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Laverda 1000 3

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Alle erstellten Inhalte von Laverda 1000 3

  1. Was soll das sein? Corona ist klar, Fred ist die Verbalhornung von Thread, wobei ich manchmal denke das der Witz mit dem "schwierigen" th irgendwie nach hinten losgeht, aber das "juke"? OK, jukebox ist ein Begriff, naheliegend ware joke, aber auch das wäre mehr als seltsam, da könnte man ja auch einen "witzige, tödlich endende Verkehrsunfälle mit zerfetzten Leichen Thread" eröffnen. Junk wäre auch verkehrt, wer macht schon zwei Fehler in einem Wort mit fünf Buchstaben. Also: Was zum Teufel ist "juke"? Aber mal ernsthaft, die Gutachten der themenspezifischen Denkfabriken werden immer wieder von der Politik nachgefragt und fließen in politische Entscheidungen ein. Wären die Empfehlungen des Robert-Koch-Institutes, das ist der Mensch von dem wir glücklicherweise bis jetzt nichts gehört haben, umgesetzt worden, gäbe es vielleicht alles mögliche Schutzzeug. Aber vorher hätten wahrscheinlich die Aktionäre der Großindustrie direkt geschrieen: "Ihr werdet alle arbeitslos, ihr die indirekten Produktionskosten weiter steigert!" Tja, so ist es, im Mittelalter haben die Popen die Hölle heraufbeschworen wenn der Herrschaftsanspruch ihrer Auftraggeber, der Feudalherren, gefährdet war, jetzt heißt der Teufel "Arbeitslos". Das ironische an der ganzen Geschichte ist ja das die jenigen die wirklich wirtschaftlich unter dieser Krise leiden, weil 50% Kurzarbeitergeld von wenig jetzt viel zu wenig ist, nicht die sind die das Virus über ihren Lebensstil auf der Welt verteilt haben. Aber sie sind die Menschen die am längsten leiden werden. Zum Glück sind diese Menschen zu dumm um zu merken wie sie verarscht werden. Deshalb gilt: "The same procedure as every year!" So, muß jetzt los, Shopsystem aufbauen und ein paar potentielle Nachcoronaarbeitsplätze für Verkäufer und Verkauferinnen vernichten. Lupus (est) homo homini.
  2. Und was hat das eine jetzt mit dem anderen zu tun? Ja, richtig! Nichts. Was macht man denn mit schwerkranken Coronapatienten? Man verlegt sie in Coronazentren, und das sind nicht die liebgewonnenen, uneffektiven und damit teuren Dorfkrankenhäuser, sondern große, effektiv arbeitende Kiniken in den Ballungsgebieten. Vielleicht wäre ja auch die ganze Coronakrise besser zu handhaben, ohne die überflüssigen Dorfkrankenhäuser, die kaum die Kapazitäten haben hochinfektiöse Beamtmungspatienten zu behandeln
  3. PW, willst du eigentlich deine Mitleser verarschen? Es gibt schon seit Wochen kein Mehl mehr zu kaufen! Oder bist du etwa einer der asozialen Lebensformen die ihre Schränke voller Mehl, Nudeln, Toilettenpapier, Seife, und so weiter gerafft haben und machst dich nur lustig über anständige Menschen? Wenn du also ein mehlfreies Brötchenrezept hast: Her damit! Besonders da mittlerweile auch die Bäckereien Probleme haben Mehl zu bekommen. Denk aber auch daran das man sich die Hefe auch selber machen muß. Ich tausche dann gegen unser Osterkuchenrezept: "Kriegsmakronen", geht ohne Mehl.
  4. Hi PW, eine schöne Initiative zeigst du da, aber welche positiven gesellschaftlichen Entwicklungen in dieser Pandemie siehst du denn? ... jetzt folgt so ziemlich das was Outliner da oben geschrieben hat..... Aber ich habe einen positiven Nutzen aus der Sache gezogen. Ich habe erkannt das die Einschätzung meines Vaters, das 80% meiner Mitmenschen Idioten seien, richtig ist. Ich stand gestern mit dem Auto neben einer Altenpflegerin auf einem Supermarktparkplatz, wir warteten auf unsere einkaufenden Partner, ja, vernünftige Menschen gehen nicht mehr zu zweit einkaufen. Die Altenpflegerin schimpfte schrecklich auf die Lebensformen mit Masken und Handschuhen, alles Sachen, aus medizinischen Einrichtungen geklaut und nicht einmal sinnvoll verwendet. Ich bekam also einen Auffrischungskurs Hygiene in der Pflege. Schon mit dem falschen Ausziehen der Handschuhe hatte unsere Beobachtungsgruppe ihre gesamten Bemühungen zum Scheitern verurteilt. Durch das Glattstreichen der händisch wieder auf rechts gedrehten Handschuhe mit bloßen Händen, Ordnung muß sein, wurden dann auch alle eventuellen Keime schön gleichmäßig auf alle Familienmitglieder verteilt. Diesen Lebensformen fehlt es einfach an Verstand, und das erinnert mich dann an den Ärgersatz meines Vaters.
  5. Hi Rene, guck lieber einmal im Oldtimerbereich, da sind die Menschen etwas feinfühliger im Umgang mit den originalen Designideen. Ich habe den hier verlinkten Artikel nur quergelesen, aber vielleicht hilft er dir ja: https://oldtimer-veranstaltung.de/2017/05/alte-autoradios-radios-fuer-dab-und-bluetooth-umruesten/ guck einfach in Oldtimerforen nach
  6. 380 Volt, das dauert viel länger: von zwei Maschinen die Schläuche abziehen, Druckluftpistole holen, feststellen das der Nachbar die nicht zurückgebracht hat, Nachbar suchen, Nachbar hat das Ding weiterverliehen, warten, Schläuche wieder an die Maschinen machen. Nachbar bringt Pistole, Schläuche wieder abmachen, Schäuche verbinden, Leiter holen zum Kompressor raufklettern, gleich mal Druckbehälter entwässern, hat natürlich niemand gemacht, Schäuche anbringen, Schläuche bis auf den Hof bringen, dort angekommen hat Chefin dann schon auf Sommerreifen gewechselt, also nur noch festziehen und alles wieder zurückbauen. Deshalb: Wagenheber, Knarre, Verlängerung und alles ist innerhalb von 30 Minuten fertig und es gibt keine Aufregung.
  7. Hi Gullytester, ich vermute das die Herren hier weniger ein Problem mit festsitzenden Muttern und Schrauben haben, sondern das es ihnen um die Kunst des Schraubens mit viel Technik, unter dem besonderen Aspekt der "Geiz ist geil" Mentalität geht. Jeder von den Schlagschrauberfans hier wird ohne Schlagschrauber für einen händischen Reifenwechsel wohl nur fünf Minuten länger brauchen. Aber es ist macht Spaß mitzulesen.
  8. Pink ist ja okay, halt Akkufarben für jeden Einsatzzweck, ich hätte jetzt pink zwar eher einer anderen Kategorie Elektro"werkzeugen" zugeordnet, aber manche brauchen es vielleicht härter.😄
  9. MIKE SANDERs KORROSIONSSCHUTZFETT, das Zeug kriecht selbst zwischen blockgerostete Federpakete
  10. Bill Gates hat dieses Szenario schon 2015 eindrucksvoll beschrieben: "Wenn etwas in den nächsten Jahrzehnten über zehn Millionen Menschen tötet, dann wird es höchstwahrscheinlich ein hochansteckendes Virus sein und kein Krieg. Keine Raketen, sondern Mikroben. Ein Grund dafür ist unter anderem, dass wir viel in nukleare Abschreckung investiert haben. In ein System, das eine Epidemie aufhält, haben wir aber nur sehr wenig investiert. Wir sind für die nächste Epidemie nicht gewappnet."
  11. Wirtschaftlich gedacht müßtest du deine gesamten Schutzmaßnahmen einstellen und zu einer Coronaparty gehen, die Alten, Kranken und Behinderten, also die wirtschaftlichen Kostenfaktoren sterben, die die Überleben stelllen die notwendige, schwupps ist die ganze Sache vorbei. Sry, muß zu Arbeit, keine Zeit für eine gefühlvollere Darstellung. P.S: Das mit Der Euthanasie hatten wir auch schon, wäre immer noch das Schlimmste was wir uns antun können.
  12. Hi PW, Hübscher link. Danke. Das ist die richtige Einstellung! Nur mit dem Mehl ist es zur Zeit etwas schwierig, es liegt neben dem Klopapier bei den Hamsterern. Laut Aussage eines Lebensmittelhändlers ist eine Palette Mehl innerhalb von zwei Stunden weg, trotz limitierter Abgabe. Großfamilien haben wohl ein Rotationsverfahren entwickelt, rein in den Laden, drei Kilo kaufen, in das Auto bringen und wieder rein in den Laden, bis die Palette leer ist. Ich werde heute mit unserem letzten Kilo Mehl einen Hefezopf mit Kardamom backen!
  13. Laverda 1000 3

    Lichtblick

    Es wird in naher Zukunft einfach keine individuelle Mobilität für "Normalbüger" geben, also brauchst du dir auch keine Gedanken machen. Guck dir doch einfach den Straßenverkehr zur Zeit an, schön ruhig und leer. Aller unnötiger Quatsch wie Fußballspiele, Oper, Rockkonzerte, Autorennen gestrichen, plötzlich können alle im Homeoffice arbeiten, die Industriebetriebe und große Handwerksbetriebe arbeiten in Schichten um die Kontaktmöglichkeiten der Arbeiter zu verringern, schwupps hat sich die Verkehrssituation entspannt, obwohl ich lieber im Malocherstau morgens um sieben stehe als um neun im Stau des mittleren Managements der Telekom, die sind so dämlich das sie immer erst hundert Meter vor ihrer Abfahrt merken das sie doch noch drei Spuren nach rechts müssen. Das geht dann nur indem sie auf der linken Spur stehen, jemanden auf der mittleren Spur finden der sie rüber läßt, vor dem sie dann aber auch stehen bleiben, und so weiter. Aber das sind ja auch die asozialen Elemente und mit ihren PS-starken Pampersbombern der Hamsteridiotenklasse zuzurechnen. DIe Schadstoffwerte gehen zurück, keiner verhungert außer denen die durch die Hamsteridioten sich kein Schnitzel leisten können, aber vielleicht rafft der Virus ja besonders diese asozialen Elemente hinweg. Die ganze Krise zeigt das anscheinend ein großer Teil der individuellen Fahrten substituiert werden kann, man kann ja auch online Klamotten kaufen, naja, man kann dann nicht mehr mit seinen Statussymbölchen protzen, aber selbst das ist sinnvoll, ohne Protzer weniger Neid, mehr Zufriedenheit bei denen die sich übervorteilt fühlen. Du siehst, Corona zeigt uns wie es anders, besser geht. Natürlich müssen Lebensformen, die meinen individuelles Reisen nicht auf notwendiges reduzieren können zuächst lernen wie das geht, aber der Weg zum sozial verantwortlichen Menschen ist nun mal ein weiter. Ich habe mich sehr gefreut als mein Sohn, vor lauter Langeweile, er muß nur noch alle zwei Wochen zum Dienst hat dann aber sechzehn Stunden Bereitschaft, sagte: "Papi, dann gibt mir doch mal deinen Kant, ich will das mit dem kategorischen Imperativ mal selber lesen." Auch eine positive Coronafolge.
  14. Laverda 1000 3

    Lichtblick

    Eigentlich war der Smart ja mal als ein solches Auto konzipiert, bis die Idee von den Mercedesheinis vergewaltigt wurde und nur noch der Name blieb. Aber du hast Recht, ein Twingo ist das sinnvollere Auto, schon alleine das ich die Rücksitzbank einfach ausbauen kann. Mit Faltdach kann man sogar Obstbäume in der Baumschule shoppen gehen, jedenfalls mit denen bis 2007. Ja, das war auch ein schönes Auto. Meine Frau hatte ja mal einen, der fuhr auch wie ein Gocart, war nur bequemer, schob nur gerne in Kurven über die Vorderräder nach außen. Als ich ihn haben durfte, hat er sich als sehr nützlich erwiesen, 11 Strohballen und Hund paßten rein, mit Zaunpfählen beladen war ich gegen jeden Angriff von oben gefeit, man weiß ja nie ob im Drachenfelser Ländchen noch ein par Drachen hausen.
  15. Puh, ich wollte meine Ölwannenwechselidee nach diesem Roman schon aufgeben, na, dann kann ich ja letzt mal die Garage aufräumen. Danke.
  16. https://www.frag-den-fahrlehrer.de/2017/10/30/wie-hoch-ist-die-stützlast/
  17. Du glücklicher, ich könnte Haribo im Tausch anbieten.
  18. Gibt es auch Marzipan im Werksverkauf? Mich stört es nicht im Frühjahr Marzipanbrote zu essen.
  19. kannich, das ist ja alles vernünftig und richtig, aber ich denke das der Hamsterer nicht in der Lage ist logisch zu denken. Natürlich hilft Klopapier nicht unbedingt weiter wenn der Druck in der Wasserleitung nicht mehr für die dritte Etage ausreicht, oder der Nachbar, dem ich das Klopapier weggehamster habe, mit Zeitungspapier oder Feuchttüchern die erste Ecke im Fallrohr verstopft hat, naja, ich kann dann noch das Globetrotter-WC nehmen, Tüte in einen Eimer, reinscheißen, Klopapier rein und im nächsten Abfalleimer entsorgen, wenn der nicht mehr geleert wird, dann einfach in Nachbars Garten werfen. (Sorry, ich bin etwas älter und habe einen kleinen Teil der Welt schon bereist als es den Begriff Wohnmobil noch nicht gab). Die einen Sorgen sich um ihr Klopapier, die anderen darüber wie die Krise mit diesen Lebensformen überstehen sollen. Ich habe als Historiker viele Zeitzeugenbefragungen zum Leben im Dritten Reich durchgeführt, aber ich habe nie gefragt wie die Notdurft verrichtet wurde wenn die Wasserleitungen zerstört ware, aber wahrscheinlich nicht viel anders als ich es tat auf dem Weg nach Nigeria. Die Verstandesgabe ist nicht gleichmäßig verteilt. Wäre es so, könnten wir uns den ganzen Regierungskram schenken und in Utopia glücklich leben. Eigentlich ist die ganze Situation zwar blöd, aber nicht lebensbedrohlich, jedenfalls nicht für alle, die Szenareen für einenKrieg in Europa sähen ander aus- Natürlich ist es blöd gezwungen zu sein für Hefe, Klopapier und Waschmittel fünf Geschafte aufzusuchen und trotzdem nur mit ein paar Flaschen Wein und Steaks nach Hause zu kommen und dabei mal eben die Ansteckungsgefahr für sich und die Familie potenziert zu haben, dank der Hamsterer. Aber sind wir wirklich davor gefeit? Ich nicht. Ich esse gerne Thunfisch mit dieser Zwiebelscheibe und Erbsen, habe ich auch gefunden. Normalerweise kaufe ich eine Dose alle 1,53 Jahre, ich habe drei genommen. Wir sind alle Neandertaler, manche mehr, manche weniger. Ach so, dein netter Abschiedgruß: "Bleibt alle gesund!". Selbst das ist nicht problemlösend: Um das Virus einzudämmen muß ein großer Teil von uns die Krankheit durchleben, damit der immune Teil der Bevölkerung quasi als Virenendstation wirkt, immerhin waren drei von vier Affen nach einer Infektion immun, vielleicht sogar vier, der vierte wurde aber vorher seziert. P.S: Sei kreativ, dafür hast du deinen Kopf. Hauptsache ist: Werde nur so krank das du es überlebst!
  20. Die Schlüssel gibt es für 90 Euro mit Programmierung, sicher auch in München. Oder: Chinaschlüsselnachbau a 11 Dollar (härteres Plastik, Teile sind paßgenau zu originalen Schlüsseln, nur die Microschalter sind solider ausgeführt) Bart aus altem Schlüssel nehmen in Chinaschlüssel packen. Hauptproblem: Jemanden finden der den Schlüssel anlernt, sollte aber in München kein wirkliches Problem sein, denke ich.
  21. Ah, deshalb brauchen wir kein Batteriefachgeschäft, bei uns gibt es die Dinger im Lottogeschäft, wirklich. Diese Batterien sind in vielen Hörgeräten drin, deshalb hat sie der nette Lottoscheinverkäufer damit er seine Kundschaft nicht immer anschreien muß.
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