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britcat

Smart 450 CDI – Weniger Leistung im unteren/mittleren Drehzahlbereich

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Hallo zusammen,

 

mein 450 CDI (Bj. 2005) hat seit ein paar Tagen schleichend ein Problem mit der Leistung im unteren/mittleren Drehzahlbereich bis 2.800–3.000 U/min. Teilweise (nicht immer) beim Anfahren die ersten 1-2 Sekunden fast keine Leistung. Ab etwa 3.000 Touren zieht er dann (gefühlt) wieder normal.
 

Folgende Info´s:
 

  • AGR-Ventil ist sauber und mit Blindkappe verschlossen, Simulator ist angeschlossen.

  • Kein Rauch aus dem Auspuff.

  • Turbolader hört sich unverändert normal an.

  • Saugrohrdruck 1,73 bar bei Vollgas und bleibt stabil, auch bei niedrigerer Drehzahl bleibt er konstant und fällt nicht ab (natürlich mit weniger bar)

  • Luftfilter, Dieselfilter, Ölwechsel usw. sind relativ frisch gewechselt/durchgeführt.

  • Keine Fehler im Steuergerät (geprüft mit Delphi 2021 und Star 2014).

  • Kein Notlauf, Motor dreht bis in den roten Bereich.

  • Der Motor scheint etwas träger hochzudrehen (subjektiver Eindruck).

  • Wo ich vorher im 4. Gang problemlos einen Berg hochfahren konnte, muss ich jetzt in den 3. Gang zurückschalten. Ebenso muss ich auf der Geraden früher zurückschalten (z. B. von 5→4 oder 6→5).

  • Höherer Verbrauch um ca. 0,3 - 0,5 Liter

 

Ich möchte jetzt nicht blind irgendwo anfangen zu suchen da ich meine Arme/Hände nicht gut bewegen kann und sie schmerzen. Ich kriege kaum selbst Stecker oder Schläuche ab da ich in den Händen keine Kraft habe.

Habt ihr Vorschläge/Hinweise für eine sinnvolle Vorgehensweise?

Vielen Dank schon mal im Voraus und viele Grüße, britcat


 


450 CDI Cabrio passion, EZ: 02.2005, ca. 60 PS/SmartJW, 173 tkm 

 

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Moin, sehr geehrter britcat, sehr geehrte Forengemeinde !

 

Die geschilderten Symptome hören sich für mich nach (beginnenden ?) "Übelständen" rund um den "MAP-Sensor" (Schlauchverbindung) oder diesen selbst an.

 

Der sitzt m.W. am Ende des Luftweges vor den Einlaßventilen.

 

Wenn der gemessene Saugrohrdruck von diesem (digital/elektronisch) stammt und doch richtig sein sollte, würde ich wohl falsch liegen. Es gibt Leute (auch hier im Forum), die verlassen sich eher auf "old-school" analoge Messungen mit Zeigerinstrumenten.....

 

Aber ich Rede wie ein Blinder von Farben: Ich hatte solche "Übelstände" glücklicherweise noch nicht....

 

Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

hedwig

 

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vor 20 Minuten schrieb hedwig:

Die geschilderten Symptome hören sich für mich nach (beginnenden ?) "Übelständen" rund um den "MAP-Sensor" (Schlauchverbindung) oder diesen selbst an.

Der sitzt m.W. am Ende des Luftweges vor den Einlaßventilen.

 

Der Saugrohrdrucksensor oder auch MAP Sensor genannt sitzt am rechten Ende der Ansaugbrücke in Richtung Ölpeilstab und ist dort über eine Schlauchleitung mit der Ansaugbrücke verbunden. Mit dieser Schlauchleitung kann es in fortgeschrittenem Alter schon Probleme geben, ist wie bei uns Menschen! 😉

Auf dem unten beigefügten Bild des cdi Motors ist das das rot eingerahmte Teil dieser Drucksensor, bitte die Pfeile in diesem Zusammenhang ignorieren! 🙂

Dieselmotor.jpg

bearbeitet von Ahnungslos

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vor 4 Minuten schrieb Ahnungslos:

 

Der Saugrohrdrucksensor oder auch MAP Sensor genannt sitzt am rechten Ende der Ansaugbrücke in Richtung Ölpeilstab und ist dort über eine Schlauchleitung mit der Ansaugbrücke verbunden. Mit dieser Schlauchleitung kann es in fortgeschrittenem Alter schon Probleme geben, ist wie bei uns Menschen! 😉

Auf dem unten beigefügten Bild ist das das rot eingerahmte Teil dieser Drucksensor, bitte die Pfeile in diesem Zusammenhang ignorieren! 🙂

Dieselmotor.jpg

Lustig, gestern habe ich mich gefragt was diese büchse wohl macht 😁

 

Und was bewirkt das von ihr gemessene singnal dann?

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vor 3 Minuten schrieb Broxin:

Lustig, gestern habe ich mich gefragt was diese büchse wohl macht 😁

Und was bewirkt das von ihr gemessene singnal dann?

 

Na, darüber wird der Saugrohrdruck dem Motorsteuergerät mitgeteilt und dieses setzt daraufhin die Einspritzmenge fest.

Der 450 cdi hat ja keinen Luftmengenmesser bzw. Luftmassenmesser und muss die Einspritzmenge deshalb aufgrund anderer Parameter ermitteln.

Und die Info dieses Sensors ist eben einer der Parameter dafür! 😉

bearbeitet von Ahnungslos

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vor 15 Minuten schrieb Rollerfahrer:

Wieviel km hat der Motor gelaufen? Das könnte ein Injektorschaden sein. 

 

Mit Deinen Diagnose wärst Du bestimmt ein sehr gesuchter Mann in KFZ Werkstätten! 🤭

Da wäre die Materialschlacht schon garantiert, ehe das Fahrzeug überhaupt in der Halle steht! 😄

 

Btw. Könnte es nicht auch ein Motorschaden sein? 🤔

bearbeitet von Ahnungslos

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Vielen Dank für die Infos.

Als erstes werde ich mich dann um den MAP-Sensor kümmern. Wenn der Sensor ausgebaut ist, kommt man dann gut an den Schlauch dran und ist genug Platz, um zu sehen, wo er hinführt um dort zu arbeiten?
 

Der Wagen hat jetzt 173.000 km. Der Motor läuft "ruhig" wie immer. Ein Injektorschaden kann ich nicht ausschließen, aber ich glaube erstmal nicht, dass er daran liegt.

Ich hoffe das ich es heut noch schaffe. Werde dann wieder Rückmeldung geben. 


450 CDI Cabrio passion, EZ: 02.2005, ca. 60 PS/SmartJW, 173 tkm 

 

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Moin, sehr geehrter britcat, sehr geehrte Forengemeinde !

 

Was mir noch aufgefallen ist (jetzt nachträglich) auf die Bemerkung:

 

vor 2 Stunden schrieb britcat:

Teilweise (nicht immer) beim Anfahren die ersten 1-2 Sekunden fast keine Leistung.

 

DAS machen die beiden 450er cdi hier auch seit Anbeginn 2007/2008 (als "Jahreswagen" vom MB-Händler gekauft). Ist nach wenigen 100 Metern dann auch vorbei.....

 

Diese "Anfahrschwäche" (insbesondere bei kühlerer Witterung) halte ich für "normal". Tritt bei betriebswarmen Motoren bzw. in der wärmeren Jahreszeit weniger bis gar nicht auf......

 

mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

hedwig 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb hedwig:

nach (beginnenden ?) "Übelständen" rund um den "MAP-Sensor" (Schlauchverbindung) oder diesen selbst an.

Paßt nicht zum Leistungsverlust beim Anfahren und im unteren Drehzahlbereich. Dafür ist der MAP Sensor egal. Der kommt erst bei hoher Leistung ins Spiel. Also 100 Km/h und mehr.

 

Aber ja, den Schlauch zum Sensor könnte man mal prüfen. Kost ja nix.

 

vor 38 Minuten schrieb britcat:

Wenn der Sensor ausgebaut ist, kommt man dann gut an den Schlauch dran und ist genug Platz, um zu sehen, wo er hinführt um dort zu arbeiten?

Ja. Wenn da etwas defekt ist, ist der Bereich verölt. Wenn dort alles trocken ist, ist es OK.

 

Die Symptome sind typisch für AGR Probleme. Mit Dichtscheibe sollten die aber nicht mehr auftreten.

bearbeitet von Funman

705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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@britcat ist der Schlauch zur Druckdose von der Wastegateklappe in Ordnung?

Ggf öffnet aufgrund kleiner Undichtigkeit die Wastegateklappe nicht mehr vollständig und es wird nur noch ein geringerer Ladedruck erreicht als früher (?)

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vor 7 Minuten schrieb sven_domroes:

Ggf öffnet aufgrund kleiner Undichtigkeit die Wastegateklappe nicht mehr vollständig und es wird nur noch ein geringerer Ladedruck erreicht als früher (?)

 

Die Öffnung der Wastegateklappe reduziert ja den Ladedruck, weil bei einer Öffnung derselben die heißen Abgase unter Umgehung des Turboladers über diesen Bypass direkt in den Auspuff geleitet werden.

Eine nur teilweise Öffnung der Wastegateklappe hätte also eher die umgekehrte Folge, einen zu hohen Ladedruck bei Volllast, weil dann die Klappe nicht mehr komplett aufgehen würde.

Im Extremfall wird z.B. bei einem abgerissenen oder komplett undichten Schlauch kein Ladedruck mehr in die Druckdose geleitet und dadurch das Wastegate gar nicht mehr geöffnet, was dann zur Folge hat, daß irgendwann der maximal zulässige Ladedruck, der ja  durch den Saugrohrdrucksensor gemessen wird, überschritten wird und der Motor dadurch in den Notlauf geht.

Davon gehe ich hier aber mal in diesem beschriebenen Fall nicht aus, denn dann muss man den Motor abschalten, kurz warten und ihn dann wieder starten, um normale Leistung zu haben.

 

Anders würde es aussehen, wenn die Klappe aufgrund einer mechanischen Schwergängigkeit nicht mehr ganz schließen würde, daß die heissen Abgase auch ohne vorliegenden hohen Ladedruck durch das Wastegate direkt den Turbolader umgehen und direkt in den Auspuff geblasen werden, das hätte einen solchen Effekt zur Folge!

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vor 11 Minuten schrieb sven_domroes:

@Ahnungslos danke fürs Korrigieren, Denkfehler meinerseits.

 

Koi Problem, die Überprüfung des Wastegates auf Freigängigkeit wäre auf jeden Fall sinnvoll.

Denn wenn es schwergängig wäre, könnte auch ein solches Problem entstehen, wenn es nicht mehr ganz schließt.

Beim Benziner könnte dies auch durch einen rissigen Krümmer hervorgerufen werden, wenn der Riss genau an dem Wastegate sitzt.

Aber bei einem cdi sind solche Defekte eher selten, es könnte aber immer noch die Achse des Hebels im Krümmer schwergängig sein, auch das kommt ab und zu mal vor. Dann würde das Wastegate nicht mehr korrekt schließen und ein Teil der Abgase würden auch bei niedrigen Ladedrücken über das Wastegate den Turbolader umgehen und dadurch nicht mehr ladedruckerzeugend wirksam werden. Das würde dann auch einen solchen Effekt auslösen.

Von daher war der Gedankengang erst mal richtig! 🙂

bearbeitet von Ahnungslos

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Guten Morgen zusammen,

vielen Dank für die weiteren Ratschläge und Informationen. 

@sven_domroes: Vielen Dank, dahin hatte ich noch gar nicht gedacht. Und das Gute ist, wenn ein Denkfehler mal vorliegt, dass @Ahnungslos es erklärt.

Kurze Frage: Muss ich um an die Druckdose zu kommen um den Schlauch zu prüfen auch das Heckteil abnehmen? Zum Prüfen des Wastegates bestimmt, richtig?

Leider habe ich es noch nicht geschafft am Smart zu arbeiten weil meine Hände das gerade nicht mitmachen. Ich hoffe ich komme die Tage weiter ....


450 CDI Cabrio passion, EZ: 02.2005, ca. 60 PS/SmartJW, 173 tkm 

 

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vor 23 Minuten schrieb britcat:

Kurze Frage: Muss ich um an die Druckdose zu kommen um den Schlauch zu prüfen auch das Heckteil abnehmen? Zum Prüfen des Wastegates bestimmt, richtig?

 

Die Demontage des Heckteils ist auf jeden Fall erforderlich, aber das geht in der Regel problemlos.

Das habe ich erst kürzlich einem anderen Forenmitglied hier persönlich gezeigt. 😉

Wenn die Schrauben gängig sind, man sollte sie beim Zusammenbau deshalb auch immer einölen oder einfetten, dann ist die komplette Schürze in nicht mal 5 Minuten demontiert. 🙂

 

Vonnöten ist auf jeden Fall Torx Werkzeug, weil die Schrauben des Heckpanels allesamt Torx 25 sind.

Wenn man die Crashbox auch noch demontiert, dann wird ein Torx 45 Schlüssel oder Nuss benötigt.

bearbeitet von Ahnungslos

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vor 16 Minuten schrieb Ahnungslos:

Die Demontage des Heckteils ist auf jeden Fall erforderlich.....

Super vielen Dank für die Infos. Die Torx habe ich zum Glück alle da. 

Ich werde berichten und ich hoffe das es nicht zu lange dauert bis ich Feedback geben kann. LG 😊

bearbeitet von britcat

450 CDI Cabrio passion, EZ: 02.2005, ca. 60 PS/SmartJW, 173 tkm 

 

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Das sind sieben Schrauben, dann ist das Ding weg, die drei unter der Heckklappe, zwei am Radlauf am Kotflügel und noch zwei an Haltern unter der Schürze, allesamt Torx 25.

Dann ist die Schürze locker, aber man kann sie noch nicht abnehmen, denn in den Radläufen sind noch zusätzlich Halter, die man ausfädeln muss, das ist nicht ganz trivial, das zu beschreiben.

In den Radläufen sind Langlöcher im Kunststoff die auf einer Seite eine größere Öffnung haben. Man muß den Radlauf ein Stückchen nach hinten bewegen und von der Karosse leicht weg ziehen, um den Radlauf frei zu bekommen.

Dazu ist es ratsam, die mittlere Schraube unter dem Heckklappenpanel noch drin zu lassen und nur zu lockern, damit die Heckschürze nicht nach unten auf den Boden fallen kann, sondern von dieser mittleren Schraube noch gehalten wird.

Wenn die Radläufe von beiden Seiten frei sind, dann drückt man mit dem Knie in der Mitte leicht gegen die Heckschürze, nimmt diese mittlere Schraube vollends raus und kann dann wunderbar mit den Händen in dem Kühlluftöffnungen der Schürze diese abnehmen.

Das hört sich jetzt alles komplizierter an als es in Wirklichkeit ist. Wenn man das mal gemacht hat, dann geht es wie von selbst. 🙂

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@britcat wenn das Wastegate frei liegt (Heckteil + Crashbox entfernt), dann kann man mit leichter Verstellung an der Schubstange und anschließender Probefahrt (ohne Heckteil) einfach eine Feinjustierung vornehmen. Aber nicht zu viel verstellen an der Schubstange, damit der Motor nicht aufgrund zu hohem Druck in den Notlauf geht (ansonsten brauchst Du ein Diagnosegerät um den Notlaufeintrag wieder zu beseitigen).

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Noch ein Tip:

Die Schubstange öffnet die Wastegateklappe bei Druck/Schub. Um die Klappe später öffnen zu lassen muss die Schubstange "kürzer" werden.

bearbeitet von sven_domroes

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Wenn das Problem nur ab und zu auftritt, würde ich die Einstellung der Schubstange erstmal gar nicht verändern, sondern nur die Freigängigkeit kontrollieren!

bearbeitet von Ahnungslos

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vor 6 Stunden schrieb Ahnungslos:

das hätte einen solchen Effekt zur Folge!

In diesem Fall allerdings auch nicht, weil davon auszugehen ist, daß in den beschriebenen Betriebszuständen gar kein Ladedruck anliegt. Somit kann auch keiner fehlen, egal wie verklemmt die Klappe ist. 

 

vor 4 Stunden schrieb sven_domroes:

Feinjustierung vornehmen.

Ich würde jetzt keinesfalls auf gut Glück eine Werkseinstellung verdrehen, in der Hoffnung einen Fehler mit einem anderen Fehler kompensieren zu können. Damit bringst du dich nur noch mehr in Schwierigkeiten. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Warum nicht mal probieren wenn er sich die Ursprungsstellung der Verschraubung merkt/markiert?

bearbeitet von sven_domroes

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