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Wir bekommen eine neue Heizung und so kommt man mit dem Fachmann ins Gespräch.

Er meinte beiläufig- als er um unseren Pulse herum strich, um an den Gaszähler zu  kommen -  "mene Frau hat einen Forfour geliehen, weil unser Auto in der Werkstatt war - 

und ich habe diesen Wagen auch einmal gefahren in dieser Zeit. Sie fährt nicht weit, so 10-15 Kilometer einfach, aber ich bin damit von der 30km entfernten Werkstatt nach Hause gefahren. Da mir die offene Scheibe zu zugig ist, bevorzuge ich die Klimaanlage, die nur mild eingestellt wird. Und schon ist die Anzeige von 120km auf 60km Restreichweite herab gesprungen!"

Er meinte weiter: "Unbrauchbar, wenn ab und an etwas weiter gefahren werden soll, eine systemische Spielerei"


In der Ruhe liegt die Kraft.

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Ich weiß, es wird das leidige Elektro-bashing:

 

Viele könnten auf den zweit oder drittwagen-Benziner verzichten und auf die Zwischenlösung Elektro umsteigen.

 

Ich z.B.

Fahre mit meinem Smart 24km in die Stuttgarter City zum arbeiten.

 

Komme mit Umwegen zur Packstation also auf 300km / Woche.

Für längere Fahrten / am Wochenende / Urlaub rollt der CLA aus der Garage oder Fraules Brabus Cabrio.

 

Ich hab eine Steckdose in der Garage und dürfte in Stuttgart nahezu überall parken.

 

Im TV kam neulich eine Elektrogegner. Ein Tübinger.

Sein Hauptproblem war die Reichweite (eigene Aussage). Nachdem er mit seinen Ausführungen durch war (blabla 100km im Sommer, blabla 50km im Winter) sagte er:

Ok, er hat ja nur 10km zur Arbeit, könnte dort sogar kostenfrei laden (Arbeitgeber) und sein Diesel ist ja eigentlich zu schade für die Strecke... 🤐

 

@maxpower879 hat das mal gut geschrieben (hier oder im 453er Forum?) Sinngemäß:

 

Je nach Einsatzzweck kann der Smart eine Superlösung sein. 

 

Je nach Größe des E-Mobils kann das für mehrere Modelle zutreffen.

 

Dass der Langstreckenaußendienstler mit 400km/Tag kein E-Fahrzeug fahren sollte, ist vermutlich jedem klar.

 

Ich finde, E-Autos sind eine Zwischenlösung. Dass die Herren der Automobilindustrie das Ganze jetzt als das Ultimative verkaufen ist ja auch klar: die wollen verkaufen und die Politik hilft (Förderung etc.).

Vor 4 Jahren sah das noch anders aus.

 

Aber da der Wasserstoff ähnlich schlechte Infrastruktur wie die Ladesäulen hat, dauert es halt.

 

Vielleicht kommt in 1-4 Jahren DIE Erfindung auf den Markt, die das Wasserstofftanken / Handling um den Faktor X einfacher macht, dass die ganze Industrie einen Schub bekommt...

 

Who knows...


  • CLA200 Shooting Brake    =>    www.cla-community.de
  • 453 Coupe 66kw Twinamic Panoramadach   [*Leasing Ende*]
  • 450 Cabrio (Bj2004) powered by Fismatec :-)[*verkauft*]

 

Smart 453 (90PS, Twinamic) V-Power

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vor einer Stunde schrieb PW:

Wir bekommen eine neue Heizung und so kommt man mit dem Fachmann ins Gespräch.

Er meinte beiläufig- als er um unseren Pulse herum strich, um an den Gaszähler zu  kommen -  "mene Frau hat einen Forfour geliehen, weil unser Auto in der Werkstatt war - 

und ich habe diesen Wagen auch einmal gefahren in dieser Zeit. Sie fährt nicht weit, so 10-15 Kilometer einfach, aber ich bin damit von der 30km entfernten Werkstatt nach Hause gefahren. Da mir die offene Scheibe zu zugig ist, bevorzuge ich die Klimaanlage, die nur mild eingestellt wird. Und schon ist die Anzeige von 120km auf 60km Restreichweite herab gesprungen!"

Er meinte weiter: "Unbrauchbar, wenn ab und an etwas weiter gefahren werden soll, eine systemische Spielerei"

Aha... und was willst du uns damit so wichtiges Mitteilen, dassd dafür einen neuen Thread aufmachen musst?

Ich bin auch nicht der E-Auto-Typ, aber ich glaube, jeder, der mit dem Gedanken spielt hat sich über die Reichweite informiert.

 

Gerade beim Smart, der ja praktisch eh nie das einzige Auto im Haushalt ist, ist die Reichweite eher nebensächlich. Für in die Arbeit pendeln reicht das sicherlich für die meisten aus.

 

Du musst hier niemanden missionieren.

bearbeitet von ChristianAm

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Also ich fahre Zuhause bei diesen Temperaturen mit 92km Reichweite los. 

Stelle die Heizung auf 22 Grad ein. 

Die Reichweite zeigt dann irgendwas um 60km an. 

Umso länger ich fahre um so weniger muss geheizt werden da der Innenraum sehr schnell warm ist also steigt die Reichweite wieder da weniger verbraucht wird. Am Ende komme ich verlässlich 90km weit mit Heizung bei Temperaturen um den Gefrierpunkt. 

Im Sommer dann voraussichtlich 20-30km mehr. 

Wenn du mit deinem konventionellen Auto im Stau stehst oder mit 200 auf der BAB fährst und somit viel verbrauchst sinkt deine Reichweite laut Bordcomputer auch. 

Da stellt sich keiner hin und fragt wieso... 

Der Smart hat halt nur ne 17kw/h Batterie. 

Das reicht für 90%der Smartfahrten aber vollkommen. 

Du musst ja keinen kaufen. 

Keiner wird gezwungen. Wenn der Sprit politisch gewollt bald die zwei Euro Marke knackt werden viele allerdings Umdenken. 

Eins ist Fakt, die Grünen werden, ob wir wollen oder nicht, an der nächsten Regierung beteiligt sein. Da werden sich die Fahrer von konventionellen PKW langfristig noch umschauen. Dazu muss ich kein Hellseher sein. 

 

Sagt jemand der noch 4 konventionelle PKW besitzt allerdings keinen mehr kaufen wird in Zukunft. 

bearbeitet von maxpower879

Smart 450 Cabrio 2002 599 71 PS 

Smart 451 2007 Turbo Cabrio 115 PS 

Seres 3 

 

 

 

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Wenn ich bei uns Laden könnte hätte ich schon lange eine E-Kiste! Aber daran wird sich noch Jahre nichts, aber auch gar nichts Ändern! Im Umkreis von 3 Kilometern eine Ladestation seit Jahren, ohne Worte! Es werden auch keine gebaut.

Der Spritpreis ist mir eigentlich egal, entweder ich will fahren, oder nicht. Darüber wird eh nur in Deutschland geheult!

(und wir Fahren im Jahr locker 40.000)

Meine Vermutung aus wirtschaftlicher Sicht ist ein sauberer Diesel.........

 

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vor 3 Stunden schrieb kleinp:

 

Für längere Fahrten / am Wochenende / Urlaub rollt der CLA aus der Garage oder Fraules Brabus Cabrio.

 

Ich hab eine Steckdose in der Garage und dürfte in Stuttgart nahezu überall parken.

 

snip

Aha, ein Hybrid- davon war in meinen Thread aber nicht die Rede, hier ging es um den reinen Stromer ..

..das muß man auseinander halten.

Uns ist auf jeden Fall der neue Smart nicht näher gekommen, weder durch Form, noch durch den Antrieb und schon mal überhaupt nicht in der Reichweite, die mangelhaft ist. Die teuren Batterien sind ebenfalls ein Thema, das jenseits von Gut und Böse ist.

(Ein Taxi ist flexibler und billiger und die Steckdose bleibt frei, die Stromrechnung überschaubar) 

 

bearbeitet von PW

In der Ruhe liegt die Kraft.

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Ich glaube, Smart und auch andere E-Auto Hersteller werden es gerade noch so verkraften, euch (noch) nicht zum Kundenkreis zählen zu können.

Es gibt aber ein großes Klientel, für die die "Nachteile" keine sind und die Vorteile überwiegen.

 

Ich beispielsweise pendle jeden Tag 60km pro Strecke und könnte sowohl zh (Garage) als auch in der Firma (Photovoltaik) laden. Auch hätte ich kein schlechtes Gewissen, wenn ich mal nicht einen Verbrenner anwerfen müsste, um 3km zum Supermarkt zu fahren...

Hätt ich nicht meinen 450 CDI für solche Zwecke, käme eine E-Auto sofort in Frage (auch wenn ich eher mit dem i3 liebäugle, der Leistung wegen). Für sonstige, längere Fahrten hab ich einen CLS Shootingbrake. Ich wäre also prädestiniert und die Reichweite würde völlig ausreichen.

E als Hauptauto käme für mich aber nicht in Frage.

Man muss also nicht E-Autos bashen, nur weils für die eigenen Bedürfnisse ungeeignet sind... 

bearbeitet von ChristianAm

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vor 26 Minuten schrieb PW:

Aha, ein Hybrid- davon war in meinen Thread aber nicht die Rede, hier ging es um den reinen Stromer ..

..das muß man auseinander halten.

Uns ist auf jeden Fall der neue Smart nicht näher gekommen, weder durch Form, noch durch den Antrieb und schon mal überhaupt nicht in der Reichweite, die mangelhaft ist. Die teuren Batterien sind ebenfalls ein Thema, das jenseits von Gut und Böse ist.

(Ein Taxi ist flexibler und billiger und die Steckdose bleibt frei, die Stromrechnung überschaubar) 

 

Wie teuer ist denn eine Smart 453 Batterie? 

Ich meine so sicher wie du dir bist musst du dich mit dem Thema ja auseinander gesetzt haben... 

bearbeitet von maxpower879

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Seres 3 

 

 

 

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vor 28 Minuten schrieb PW:

Aha, ein Hybrid- davon war in meinen Thread aber nicht die Rede, hier ging es um den reinen Stromer ..

..das muß man auseinander halten.

Uns ist auf jeden Fall der neue Smart nicht näher gekommen, weder durch Form, noch durch den Antrieb und schon mal überhaupt nicht in der Reichweite, die mangelhaft ist. Die teuren Batterien sind ebenfalls ein Thema, das jenseits von Gut und Böse ist.

(Ein Taxi ist flexibler und billiger und die Steckdose bleibt frei, die Stromrechnung überschaubar) 

 

Hybrid?

 

schrieb ich kein Wort davon...

 

 

😞


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vor 2 Minuten schrieb kleinp:

Hybrid?

 

schrieb ich kein Wort davon...

 

 

😞

Ich vermute bei ihm ist alles was nicht A, B, C Klasse heißt moderner Hokuspokus 🤫


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Achso, wegen CLA. 🙄

 

Es ist ein Benziner, Baujahr 2018. 

leider Euro 6, also „sauber“ dafür leise 😞

gechippt und bekommt VPower 😄 😄 


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Wer schon eine Meinung hat, läßt sich durch Fakten selten davon abbringen. Gilt für beide Seiten, Gegner wie Befürworter. Und im Übrigen für ALLE Themen, von Flüchtlingspolitik über Corona bis eben E-Autos.

 

 

Man muß sich eben für SICH die Karten legen, obs in Frage kommt, und ob man nun wirklich täglich ans Nordkap oder eben doch nur zum örtlichen Supermarkt muß, ob man an Haus/Wohnung laden kann oder auf Ladesäulen angewiesen ist, etcd pp. 

 

Dann muß man sich fragen, was man eigentlich will: Ob man Geld sparen will (wird nicht klappen), die Welt retten (wird auch nicht klappen), Fahrspaß haben (klappt sehr wohl) oder man kommende Fahrverbote umgehen will (wohl der zukunftssicherste Ansatz). 

 

Es sind dieselben Fragen wie damals als es drum ging, ob ein Smart an sich eine Alternative sein kann. Die Argumente sind erstaunlich ähnlich, aber wer sich mal drauf eingelassen hat, ließ sich schnell begeistern und fand Lösungen, wenn doch mal die ganze Familie samt Hund und Gummiboot mit an den Gardasee sollte, selbst wenn der Smart der Erstwagen blieb. Die Vorteile im Alltag überwogen eben, und das wird beim E-Smart für viele (aber eben niemals alle) ebenso sein.


Alles wird gut!

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Wieder so ein Elektrobasher-Artikel, der erst nach 3/4 Text mit der Wahrheit rausrückt (immerhin).

 

Die 17.000 (es hieß mal 16.000, je nach Artikel) € sind ein Schutzpreis, um zu verhindern, daß Häuslebauer sich ihre Voltaik-Hausanlage mit einem günstigen Qualiätsakku ausstaffieren. Im Tausch für einen defekten Smartakku kostet der Akku 4-5.000, also soviel wie ein herkömmlicher ATM beim Smartcenter (wenn man so doof ist, dort einen zu kaufen). Kann man akzeptieren, wenn der erste wirklich 10-12 Jahre hält, was bei guter Behandlung glaubhaft scheint.

 

Vielmehr würde mich eine feste Zusage interessieren, daß ich den Akku in 12 Jahren auch sicher noch bekomme.

 

 

 


Alles wird gut!

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vor 6 Stunden schrieb PW:

Warum war mir das klar das jetzt genau dieser faktisch falsche Artikel vorgezeigt wird.... 

5000€ sind der realistische Preis. Abzüglich Schutzgebühr und der würde wenn man die Kosten ab EZ zusammen rechnet immernoch unter den Unterhaltskosten des Verbrenners liegen. 

Denn eines lässt sich anhand des 451 ED jetzt schon abschätzen. 

10 Jahre und ca 200000km hält der Akku ohne extreme Kapazitätsverluste bei normaler Pflege. 

Auf die Kilometer gerechnet sind die 5000€ daher Penuts (wenn sie überhaupt anfallen den 70% der Smart erreichen diese Laufleistung in DE überhaupt nicht) 

 

 

 

bearbeitet von maxpower879

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Seres 3 

 

 

 

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Ich war gestern tanken mit dem 453er. 40 Taler für 400 Km.😐

Tägliche Fahrstrecke etwa 30 Km ohne Extrawege. Na, welches Konzept käme mich billiger?

Nun stelle ich mir mal vor, man hat eine Guerilla-PV Anlage auf dem Carport mit Speicher. Billiger gehts nicht.

Oder man kann beim Arbeitgeber laden. Selbst wenn die Strompreise anziehen.

Der Gesetzgeber darf nur nicht den Fehler machen, den Strom fürs Laden künstlich hochzuschrauben wie es ja teilweise schon stattfindet.

Und was ich nicht verstehe, warum beim Coupe anstatt Glasdach keine Solarpanels verwendet werden...die kann man doch nun schon länger in allen möglichen Formen fertigen.

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vor 2 Stunden schrieb Outliner:

Ich war gestern tanken mit dem 453er. 40 Taler für 400 Km.😐

Tägliche Fahrstrecke etwa 30 Km ohne Extrawege. Na, welches Konzept käme mich billiger?

Nun stelle ich mir mal vor, man hat eine Guerilla-PV Anlage auf dem Carport mit Speicher. Billiger gehts nicht.

Oder man kann beim Arbeitgeber laden. Selbst wenn die Strompreise anziehen.

Der Gesetzgeber darf nur nicht den Fehler machen, den Strom fürs Laden künstlich hochzuschrauben wie es ja teilweise schon stattfindet.

Und was ich nicht verstehe, warum beim Coupe anstatt Glasdach keine Solarpanels verwendet werden...die kann man doch nun schon länger in allen möglichen Formen fertigen.

Gebe dir in allem Recht - nur bin ich fest davon überzeugt, dass die Strompreise (Steuern) anziehen werden, sobalds flächendeckend E Autos gibt. Ist nichts leichter als das und diverse Förderungen und die allgemeine Forcierung, wirklich alles elektrisch anzutreiben (vom Akkuschraubendreher bis zur Zahnbürste) ist meiner Meinung nach kein Zufall. Alle Staaten brauchen dringend Geld. Trifft aber sicher auch auf die fossilen Brennstoffe zu und man kann eh nicht aus.

 

Beim Solarpanel statt Glasdach muss ich dir aber widersprechen: der knapp 1m2 bringt so gut wie gar nichts: im Idealfall würde das gute 100W bbringen. Allerdings bricht die Max-Leistung sofort weg, wenn auch nur ein kleiner Teil verdeckt ist. Und sie wird dort viel zu heiß, um effizient zu arbeiten. Für die handvoll zusätzlicher km/Tag rechnet sich der Aufwand nicht, darum setzt das auch keiner um.

 

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Alles in allem gesehen, fand ich den Artikel typisch Quotenpresse, das ist klar und das woll auch nicht geschönt werden. 

Was aber bleibt, sind die Ungewissheiten, wie lange ein reiner Elektroantrieb forciert wird und was passiert, wenn die Grünen noch stärker werden.. Energetisch ist Elektro nicht sinnvoll, wenn Strom derart im Auto verheizt wird, wie es heute ist: Viel zu schwere Karossen, viel zu viel Beschleunigungsgedanke, viel zu wenig Ökomode und Entschleunigung.  Statt Radnarbenmotoren setzt man auf Getriebe, wie Anno dunnemals. Grundsätzlich schätze ich die politische Lage so ein, daß der Diesel ganz und gar verschwindet, zugunsten eines  Diesotto  Prinzips, eher noch auf Wasserstoff oder Industriealkohol-Motors.  Das Prinzip der Politik ist, daß man von Wahlperiode zu Wahlperiode denkt und dann noch "koaliert", damit jede zuvor gemachte Aussage aus den Geburtswehen kaum heraus kommen kann. Die Autos werden immer dicker, weil der Mensch gierig ist und viel AlldigutenSachen haben mag,  noch kann sich eine größere Klientel den Luxus leisten,  höher-schneller-weiter und das auch noch prestigeträchtig zu gestalten.  Die Erbengeneration wird nach und nach ebenfalls sterben - aber mit sehr viel weniger als Hinterlassenschaft. (Egoismus must have und Protzsucht)  Ich sage: Wir sind in der automobilen Entwicklung noch am Anfang, es werden Dinge geschehen,  die wir heute nicht mal erahnen. (Der Elektro-Smart gehört mit Sicherheit zu den Seltsamkeiten, über die man kaum schmunzeln mag) 

 

Fakt ist, daß der Leitungsverlust von der Erzeugung zum Endverbraucher, die Wiederaufarbeitung der Akkus und die - aus meiner Sicht- wackelige Haltbarkeitsprognose ein unberechenbarer Kostenfaktor ist und bleiben wird.

(Temperaturuen, Verarbeitung, Resourcen, Luxusanspruch, wie Klimaanlage, Multimedia etc.) 

Mein Mißtrauen wäre auch noch weiter zu spinnen, denke ich an so manche Werkstatt, die mir im Laufe der 50 Jahre mit dem Auto untergekommen sind..

Ich wette, daß sehr bald der Spruch zu lesen ist:

"Umweltsünder, wie Diesel- und Elektroautos müssen höher besteuert werden!"

 

 


In der Ruhe liegt die Kraft.

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Hier in der Scheune steht mein toter 450 CDI, BJ 2003. Als ich den 2003 neu gekauft hab, wurde er wegen des minimalen CO2-Ausstoßes als der Umweltmessias schlechthin gefeiert und war steuerbefreit, und ich war so grün wie eine Sommerwiese im Allgäu. Heute muß ich mich mit faulen Eiern bewerfen lassen, wie ich dazu komme, mit so ner fossilen Stinkrußmöhre den Planeten zu töten, und in die Stadt darf ich schon lange nicht mehr damit. 

 

Will sagen: Wer sich ein E-Auto kauft, um auf lange Sicht Ruhe zu haben, wird auch noch sein blaues Wunder erleben. Politische Winde und Ideologien drehen sich schneller als Autos sich aufbrauchen. Vermutlich dürfen schwere E-Autos dann nimmer rein, weil sie mit ihrem hohen Gewicht beim Bremsen mehr Feinstaub machen als ein kleiner Benziner und kriegen die rote Bremsstaubplakette oder so.

 

Warten wirs ab, ich hab jedenfalls NICHT letztes Jahr die Chance genutzt, meinen abgebrannten CDI gegen einen E-Smart zu tauschen (der nebenbei mit seiner "Überbreite" auch meine Einfahrt blockieren würde...) und mir wieder einen CDI geholt, nettes Cabrio mit harmlosem Wastegateklemmer für 700€. Fährt seit einem guten Jahr ganz wunderbar und spart mich reich.

bearbeitet von dieselbub

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vor 10 Stunden schrieb PW:

[...] Energetisch ist Elektro nicht sinnvoll, wenn Strom derart im Auto verheizt wird, wie es heute ist: Viel zu schwere Karossen, viel zu viel Beschleunigungsgedanke, viel zu wenig Ökomode und Entschleunigung.  Statt Radnarbenmotoren setzt man auf Getriebe, wie Anno dunnemals. [...] 

 

 

Schade, dass es immer noch so viele unqualifizierte Meinungen gibt: Bei E-Autos ist das Gewicht ziemlich nebensächlich, weil es im Gegenzug beim Rekuperieren hilft. Deswegen werden dahingehend eher wenige Kompromisse eingegangen.

Außerdem liegt der jeweilige Schwerpunkt sehr niedrig, sodass sich auch querdynamisch das Gewicht nicht negativ auswirkt.

Auch steht die Beschleunigung nicht an oberster Prämisse, sondern ist ein willkommenes Nebenprodukt: Je größer der E-Motor, desto effizienter ist er (Wirkungsgrad) und ist in der Produktion kaum teurer, weil keine zusätzlichen Teile notwendig (im Ggs zu Verbrennern, wo man ev. zusätzliche Zylinder etc braucht). Außerdem kann ein großer, starker Motor mehr rekuperien, sprich, je größer der Motor umso mehr Energie kann er zurückgewinnen.

Radnabenmotoren sind grundsätzlich schlecht: in Größe und Bauraum eingeschränkt, wenig flexibel bzgl Drehzahl. 

Und, der allergrößte Nachteil: ungefederte Masse (und ein angemessen starker Motor hat schon einiges an Gewicht) - ganz schlecht für Fahrzeugdynamik und Komfort.

Außerdem bräuchte man pro angetriebener Achse 2 Stk, was wiederum die Kosten und Gewicht treibt.

Also bitte lies dich doch ein bisserl in die Thematik ein, vll kannst dir dann eine kompetentere Meinung bilden.

 

bearbeitet von ChristianAm

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Das bringt hier nichts..... 

 

Eines steht von vornherein fest:

Der Verbrenner ist gut und geht nie kaputt. 

Die Reparaturkosten sind hier immer billig. 

Ein E Auto hingegen ist nur Kaputt und 

ein neuer Akku kostet mehr als ein neuer E Smart. 

Natürlich ist der Verbrenner viel umweltfreundlicher und insbesondere der E Smart ist völlig umweltschädlich mit seinem riesen 17KW/H Akku. So "riesige" Akkus hat sonst keiner. 

Dann diese enormen Ladeverluste. 

Das "Verheizen" von Strom ist auch absolut asozial zum Glück verbrennt man im Wirkungsgradwunder Kolbenmotor sogut wie keine Energie. 

Mir ist auch noch überhaupt nicht aufgefallen das ein Elektroauto trotzdem es deutlich weniger Bremsbelag verbraucht als ein Verbrenner (Stichwort Rekuperation) aus dem wenigen Verschleiß der Bremse einen höheren Feinstaubausstoß erzeugt. 

Ebenfalls regelt das ESP den E Motor so genau das es faktisch nie zu Radschlupf beim beschleunigen kommt. Trotzdem dieser Feinstaubausstoß einfach enorm. 

 

Sarkasmus an: 

Man könnte natürlich ein einfach konzipiertes E Auto für die vielen Kurzstrecken oder das Pendeln insbesondere in der Stadt, mit nur kleinem Akku der weniger Rohstoffe benötigt, bauen. Dieses Auto würde genau das machen was es bei mindestens 60% der Pendler soll (Kurzstrecken und den Arbeitsweg) überbrücken und eben keine riesen Batterie für im Alltag völlig unnötige 500km immer dabei haben. Aber das trifft ja auf den E Smart leider nicht zu daher ist er die größte Umweltsau von allen E Autos. 

Sarkasmus aus. 

 

Ein Hoch auf den guten alten Verbrenner. 

Umso schlechter die Abgasnorm umso besser. 


Smart 450 Cabrio 2002 599 71 PS 

Smart 451 2007 Turbo Cabrio 115 PS 

Seres 3 

 

 

 

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Du musst mich mal mit deinem Stromer fahren lassen! Ich bin noch nie Smart elektrisch gefahren!🙂

 

Und LMAA mit Umweltschutz. Da zahlen wir selbst auf den Strom genug Umweltabgabe... Ich könnte kotzen dass ich zu Hause nur einen Laternenparkplatz habe. Ansonsten hätte ich schon lange einen 451er oder auch 453er Stromer.

Die Rennkugel dann zum Spass fahren, die Tridion vergolden mit dem eingespartem Geld, was weiss ich.

Ich finde es falsch, die Verbrenner zu verteufeln aber je nach persönlicher Situation ist ein Stromer durchaus kostengünstig und praktisch.

Es hängt von der Wohnsituation ab, und wenn man zusätzlich noch einen Verbrenner für die meist seltenen langen Strecken parat hat spricht nix gegen ein Arbeitstier welches von der Steckdose aus getankt wird.

Einfach mal rechnen!

Einen Twizy finde ich auch lustig. Aber die Anschaffung weil die Betonschädel in der Regierung so flexibel wie eine Panzerechse sind...🙄

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Kein Problem weißt ja wo ich bin 😉


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Hehe.😁

 

Vielleicht nächsten Monat wegen der Steuerkette...mal gucken wie ich frei habe.

Und da haben wir es wieder! Steuerkette beim Stromer? Nix. das Ding fährt einfach.

Ich habe heute nur einen Dreier bei 6 aus 49, aber ich schwöre wenn die mal die richtigen Zahlen ziehen würden würde ich meine Rennkugel elektrisieren.

Weniger auf Reichweite, sondern auf Druck.

Wie woanders schon geschrieben, ich will den alten Smart vom Studenten/Hausfrauenimage lösen mit Strassenzulassung.

Die ganzen Trolls, die  VERSUCHEN zu überholen um dann mit gleicher Geschwindigkeit vor mir herzufahren...das geht mir dermassen auf die Nüsse!

Nun bin ich ja "understatement" bis auf die Brülltüte unterwegs und Manche erschrecken sich, aber mit einem Stromer wäre das noch geiler!😁

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