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maxpower879

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Beiträge erstellt von maxpower879


  1. vor 48 Minuten schrieb hedwig:

     

     

    Das gilt doch wohl auch für stehende /nicht fahrende Fahrzeuge. Oder etwa nicht ?

     

     

     

    Ich sprach ja auch von blinkenden LED's und nicht von Flak Scheinwerfern. 

    Fakt ist, die Innenbeleuchtung unterliegt keiner Regulierung insbesondere was die Wattzahl der Leuchtmittel oder deren Form angeht. 

    Im Stand kann sie machen was Sie will. 

    Während der Fahrt darf Sie es nicht. 

    Beispiel beleuchtete Mercedessterne im Hintergrund des LKW Fahrerhauses oder beleuchtete Namensschilder. Im Stand (Motor aus) erlaubt, bei der Fahrt nicht. Ist trotzdem regelmäßig zu sehen..... 


  2. Es zeigt die Laufleistung an welche gefahren wurde nachdem beim Anlernen der Kupplung via Diagnose der Punkt "wurde die Kupplung getauscht" mit Ja quittiert wurde. 

    Das passiert leider des öfteren auch wenn die Kupplung nicht erneuert wurde. 

     

    Das heißt in deinem Fall.... Entweder wurde die Kupplung tatsächlich vor 65tkm erneuert und der Vorbesitzer hatte "Erinnerungslücken". 

    Oder die Werte wurden beim Tausch vor 20000km nicht zurück gesetzt. 

     

    Es wurden auch einige Kupplungsscheiben in der Garantiezeit getauscht bevor das Getriebeupdate kam. 

    Eventuell wurde die Kupplungsscheibe damals bei deinem getauscht und der Wert zurück gesetzt und beim 2. Tausch nicht. 

    Wird dir jetzt keiner mehr sagen können. 

     


  3. vor 7 Stunden schrieb 380Volt:

    Hmm, 11,9 V  sind uncool. Eine neue und komplett volle Batterie sollte 12,0V nicht unterschreiten.

    Ok, wie viele Verbraucher waren an ?  An sich reicht das Licht an im Stand. 

     

    Wo gemessen ?  Dieser Wert muss an den Polen gemessen werden, nicht im Bordnetz. 

     

    Irgendwie bekomme ich ads Gefühl deine Batterie wird nicht voll geladen. 

    Die Batterie des 453 wird nie voll geladen. 

    Bei 80% ist Schluss damit zu jeder Zeit im Schubbetrieb geladen werden kann. @TE wurde auch eine EFB Batterie verbaut? Falls nicht liegt da der Fehler. Der 453 lädt im Schubbetrieb mit bis zu 15.5V das killt eine herkömmliche Batterie relativ zügig. 

    Selbst die EFB hält aufgrund 80% Ladung und hoher Ladespannung im Schubbetrieb erfahrungsgemäß nur 4-5 Jahre im 453. 

     


  4. Airbag und Hupe waren von Anfang bis Ende der Baureihe gleich belegt am lws. Dementsprechend bleibt nur ein defekt der Wickelfeder als Ursache möglich. 

    Man könnte die Wickelfeder deines alten LWS nutzen und nur den LWS selbst umbauen. Beim 451 geht das, da der LWS ein separates Teil ist. 


  5. vor 20 Stunden schrieb Hahni69:

    Hallo liebe Smartys, ich habe folgende Fehlermeldung beim Auslesen bekommen. Kann mir jemand sagen, was es mit diesen Fehlermeldungen (C1301 , C1446) auf sich hat und was ggfls. die Ursache dafür ist?
    Smart läuft nicht, startet zwar aber bleibt nur kurz ganz schwach am Leben und geht dann direkt wieder aus.
    Danke schonmal. 

    LG Stefan 

     

    Kurz zur Vorgeschichte, erst war die Fehlermeldung bezüglich des Kurbelwellensensors , dieser Fehler ist jetzt beheben aber die Symptome sind immer noch da 

    IMG-20250627-WA0027.jpg

     

    Kraftstoffpumpe bzw Kraftstoffdruck prüfen. 

    Wenn defekt gibt es auch keinen Fehlereintrag. O.g. Fehler haben mit deinem Problem nichts zu tun. 


  6. vor 3 Stunden schrieb hedwig:

     

    Aber wenn man sich absehbar sicher und deutlich im vorderen Bereich dieser ca. 2000 h aufhält, bevor die gesamte "Einrichtung" den Weg allen Irdischen geht (hier im Forum auf Pkw/Smart bezogen) ?

    (Bei einem "vorsichtigen" Vergleich der 2000 h im BHKW mit Straßenfahrzeugen könnten das doch in Richtung der 200 000 km gehen....wenn man mal Äpfel mit Birnen vergleichen dürfte.....).

     

     

     

    Die 2000h Wartung ist oftmals alle ~ 84 Tage zum Thema alles hat mal ein Ende..... 

    BHKW's laufen in vielen Fällen 24/7.. 

    Kein Kaltstart immer Warm. 

     

    Und trotzdem ist dein 93er Rasenmäher nicht mit einem PKW zu vergleichen. Beim Smart gibt's eben keinen neuen Motor für 200€ 🧐


  7. Ich arbeite mittlerweile an großen BHKW's mit 1-4 Litern Hubraum pro Zylinder.

    Leistung zwischen 0,2 und 4,0 MW. 

    Diese bekommen alle 2000h einen Ölwechsel obwohl das Öl überhaupt kein Ruß oder Dreck bekommt da dieser bei der Verbrennung von Gas nicht  großartig entsteht. 

    Auch Ölverdünnung gibt es nicht. Das Öl sieht optisch nach 2000 Stunden aus wie frisch eingefüllt. Ein Trugschluss.

    Das Öl ist nach 2000 Betriebsstunden komplett am Ende. Es schmiert nicht mehr. Das spürt man auch ohne Probe. Trotzdem wird das Öl alle 500 Stunden im Labor geprüft. Es kommt nicht selten vor, dass der Ölwechsel vorgezogen werden muss. 

    Und hier reden wir von 80-800 Litern je nach Größe des Motors. Das geht tatsächlich ins Geld. 

     

    Ein neuer Motor kostet ab 40000€ für 0,2 MW. 

    Noch Fragen?


  8. Jetzt sind wir zwar komplett weg vom Thema aber mein Rasentraktor bekommt alle 2 Jahre - (ca) 10 Betriebsstunden neues Motoröl. 

    Kostenpunkt 2,80€ alle 2 Jahre. Auch wenn ein neuer Motor für das Teil vermutlich keine 150€ kostet. Trotzdem bin ich aktuell noch nicht verarmt und der Motor erfreut sich bester Gesundheit. Das sind mir die höchsten 10€ Wert welche ich bisher in Ölwechsel beim Traktor gesteckt habe. 

     

    Der PKW Motor kostet halt ungleich viel mehr und wie bereits angemerkt wird dieser viel länger und belastender bewegt als ein 200€ Rasenmäher welcher alle 2 Wochen mal 30 minuten bewegt wird. 


  9. vor 6 Stunden schrieb hedwig:

    Moin, sehr geehrter LevyFukawa, sehr geehrte Forengemeinde !

     

    Auf die Bemerkung:

     und

     

     

    Ich gebe mal zu bedenken: Unbestritten ist allgemein wohl, daß Motorenölwechsel (auch) bei Dieselmotoren im vom Hersteller vorgesehenen Wechselintervall mit einem Öl, welches die technischen Spezifikationen erfüllt, zumindest die BETRIEBSSICHERHEIT in dieser Hinsicht sicherzustellen geeignet ist....(ebenso die engmaschige Überwachung/Richtigstellung des korrekten Motorölstandes.....)

     

    Trotzdem bin ich der Meinung, daß man daraus nun nicht ein klares "Ja" oder "Nein" zur Notwendigkeit ableiten sollte.....es kommt doch darauf an....... u.a. auch auf "betriebwirtschaftliche" Betrachtungen....und die jeweiligen Betriebsbedingungen....(der Hersteller wird hier einige Sicherheiten berücksichtigt haben/bei seinen Empfehlungen)......

     

    Warum sollte man z.B. "noch" oder überhaupt einen Ölwechsel vornehmen, wenn sich das Fahrzeug im "Endverbrauchsstadium" vor einer Verschrottung oder Export oder zur Darbietung an die "Letzte-Preis-Fraktion" befindet. Oder nur für einen kurzen Nutzungszeitraum vorgesehen ist und danach mit dem Hinweis auf fehlende Wartung oder den Wartungsstau mit einem entsprechenden Preis-Nachlaß weitergereicht werden wird.....

     

    Mir sind diverse Motoren bekannt die trotz Nicht-Öl-Wechselns über 100 000 km gehalten haben (z.B. Vauweh Typ 827 Saugdiesel mit um die 50 PS, Vauweh Typ 827 Benziner mit um die 70 PS und dann weiterverkauft wurden oder wegen gerissenen Zahnriemens aufgegeben wurden). Und selbst zu dem legendär haltbaren Motor von MB, Typ 616, 2,4 Liter, 72 PS, im Mercedes Typ 1 ("Bremer Laster", Typ 207 D) ist mir 1 Fall bekannt, in welchem beim Doka-Baustellenfahrzeug der Motor bei ca. 150 000 km festgegangen war, Motor seit Neufahrzeug-Auslieferung ohne jeglich Wartung, auch kein Ölwechsel. Ursache war wohl Ölmangel: In der abgenommenen Ölwanne war nur noch "schwarzer Pudding", nix wirklich flüssiges mehr......(aber immerhin erst nach ca. 150 000 km ! / vielen Jahren).

     

    Deshalb: Es kommt doch darauf an......

     

    Mein Rat: Wenn man noch lange das Fahrzeug selbst halten möchte und es mit einiger Betriebssicherheit nutzen möchte.....die Vorgaben des Herstellers beachten/einhalten.

     

    mit freundlichen Grüßen verbleibt

     

    hedwig

    Ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass machst du am 451 CDI höchstens 60000km bis zum Motorschaden.... Und ja ich hatte bereits 3 solcher Kandidaten. 2x451 CDI 1x451 Sauger. 

    Der Benziner hat tatsächlich noch am längsten gehalten (knapp 80k). Die Diesel waren beide knapp vor 60k Schrott. Du solltest aufhören moderne Autos mit Fahrzeugen von vor 40 Jahren zu vergleichen. Die alten Motoren sind einfach deutlich härter im Nehmen, da maßlos überdimensioniert. 


  10. Mercedes Wis ist nicht frei zugänglich. Aber schau dir doch einfach mal deine Fahrzeugfront an und überlege wie du das Frontpanel bzw als erstes die Dreiecken demontieren willst ohne die Antenne ab zu bauen..... 

     

    Kurz gesagt es geht, aber nur unter Verwendung von Gewalt. 

    Glaube es oder nicht die Antenne soll auch laut Wis definitiv demontiert werden bevor das Kunststoffdreieck demontiert wird. Denn unter diesem sitzen die Befestigungsschrauben des Kotflügels..... 

     

    Ich sehe schon du bist auf Streit mit deiner Werkstatt aus...  Schade das Logik und Verstand immer seltener eingesetzt werden. Streit und Vorwürfe hingegen immer häufiger.... Und das selbst bei Problemen welche hinlänglich bekannt sind und für die der Mechaniker absolut nichts kann. Gibt doch einfach mal das Stichwort Antennenfuß in die Suchfunktion des Forums ein. 

    Die sind einfach aus minderwertigem Material und vereinen sich früher oder später mit der Antenne. Irgendwann fällt diese dann auch ohne jegliche Kraftanwendungen einfach ab weil das Gewinde im Fuß nur noch Staub ist. 

     

     


  11.  

    Ja ist es sonst bekommt man das Frontpanel nicht ab.

    Es gibt zwar einen Trick 17 ums ohne ab zu bekommen. Da kann man aber nicht erwarten, dass jeder Mechaniker den kennt. 

    Laut Herstellervorgaben muss sie ab und ganz ehrlich im eigenen Interesse sollte die Antenne abschraubbar sein. Von daher für 36€ Fuß und Antenne neu.

    https://hirschvogel-autoteile.de/original-smart-antennenset-radioantenne-antennenfuss-smart-fortwo-450-451-a4519051100-a4518200675.html?/?utm_source=google&utm_medium=cpc&utm_campaign=PMax-Shopping | Smarte Shopping Kampagne&gad_source=1&gad_campaignid=17182251781&gclid=CjwKCAjw3_PCBhA2EiwAkH_j4kgbLu-wD3YJewNzKeIWVXgIqSsgf3-ypVNTT5tpN7J7TViPegVMNRoCZVoQAvD_BwE

    Dazu etwas Fett ans Gewinde zur Vorsorge und ab geht's. 

    Deswegen einen Streit vom Zaun brechen ist Quatsch. Wobei das Problem am Smart hinlänglich bekannt ist. 


  12. vor 3 Stunden schrieb Ahnungslos:

     

    Kann man natürlich, das Loch im Pott wird in diesem Fall dann eben mit einer passenden Schraube verschlossen! 🙂

    Oder mit einer defekten Sonde, was eben gerade passend zur Verfügung steht! 😉

    Eine Verschlussschraube sollte es schon sein nicht, das der freundliche Tüv Prüfer auf dumme Gedanken kommt...


  13. vor 4 Stunden schrieb hedwig:

    Moin, sehr geehrte Forengemeinde !

     

    Ich bin KEIN Fachmann, nur ein interessierter Laie.

     

    Von daher mal ganz naiv die Frage an die "Bescheidwissenden":

     

    Welcher Erkenntnisgewinn ergäbe sich denn aus der Mitteilung der von dem Mitarbeiter aus dem Sternenhaus (angeblich) gemessenen Werten der aktuellen Ventil-Spiele ???

     

    (Die Toleranzbereiche der Ventilspiele bei diesem Mitsubishi-Motor sind doch bekannt und auch genannt. Der TE hat doch schon mitgeteilt, daß die Angaben des Sternenhauses sich innerhalb dieser befinden. Von daher scheint die Welt doch in Ordnung zu sein.....

     

    Mal vorausgesetzt, man vertraut den Angaben und der hoffentlich fähige Mechaniker hat hoffentlich mit geeigneten Meßinstrumenten hinreichend genau gemssen.....

    Und soweit ich (als Laie) weiß, gibt es die (Einstell-) Tassen auch nur in gewissen Abstufungen, sodaß beim Einstellen (was hier ja nicht erforderlich war) auch nur das "Toleranz-Maß-Fenster" ungefähr angepeilt/getroffen werrden kann (im Gegensatz zu althergebrachten Einstellschrauben.....).

     

    mit freundlichen Grüßen verbleibt

     

    hedwig 

    Man könnte daraus aber Schlüsse ziehen ob sie schon in Richtung zu eng (innerhalb der Toleranz) liegen oder noch gut mittig in der Toleranz liegen. 


  14. vor 6 Stunden schrieb Smart911a:

     

    Ich habe das bei meinem Motor damals gemessen... an dem Ausgang von der Ventildeckel... (6mm Loch ) Schlauch drauf auf Stutzen  ...ins innere gelegt und gefahren ...da war kein Druck drauf. Auch nicht bei Ladedruck

    Da strömte nur der Ölnebel aus dem Kurbelgehäuse raus... wenn ich den Schlauch zugedrückt habe war dann etwas Druck drauf 

     

    Du hattest keinen Unterdruck sonst wäre das nicht möglich. 

    Hättest du damals mit einem U Rohr gemessen, hättest du gesehen, dass Anschlussseitig die Wassersäule sinkt und auf der offenen Seite des Rohres steigt. Überdruck und das darf nicht sein. 

    Mit einem 0815 Manometer misst du da gar nix. Wir reden hier von 5 Millibar. Das ist quasi nichts!

     


  15.  

      Es geht hier um Drücke im einstelligen millibar Bereich. Deswegen kann man diese auch nur mit einem U Rohr messen. 

    Eine Messung anstatt der TLE macht wenig keinen Sinn, denn die TLE ist ja dazu da den Unterdruck herzustellen. 

    Wenn ich diese zum Messen abklemme ist die Messung sinnlos. 

    Eine Messung am Ölmessstab funktioniert probiere es aus. Es ist dabei unerheblich das dieser im Öl steht. Das ist bei dem VW aus dem Video nicht anders. 

    Alternativ kann man auch einen Öldeckel massakrieren wenn man das dann auch zu 100% dicht bekommt. Ansonsten ist die Messung wieder sinnlos. 

     

    Natürlich hat man immer Blowby dieser darf nur nicht soviel werden das kein Unterdruck/0 Druck mehr im KGE besteht! 

    Du Beschreibst oben doch selbst, dass dein alter Motor bei deiner Messung Überdruck hatte. Nämlich.... 

     

     

     


  16. vor 2 Stunden schrieb Rollerfahrer:

    Wenn es am Turbo läge , wären doch die Ablagerungen in allen drei Zylindern ungefähr gleich.

    Sind sie aber nicht.

    Die Fismatec-Leute halsen dir weitere unnötige Kosten auf , statt der Wahrheit ins Gesicht zu sehen.

    Unmöglich ist es nicht. Schau dir mal die Ansaugbrücke an und überlege warum der 1 Zylinder immer am meisten Öl bekommt. 

    Ganz einfach, das Luft/Ölgemisch wird vom Ladedruck beschleunigt damit auch das schwerere Öl in der Luft. Nun "fliegt" das Öl mitsamt der Luft ins Ansaugrohr und landet dann am Ende des Saugrohrs wo es dann großteils nach unten in den Kanal des 1. Zylinders läuft.

    Daher bekommt dieser Zylinder häufig deutlich mehr Öl ab als die anderen beiden. 

     

    Als erstes sollte der Kurbelgehäusedruck geprüft werden. Dieser sollte in jedem Lastbereich leicht im Unterdruckbereich liegen höchstens bei knapp über 0. 

    Dazu reicht ein selbst gebautes U Rohr welches mit einem langen Schlauch luftdicht auf das Ölmessstabrohr gesteckt wird.  (Ohne gesteckten Peilstab versteht sich.)

    Dann kann das U Rohr z.b. auch auf den Beifahrersitz gestellt werden um den Druck auch unter Volllast zu prüfen. 

    Ist der Kurbelgehäusedruck in Ordnung kann es nicht am Motor selbst liegen. 

    In diesem Fall wäre der Turbo zu 100% das Problem. 

    Ist der Druck deutlich positiv liegt ein Problem mit der Kurbelgehäuseentlüftung oder zu hohes Blowby vor. 

     

     

     

    Hier wäre ein Video dazu. Insbesondere bei aufgeladenen Autos sollte das natürlich mit Ladedruck also unter Last/bei der Fahrt geprüft werden. 

     

    Problem an zu hohem Kurbelraumdruck ist auch, dass der Turbolader in diesem Fall sein Öl nur mit Gegendruck wieder in die Ölwanne abgeben kann. Dadurch steigt der Ölauswurf aus der Laderwelle obwohl der Lader in diesem Fall nicht defekt wäre. 

     

    @Schwarzermann Hausarbeit: U Rohr bauen oder zu 12€ bei Amazon kaufen und uns mit Messergebnissen beglücken. 

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