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Limaspannung 451

Tritt nicht bei allen auf wie man rauslesen kann.


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Ich zitiere mal aus der Wikipedia:

 

Die Ladespannung sollte bei einer Temperatur von 15 bis 25 °C im Bereich von 13,8 bis 14,4 Volt liegen. Der Ladestrom sollte idealerweise ein Zehntel des Wertes der Batteriekapazität dividiert durch die Einheit „Stunden“ betragen (z. B. 4 A bei einer Batterie mit einer Kapazität von 40 Ah) und bei Schnellladung ein Drittel des Wertes der Kapazität nicht übersteigen. Liegt die Ladespannung über 2,4 Volt pro Zelle (bei 12-Volt-Batterien sind das insgesamt max. 14,4 Volt), beginnt die Gitterkorrosion, die sich durch „Gasen“ bemerkbar macht. Das ist auch der Grund dafür, dass die Batterie zumindest nicht bis zur Vollladung mit hohen Strömen geladen werden soll. Ein Schnellladegerät kann eine entladene Bleibatterie sehr schnell aufladen, allerdings nur bis zu ca. 70 %, dann sollte mit geringen Ladeströmen weitergeladen werden, um Gitterkorrosion zu vermeiden.

 

Zitat Ende.

 

Das heißt für den smart 451, daß die hohen Spannungen nur nötig sind, wenn die Batterie geladen werden soll. Ist die Batterie voll, reichen auch 12,x Volt um das Bordnetz zu erhalten.


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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Ich fahre meist nur am Wochenende mit dem SMART. Der Wagen steht dann also 6 Tage in der Garage. Die Batterie ist dann so schwach, dass ich den Wagen geade noch so gestartet bekomme.

Nach dem Anlassen geht die Spannung auf 14,3 Volt rauf. OK

Ich fahre los, und die Spannung geht runter auf 12,5...V ... Warum ?

Die Batterie muss doch in dem Zustand nachgeladen werden.

Oder ist die Batterie defekt..signalisiert sozusagen ,ich bin voll,ist sie aber nicht...?

 

 

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So fahre ich schon 6Monate rum, bis jetzt immer ohne Mucken angesprungen. Mach einfach, wenn es es zulässt, das Standlicht während der Fahrt an und die Lima lädt mit 14,3Volt permanent und so hast die wenigsten Verbraucher an ;-)

 

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Jo, nur für was habe ich mir das schöne Tagfahrlicht eingebaut....:) Ist das ne dolle Technik... . Ob andere Autos noch schlimmer sind.....

Danke

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Quote:

Am 22.05.2011 um 22:03 Uhr hat joschka72 geschrieben:
Ob andere Autos noch schlimmer sind.....

 

Google mal nach bedarfsgeregelter Lichtmaschine....... ;-)

PS meinem Brabus Tagfahrlicht mit den Doppelscheinwerfern ergeht es nicht anders, im Stand schön Hell und weiß und während der Fahrt nur gelblich :(


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Quote:

Am 22.05.2011 um 21:54 Uhr hat joschka72 geschrieben:
Die Batterie ist dann so schwach, dass ich den Wagen geade noch so gestartet bekomme.

Nach dem Anlassen geht die Spannung auf 14,3 Volt rauf. OK

Ich fahre los, und die Spannung geht runter auf 12,5...V ... Warum ?

Die Batterie muss doch in dem Zustand nachgeladen werden.


 

Da könnte natürlich auch ein Softwarefehler seitens smart vorliegen.

Aus meiner Sicht dürfte oder sollte er zumindest erstmal die Batterie laden und dann erst drosseln.

 

Edit: Mir kommt da noch eine Idee...

hat mal jemand gemessen, wie die Spannung beim Schubbetrieb und beim Bremsen aussieht? Könnte sein, daß smart die Rekuperationstechnik anwendet und möglichst nur in diesen Fahrzuständen läd, wenn kein Licht etc. an ist.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von steve55 am 22.05.2011 um 22:23 Uhr ]


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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Mit 12,5 V kann man keine Batterie laden. Und die Bordelektronik müßte auf jeden Fall eine Verindung mit der Feldwicklung der Lima haben. Sonst kann da nichts geregelt werden.

Theoretisch könnte man mit einer Leitung an der Lichtmaschine auskommen. Dann würde der Regler im Innern der Lima sitzen. Das hätte aber den Nachteil, dass die Feldwicklung immer auf Batterie+ liegt. Die Batterie würde sich über die Feldwicklung entladen, wenn der Motor nicht läuft. Deshalb wird normalerweise Zündung+ an die Feldwicklung gelegt. Meist über die Ladekontrolllampe.

Prüf mal die Verbindung zwischen dem Gehäuse der Lima und dem Chassi. Am besten mal ein Starthilfekabel zwischen Limagehäuse und Batterie-Minus-Pol legen.

Bei meinem Omega habe ich mir auch mal eine neue Lima gegönnt - und die Ladespannung war niedrieger als vorher. Die Masseverbindung wars (225DM ärmer aber schlauer!).

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Addi am 23.05.2011 um 19:31 Uhr ]


Gruß

 

Addi

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Im Schubbetrieb liegen volle 14,3Volt genauso wie im Leerlauf an.

Sollte die Batteriedpannung 12,1Volt erreichen wird permanent geladen.

Ich kann mich mit dieser Technik auch nicht anfreunden aber was willst machen :-?


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Ich war mal wieder bei meinem SMART Händler .

Die sagen , da muss die 61 Ah Batterie rein, da ich so wenig fahre.

Hab mir jetzt ne trockene Moll Batterie bestellt.

 

Die kommt in die Garage und wird im Bedarfsfall aktiviert.

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Billiger als die Trockene Batterie wäre nen Ctek Ladegerät gewesen. Da ist nen stecker bei den man fest an die Batteriepole montiert (kabel davon eventuell nen paar cm verlängern), an dieses Kabel wird dann einfach das Ladegerät gesteckt.

 

Diese Ladegeräte können auf ewig angesteckt bleiben, sie haben eine aufwendige Elektronik die den ladevorgang überwacht und bei voller ladung umschalten auf erhaltungsladung. Das ganze OHNE die Batterie zu schädigen, eher das gegenteil, sie können (je nach modell) auch einen refresh machen.

 

Wenn der Smart eh in einer Garage (mit steckdose) steht, wäre das für dich eher Ideal!

-----------------

fortwo cabrio, bj 06/00, 600er Benziner, rePowered by SmartProfi

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI

 


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, muß bald gehen, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 04/06, 700er, 

fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses 

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EBEN!@MBNalbach

 

Das Teil kost nicht die Welt und für ein Smarti immer noch weniger als ne dicke Batterie...

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Hallo,

irgendwie geht es hier immer um Ladespannung. Letztendlich ist es aber der Ladestrom, der die Batterie lädt. Die Ampere werden gemessen beim prüfen eines Generator´s, nicht die Spannung. Und auch der Regler regelt hauptsächlich die Ampere die vom Generator kommen.


Viele Grüße aus dem Strohgäu,

Uwe

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Das stimmt soweit schon, nur unter einer gewissen Spannung lässt sich eine Bleibatterie nicht laden.

 

 


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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Quote:

Am 26.05.2011 um 18:19 Uhr hat steve55 geschrieben:
Das stimmt soweit schon, nur unter einer gewissen Spannung lässt sich eine Bleibatterie nicht laden.



Hallo,

das stimmt. Die Ladespannung muß höher sein als die Batteriespannung. Aber das laden übernehmen die Ampere.


Viele Grüße aus dem Strohgäu,

Uwe

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Ein Erhaltungsladegerät wäre natürlich die bessere Lösung, aber ich habe keine Steckdose in der Garage. (zu weit weg vom Haus).

Ich glaube , mein Smart ( Bj.2007) hat dann wohl alle Kinderkrankheiten ,die es gab und gibt.

Eine neue Kupplung und Lenkung hab ich schon

kostenlos eingebaut bekommen.

Da hab ich wohl zu früh gekauft...

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Das seh ich ein bißchen anders...

Der Regler der Lichtmaschine regelt bei einer normalen, nicht bedarfsgeregelten Lichtmaschine nicht den Ladestrom, sondern die Ladespannung. Der Strom ergibt sich dann aus dem Widerstand der Batterie. Höherer Widerstand bei voller Batterie, dadurch geringerer Ladestrom.

Ladegeräte regeln dagegen meistens den Ladestrom. Ab einer bestimmten Spannung geht bei einem Ladegerät der Strom natürlich auch runter

Bei modernen Lichtmaschinen, ist der Regler über einen sogenannten LIN-Bus mit dem Motorsteuergerät verbunden. Über den LIN-Bus wird dem Regler mitgeteilt ob die Lichtmaschine mit voller Leistung laden soll oder weniger.

Die neueren Smart 451 werden somit wohl eine bedarfsgeregelte Ladung haben. Um somit den Spritverbrauch zu verringern. Deshalb wird nur im Schubbetrieb mit voller Leistung geladen. Oder halt wenn diverse Verbraucher eingeschaltet sind.

Der Nachteil ist natürlich, daß die Batterie nie vollständig geladen wird.

Und ich glaube mal gehört zu haben, daß Batterien am längsten halten, wenn sie vollständig geladen werden.

Ansonsten kann es zur Sulfatierung kommen

 

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Hallo hacki75

Das ist ja alles in der Theorie ne feine Sache.

Nur ,wenn dann die Konsequenz ist, dass man nach langer Standzeit immer die Befürchtung haben muss, die Karre nicht zum Laufen zu bekommen.... dann ist da was faul !

Auch die Aussage vom SMARTCENTER : Sie müssen ne 61 Ah Batterie haben...,warum nicht gleich ne LKW Batterie in die Minikiste

 

Wenn die genau so geladen wird, wie meine jetzige 44er , dann bringt das doch nix...,na ja wenn ich die dann immer ausbaue und über Nacht volllade, dann hab ich längere Zeit Ruhe...

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Quote:

Am 27.05.2011 um 20:46 Uhr hat hacki75 geschrieben:
Das seh ich ein bißchen anders...

Der Regler der Lichtmaschine regelt bei einer normalen, nicht bedarfsgeregelten Lichtmaschine nicht den Ladestrom, sondern die Ladespannung.


Hallo,

ich will jetzt nicht überheblich klingen aber ich war 15 Jahre KFZ-Mechaniker und auf der Meisterschule. Ich weiß durchaus wovon ich schreibe.


Viele Grüße aus dem Strohgäu,

Uwe

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Tja, dann hättest Du mal aufpassen sollen auf der Meisterschule...

Ich bin seit 16 Jahren KFZ-Elektriker...

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Seit lieb zueinander! :o

 

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Und ohne überheblich zu klingen...

Ein schlechter Elektriker ist immer noch ein guter Schlosser :lol:

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Und ich habe seit 17 Jahren das Ohm sche Gesetz verstanden, ganz ohne Gesellenbrief.

 

Könnte es sein, dass es Sromregler UND Spannungsregler gibt, könnte es sein, dass komplexere Regler den Strom- UND den Spannungswert überwachen?

Regeln heisst, zunächst mal einen gemessenen Istwert mit einem vorgegebenen Sollwert vergleichen, egal ob Strom oder Spannung.

Und für die Nichtelektriker unter uns,: eine Strommessung ist heutzutage immer eine Spannungsmessung an einem bekannten Messwiderstand, also im Prinzip dasselbe.

 

Eine Ladespannung an gegebenem Batteriewiderstand verändern heisst damit auch immer, den Ladestrom verändern.

Wie hätten Sies denn gern??

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Am 23.05.2011 um 19:34 Uhr hat Timo geschrieben:
Im Schubbetrieb liegen volle 14,3Volt genauso wie im Leerlauf an.

Sollte die Batteriedpannung 12,1Volt erreichen wird permanent geladen.

Ich kann mich mit dieser Technik auch nicht anfreunden aber was willst machen


 

Freunde dich ruhig an, Timo, ist das Beste, wo gibt!

Bei hoher Ladespannung und "voller" Batterie ist der Generatorwikungsgrad extrem schlecht, will heissen, wir brauchen viel Sprit um die Batterie unnötigerweise noch "voller" zu machen.

Im Schiebebetrieb nutzen wir eh "Abfall" - energie, die sonst weggebremst würde. Rin damit in die Batterie! Um so später fällt die Spannung unter 12,1 V, wo dann wirklich geladen werden muss - jetzt aber mit besserem Wirkungsgrad.

Und schon brauchen wir alle ein Zehntel Literchen weniger auf 100 km.

Merke: zehn Zehntel sind ein gewaltiges Ganzes!

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Am 29.05.2011 um 19:17 Uhr hat hacki75 geschrieben:
Tja, dann hättest Du mal aufpassen sollen auf der Meisterschule...

Ich bin seit 16 Jahren KFZ-Elektriker...



Dann häng mal ein Amperemeter dran und beobachte den Ladestrom. Der wird in einem Bereich von 0 bis 85 Ampere geregelt bei dem CDI Generator. Während die Spannung sich nur in einem Bereich von 13,5 bis 14,4 V bewegt. Was wird nun geregelt Herr Elektriker?


Viele Grüße aus dem Strohgäu,

Uwe

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