten schrieb hedwig:

Bis das Forenmitglied geantwortet hat, empfehle ich die Eingaben "Motorenöl / Viskosität" in die Suchmaschine des geringsten Mißtrauens und das Studium der genannten Quellen, (z.B. wikipedia).

Na so doof bin ich jetzt auch wieder nicht 🙂 

habe grad 5W30, was wäre dann besser?

 

vor 1 Stunde schrieb 380Volt:

Mit einem 30er Öl hätte ich bei der Fahrweise leichte Bauchschmerzen..... 


 KI sagt:
"Im Serienbetrieb (Stadtverkehr, Kurzstrecken) ist 5W-30 ACEA C3 (VW 504/507) ideal für Kraftstoffersparnis und Kaltstarteigenschaften. Für lange Autobahnfahrten und hohe Dauertemperaturen empfiehlt sich jedoch 5W-40 mit MB-Freigabe (229.5 oder 229.51), da es bei heißen Motoren einen dickeren Schmierfilm aufbaut und so optimalen Schutz bietet"

heißt also beim nächsten Ölwechsel 5W40 vermutlich... welche Marke /Öl ist eurer Meinung nach sehr gut?

Danke für die vielen Infos 🙂 

 

bearbeitet von local stone

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Naja, eher ein 5W40 PAO Öl.  Ich bin kein Freund von den weit gespreizten Viskos. Die Suppe besteht dann, wenn das Grundöl billig ist, in hohem Maße aus Viskoverbessern.

Aber genug zum Öl wie hedwig schon schreibt. 

Wenn ich mir die aktuellen Außentemperaturen an sehe, um auf die Kernfrage zurück zu kommen, Bei Bleifuß sind deutlich mehr als 100 Grad zu erwarten, da der Motor meiner Kenntnis nicht über einen Ölkühler verfügt.

 


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vor 6 Minuten schrieb local stone:


heißt also beim nächsten Ölwechsel 5W40 vermutlich... welche Marke /Öl ist eurer Meinung nach sehr gut?

Danke für die vielen Infos 🙂 

 

 

Also doch ein Öl-Thread zum 100sten:

https://www.ravenol-shop.de/motoroel/5w-40/ravenol-rup-5w40-racing

 

Zitat:

.......Wir vermeiden die Nachteile von polymeren Viskositätsverbesserern und nutzen gleichzeitig deren Vorteile.....Die USVO® Technologie ermöglicht, dass das Motoröl während des gesamten Wechselintervalls keine Scherverluste aufweist und dabei extrem oxidationsstabil ist. .....

 

Klar, die Suppe ist kein Sonderangebot, aber geizen wäre bei der Pfütze Öl im Smart fehl am Platz. 

 

Thema "Scheren"  - bei Verwendung eines "billigen/schlechten"  5W30  kann am Ende der Lebensdauer ein  3W25 raus kommen, und gerade im Sommer ist das dann nicht so prall.....

 

Daher und auch vorrangig wegen der Kondensate, lege ich meinen Ölwechsel im Cooper grundsätzlich ins Frühjahr. 

bearbeitet von 380Volt

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Moin, sehr geehrter 380Volt, sehr geehrte Forengemeinde !

 

Auf die Bemerkung:

vor 10 Minuten schrieb 380Volt:

da der Motor meiner Kenntnis nicht über einen Ölkühler verfügt.

 

Nach meiner Kenntnis verfügen alle OM 660 serienmäßig über einen Motoröl-Kühlwasser-Wärmetauscher hinten am Motor selbst, die unterschiedlichen Medien Öl/Kühlwasser beeinflussen sich gegenseitig:

Im Winter dürfte sich das Wasser schneller erwärmen und dadurch das Öl.

Im Sommer (insbesondere bei Autobahn-Hetze) dürfte das Öl deutlich wärmer werden/sein und durch das Kühlwasser (mit-) gekühlt werden.

 

Über die Leistungsfähigkeit dieses räumlich eher kleineren Wärmetauschers weiß leider nichts.

 

mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

hedwig

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vor 4 Minuten schrieb local stone:

Ohoh.

Wenn ich das 4100er Liqui nehme

 

Also bist du doch ein "Billigheimer" ......

 

 


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Alleine schon der  hohe NOACK Wert vom  5W40 LM   würde mich abschrecken... 

 

Ravenol 6%

LM 9,5%

 

Beides 5W40 - und es gibt Öle wie Motorex die unterbieten sogar das Ravenol mit 4,2 %

(XPERIENCE FS-X SAE 5W/40) 

 

bearbeitet von 380Volt

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Moin, sehr geehrte Forengemeinde !

 

Auf die Bemerkung:

vor 1 Stunde schrieb 380Volt:

Also doch ein Öl-Thread zum 100sten:

 

Ich verwende grundsätzlich Öle/Betriebsstoffe gem. der Hersteller-Empfehlung, die dem Fahrzeug zum Zeitpunkt der Erst-Auslieferung "mitgegeben" wurden (Bedienungsanleitungen, Betriebsstoff-Vorschriften/-Empfehlungen) bzw. der Verwendungslisten aus der jeweiligen Zeit, falls sich diese Anleitungen auf solche beziehen.

Oft sind diese Betriebsstoffe noch Jahrzehnte nach der Erstauslieferung problemlos zu bekommen und erstaunlich preiswert..... (und nach meinem technischen Verständnis sind die Fahrzeuge und deren Komponenten ja darauf hin konstruiert worden.....). Erst wenn deren Beschaffung schwierig wird, sehe ich mich nach moderneren/verfügbaren geeigneten Alternativen um.....

 

Ich gebe mal grundsätzlich zu bedenken, ob man mit vermeintlich "besseren" (moderneren) Betriebsstoffen auch technisch eine wirkliche Verbesserung bzw. Verlängerung von Standzeiten / Verwendungszeiträumen erreichen kann.....

Ganz abgesehen davon, daß viele "Verbrauchs-"Fahrzeuge den Weg allen Irdischen gehen, bevor sie auch nur annähernd technisch wirklich verschlissen sind (Was die öl-beinhaltenden Komponenten angeht. Gut, die 450er Benziner mal ausgenommen, aber da scheint es ja eher die problematische Materialpaarung (Kobenringe/Laufbahnen) zu sein). 

 

Darüber hinaus werden in solchen Diskussionen doch "Glaubenskriege" geführt. Ob die zu irgendetwas führen ? Ich habe da Zweifel.....

 

(Als Beispiele: Es gibt Motorräder der weiß-blauen Marke aus den 70er Jahren, die als Motoren-Öl-Empfehlung in unseren Breitengraden ganzjährig 20-W-50 (mineralisch) haben. Funktioniert so über mehrere 100 000 km problemlos, weiß ich aus eigener Erfahrung....

In Foren wird indes berichtet, daß die Motore bei Verwendung von 0-W-Irgendwas (synthetisch) zügig inkontinent werden können und von den Betriebsgeräuschen Anlaß zu Sorge geben....

Bei neuem Abdichten und Verwendung des 20-W-50 (mineralisch) ist dann alles zufriedenstellend.

 

Aus der Oldtimer-Literatur:

Bei Peugeot Fahrzeugen aus den 50er Jahren gibt es welche mit Hinterrad-Antrieb. Im Differenzial ist laut Betriebsvorschrift ein bestimmtes pflanzliches Rizinus-Öl vorgeschrieben.....Bei Verwendung anderer Öle (vermeintlich besser/moderner, erdöl-basiert) neigt das Differenzial zum zügigen Verschleiß, weil das Material das nicht abkann (irgendeine bestimmte Messing-Legierung). Dann wirds heftig teuer....die Instandsetzung.)

 

mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

hedwig

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vor 1 Stunde schrieb hedwig:

Ich verwende grundsätzlich Öle/Betriebsstoffe gem. der Hersteller-Empfehlung, die dem Fahrzeug zum Zeitpunkt der Erst-Auslieferung "mitgegeben" wurden

 

Ich nicht. Die viel höhere Lebensdauer heutiger Technik, trotz höherer Belastung, ist sicher auf stark verbesserte Schmierstoffe zurückzuführen. Vor 100 Jahren war es normal Motoren alle naslang zu überholen. Ich halte es für kompletten Unsinn, aus "Originalitätsgründen" dies heute nachmachen zu wollen und deshalb unlegierte Öle zu verwenden. Ich würde immer das beste heutige Öl verwenden und damit auch mit alten Autos heutige Lebensdauern und mehr erreichen wollen. 

 

Im Fall des Peugeot Achsgetriebes würde ich mich informieren, welches moderne Öl mit dem Material kompatibel ist, und keine Suppe aus Vorkriegszeiten einfüllen, nur weil das damals mangels besserer Alternative so gemacht wurde. 

bearbeitet von Funman

705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde !

 

Auf die Bemerkung:

vor einer Stunde schrieb Funman:

ist sicher auf stark verbesserte Schmierstoffe zurückzuführen

Ich würde eher "stark veränderte Schmierstoffe" formulieren wollen, ob die im Sinne der Anforderungen alter/älterer Motoren und Getriebe gut funktionieren ist wohl was anderes....

 

Auf die Bemerkung:

vor 48 Minuten schrieb Funman:

Ich würde immer das beste heutige Öl verwenden und damit auch mit alten Autos heutige Lebensdauern und mehr erreichen wollen. 

 

Soo einfach scheint es dann doch nicht zu sein. Und "einfach" wohl schon gar nicht.....Es kommt eben darauf an...

Habe eben nochmal geschaut:

Weiterführende Informationen, auch ziemlich detailliert:

Sonderheft Oldtimer Markt, Ausgabe Nr. 68 Titel: "So hält ihr Auto EWIG" (Pflegen, Erhalten, Fahren), Seiten: 72 - 78 / "Schmierige Entscheidung / Das richtige Öl", erschienen ca. Ende 2021

 

Denke aber mal, daß das hier im Smart-Forum doch deutlich zu weit führt, da ja der TE und der Drehstromer ohnehin ja ziemlich "moderne" Fahrzeuge haben. Und darum dreht sich das ölige Thema ja hier.

(Wobei der Drehstrom-Protagonist ja ohnehin seine Fahrzeuge jeweils nur wenige Jahre zu nutzen scheint, wenn denn die Angaben in dessen Signatur stimmen sollten. Und er fährt ja jetzt wohl ohnehin elektrisch....., nix Motorenöl.....).

 

mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

hedwig

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