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AusdemNorden

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  1. Wenn oberhalb dieses Schlauches keine Undichtigkeit zu sehen ist, Schlauch ausbauen, reinigen, auf Schaden prüfen (Risse oder Schlauch verhärtet ), wenn nichts dergleichen festgestellt wird, Schlauch wieder einbauen. Aber wie schon geschrieben, solltest du versuchen den Motor so gründlich wie möglich zu reinigen und danach eine Probefahrt zu machen um die "Schadstelle" eingrenzen zu können. In deinem Fall könnten es auch sehr gut 2 Stellen sein, an denen dein Smart undicht ist, da das Öl am Lader wohl offensichtlich eine andere Austrittsstelle hat. Schau dir die Anflanschung der Hochdruckpumpe mal genau an, eventuell kommt auch von dort Öl. Gruß :)
  2. Hallo Steve, mach bitte ein Foto durch die geöffnete Motorklappe, der Schlauch, an dem das Öl "klebt" ist der Anschluss der Kurbelgehäuseentlüftung. Da der komplette Schlauch mit Öl benetzt ist, vermute ich, das dass Öl von weiter oben kommt. In jedem Fall, solltest du den Motor komplett vom Öl befreien, damit man genau lokalisieren kann, wo das Öl herkommt. Gruß
  3. @Kugel-Michael Bremsflüssigkeit ist stark hygroskopisch, heisst, sie zieht (Luft)Feuchtigkeit an. Hygroskopie
  4. Wenn du hier die letzten beiden Zahlen der Schlüsselnummer 14.1 eingibst, zeigt dir der "Rechner" die zugehörige Feinstaubplakette an, in deinem Fall Euro 4. Unter Punkt 22 in der Zulassungsbescheinigung sollte die Partikel Minderungsstufe eingetragen sein. Klartext: Dein CDI hat einen RPF. Gruß [ Diese Nachricht wurde editiert von AusdemNorden am 24.07.2011 um 14:36 Uhr ]
  5. @ Ahnungslos Es handelt sich bei dem Geber ja um einen Induktivgeber, also ist in dem Gehäuse ein sehr dünner Draht als Spule verwendet. Dieser wird bei Erwärmung, durch das sich ausdehnende Material, unterbrochen und bei Abkühlung wieder verbunden. Die Ursache dürfte "normale Alterung" sein, da der Geber durch die Abwärme des Motors recht stark thermisch belastet wird. @ emil Der Widerstandswert ist auf den ersten Blick nicht signifikant für die Beurteilung des Sensors, auf den zweiten schon, da bei einem höheren Widerstandswert auch die erzeugte Spannung hätte höher sein müssen, dies war aber nicht der Fall, mit dem neuen Geber lag die gemessene Spannung durchgehend höher. ( ca. 6 mV ) Induktivgeber Mein Vorschlag: Jeder der seinen Geber selbst erneuert, sollte die Widerstandswerte der Geber hier einstellen, so könnte dann gegebenenfalls eine Liste erstellt werden. Wert neu: Wert alt: Denke, anhand dieser Liste wird sich dann schon eine Tendenz ablesen lassen und ich möchte annehmen, dass die Werte der alten Geber durchgehend höher liegen als die der Neuen. Werde versuchen, das Gehäuse des Gebers vorsichtig zu entfernen, um einen Blick auf die Spule zu erlangen. Gruß :)
  6. Hier nun das Ergebnis des Versuches, dem OT-Geber auf den Zahn zu fühlen. Die Widerstandsmessung ergab einen Unterschied von: Neuer Geber 1087 Ohm Alter Geber 1124 Ohm. Die erste Messung mit dem alten Geber ergab dieses Ergebnis, der angezeigte Spannungswert differiert zum neuen Geber um 5 mV Nach ca. 5 min. Laufzeit, fängt der Spannungswert an zu steigen, die Störsignale zwischen den Signalen nehmen zu Habe die Prüfung ca. eine Stunde lang laufen gelassen, ohne das sich nennenswert etwas änderte. Das nächste Bild zeigt den Geber nach ca. 5 min. Erwärmung mittels eines Föns. Das Signal bricht komplett zusammen !! Die nachfolgende Widerstandsmessung... ...und nach 5 min. Abkühlzeit Zusammenfassend lässt sich sagen, schützen kann man sich vor dem Ausfall dieser Geber nicht, es gibt an dem alten Geber keinerlei Spuren der Beschädigung, also bleibt es dabei, wenn der Motor ohne Fehlereintrag abstirbt, ist die Ursache dafür oft dieser kleine Geber :roll: So sah übrigens mein Versuchsaufbau aus, einem Plattenspieler, 4 dicke Unterlegscheiben mittels Blumentopf beschwert und eine Holzkonstruktion zum fixieren des Gebers. Gruß aus dem Norden ;-) [ Diese Nachricht wurde editiert von AusdemNorden am 09.07.2011 um 23:45 Uhr ]
  7. @ remember & s4sh Entschuldigt bitte meinen Irrglauben, war mir wirklich nicht bekannt :roll:
  8. Moin smarte Gemeinde, muss erstmal eine Lanze brechen für den 42/450 CDI. Wir haben das Fahrzeug mit knapp 25.000 KM gekauft, nun ist er bei 90.000 KM, bisher ausser Wartung, ein paar Glühlampen und dem besagten Motorölverlust nichts gewesen 8-) Nun zum Thema, ich hatte die HD Pumpe bereits draussen und habe den Dichtring am Pumpenflansch erneuert, leider ohne den gewünschten Erfolg. HD Pumpe erneut ausgebaut, den Flanschdeckel abgebaut, in dem sich 2 Welendichtringe befinden, der eine dichtet die Exzenterwelle zum Motor ab (oder auch nicht), der zweite die Welle zur Kraftstoffseite des Motors. Da ich finde, Bilder sagen oft mehr als Worte, hänge ich einige an, mit den entsprechenden Bosch Ersatzteilnummern. Über diese Bohrung tritt das Öl aus In dieser Bohrung, muss das Ventil vorab ausgebaut werden, dazu den Sicherungsring entfernen und den Kolben, die Feder und ein Führungsstück aus der Bohrung entfernen. ( Am besten mit einem Stabmagneten ) Die 3 Schrauben lösen (T30) und den Deckel vorsichtig mittels eines kleinen Schraubendrehers abhebeln, dabei die Exzenterwelle leicht gegenhalten, wird sonst mit heraus gezogen. Hier der Übeltäter, beim abnehmen des Deckels lief das ganze, im Zwischenraum befindliche Öl (welches dort nicht sein dürfte) in das Pumpengehäuse Man könnte auch versuchen, nur den oberen Wellendichtring zu erneuern, ohne den Deckel abzunehmen, ich fand es in diesem Fall aber einfacher den Deckel auszubauen. Ich denke, dieser Schaden wird an einigen CDI auftreten, vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen weiter. Gruß aus dem Norden :) [ Diese Nachricht wurde editiert von AusdemNorden am 07.07.2011 um 19:50 Uhr ]
  9. Edit sagt: Zu weit aus dem Fenster gelehnt [ Diese Nachricht wurde editiert von AusdemNorden am 07.07.2011 um 18:42 Uhr ]
  10. Quote: Am 04.07.2011 um 22:26 Uhr hat BoNuS geschrieben: Kann man die Lampen auch verkehrt einsetzen?? Die Führung des Glühlampensockels muss nach oben zeigen. Was sehr oft passiert ist, dass beim schließen der Spange, die Glühlampe aus der richtigen Position heraus rutscht und somit die Glühlampe nicht in der richtigen Position sitzt. Gruß :)
  11. Dein Smart braucht einen vom Motorsteuergerät vorgegebenen Druck an den Injektoren, sollte dieser aus irgend einem Grund nicht erreicht werden, springt der Motor nicht an. Kann das Diagnosegerät deines Kumpels den Raildruck während der Startphase anzeigen ? Wenn ja, anschließen, Motor starten, ohne Gewähr, sollte sich ein Raildruck um die 150 Bar einstellen. Sollte dies nicht der Fall sein, sind die Gründe, wie schon oben mehrfach geschrieben, vielfältig. - Hochdruckpumpe, Injektor, Leckage im Hochdruckbereich, usw. -
  12. Wenn du in dem verlinkten Beitrag die Links öffnest, siehst du den Einbauort des Gebers. In diesem Beitrag ist etwas weiter unten ein Bild eines KW-Sensors zu sehen. Gruß
  13. Kurbelwellensensor / OT Geber Gruß :)
  14. Ausgänge von Sicherung F16 Das Relais bekommt den Steuer.- und Laststrom über Sicherung 16, Verteilung über eine Klemmhülse hinter der ZEE. Könnte also sein, dass sich ein Kabel aus der Endhülse gelöst hat. An den markierten Stellen muss Spannung anliegen, am besten mit einer Last messen (z.B. die gute, alte Prüflampe), da du mit einem Messgerät eventuell noch eine Spannung messen würdest. Gruß aus dem Norden :) Direkter Link klappt über ImageShack leider nicht mehr ohne Registrierung, also Bildadresse runterladen und dann öffnen. [ Diese Nachricht wurde editiert von AusdemNorden am 25.05.2011 um 23:38 Uhr ]
  15. Hinter dem O-Ring auf der HD-Pumpe befindet sich noch eine Entlastungsbohrung. Sollten die Wellendichtringe im Lagerschild undicht werden, findet das Motoröl über die Entlastungsbohrung den Weg ins Freie. Gruß :) Edit: http://img812.imageshack.us/i/hdbohrung.jpg/ Foto verlinken hat nicht funktioniert, drum hier die Ad. [ Diese Nachricht wurde editiert von AusdemNorden am 25.04.2011 um 19:48 Uhr ]
  16. Diese Anleitung von Kai Sackmann sollte dir bei der Ermittlung der richtigen Lenkradstellung weiter helfen. Gruß
  17. Moin Toto, kann viele Ursachen haben, undichtes Abgassystem, undichtes Ladedrucksystem. Am besten, Heckpanel abbauen, Crashbox wegbauen, den Abgaskrümmer samt Lader auf Risse prüfen. Stehbolzen Abgaskrümmer prüfen, ob lose oder abgerissen, Abgasröhrchen vom Krümmer zum AGR-Ventil prüfen, evtl. Schrauben an den Dichtflanschen lose. Schnelltest wäre, mit einem Lappen kurzzeitig das Endrohr des Auspuffs zuhalten, so könnte man evtl. eine Undichtdigkeit am Abgassystem "hören". Ladedrucksystem auf austretendes Öl prüfen, Ladeluftkühler vielleicht durchgescheuert ? Gruß :)
  18. Vielleicht hier ? Gruß :) [ Diese Nachricht wurde editiert von AusdemNorden am 24.03.2011 um 20:10 Uhr ]
  19. Moin emmkeys, lass den Fehlerspeicher auslesen, offensichtlich geht dein Kleiner in den Notlauf. Wastegate lässt sich von Hand nicht bewegen, mit einem passenden Gabelschlüssel sollte dies aber ohne grösseren Kraftaufwand möglich sein. Da dein Smart, wie du schreibst, auch direkt nach dem Starten des Motors zeitweilig keine Leistung hat, sollte es eigentlich nicht am Wastegate liegen, es sei denn, dass Wastegate steht offen. Gruß
  20. Moin, Hift dir vielleicht weiter Gruß
  21. Moin afo, wenn Du es selbst einbauen möchtest, setzt das schon eine gehörige Portion Sachverstand voraus. Zum einen, ist vor dem Hauptfilter nicht so arg viel Platz, um das System dort nachzurüsten, System hat eine hohe Stromaufnahme und Du brauchst, denke ich, ein Signal "Motor läuft" für die Ansteuerung des Relais. Ich würde auch, wie steve55 es vorschlägt, "Premiumdiesel" tanken, bzw. die Tankstelle wechseln, da die mindest "Kältefestigkeit" in Deutschland bei minus 20 Grad C liegen muss. Gruß aus dem Norden :)
  22. Moin, z. B. hier, inzwischen gibt es ein paar Anbieter, die diese Dienstleistung anbieten. Gruß :)
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