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Hallo, 

Ich würde gerne den Smart seitlich aufbocken. 

Also mit einem normalen Hydraulikwagenheber einseitig. 

 

Erstens: Wo genau sind die Aufbockpunkte am Smart 451? Hinten und vorne

 

Nun sollte man den Smart ja auch zur Sicherheit einen bock darunter stellen. 

Nun gibt es ja die Achsböcke, die einen U- förmigen/V-förmigen Aufnahmeteller haben. 

An der hinteren Achse möchte ich jedoch etwas wachs autragen. 

Muss so ein bock, den man zur sicherheit aufstellt fest am auto anliegen, oder reicht das wenn der einfach nur drunter steht, falls der wagenheber versagt?

 

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Moin @smarttom2024,

 

deine Fragen sind zwar nicht unberechtigt aber derart gelagert, dass ich dringend eine erfahrene Person als Leitung empfehlen würde!

 

Die Ansatzpunkte für den Wagenheber am Smart (verdickte Kante am Schweller, Einbuchtungen in der Unterbodenverkleidung) sind klar zu sehen, selbst wenn man die Schwellerverkleidungen abgenommen hat und natürlich sollte das Fahrzeug auf dem Achsbock aufliegen !

 

Gruß

Marc

bearbeitet von yueci

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Wie Marc das schon verdeutlicht. Es ist eine Gefährliche Angelegenheit für ungeübte! Wenn etwas passiert, war jeder Tipp der Falsche!

Seitlich besteht noch eine erhöhte Gefahr, wenn man etwas höher möchte.

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Ich würde den in jedem Fall auf Böcke stellen, Räder auch abmachen zum besseren arbeiten.

Oder eben auf Auffahrrampen  stellen . Aber NIE nur Wagenheber wenn man drunter geht.

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vor 5 Stunden schrieb Thinkabell:

Ich würde den in jedem Fall auf Böcke stellen, Räder auch abmachen zum besseren arbeiten.

Oder eben auf Auffahrrampen  stellen . Aber NIE nur Wagenheber wenn man drunter geht.

Ich fahre den Smart in der Regel vorne auf Rampen und stelle ihn dann hinten jeweils mit dem Rad auf einen fetten Stein (dazu am Achsrohr mit dem Wagenheber anheben, dann federt auch nichts aus). Das reicht, um mit einem Rollbrett darunter zu fahren und man könnte auch gut am Achsrohr arbeiten.

 

Gruß

Salzfisch


eeaj7s4f.jpg

Smart CDI (RPF), Ez 06/2001, 348.xxx km, Durchschnittsverbrauch 3,9 l/100 km

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    • Moin, sehr geehrter lockeol, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrter Funman, sehr geehrter maxpower879, sehr geehrte Forengemeinde !   Die Ausführungen der Vorredner kann ich bestätigen:   Auf die Frage:   Ich habe diese Abgasleitung schon ausgebaut, ohne den Turbolader auszubauen. Am Turbogehäuse war der Flansch mit 2 Inbus-Schrauben (5mm Inbus) befestigt (450er cdi, BJ: 2005). Entsprechend (bzgl. der erforderlichen Länge) zurechtgefexter 5mm 6-Kant-Stiftschlüssel und einige Verlängerungen aus handelsüblichen "Nußkästen" haben gereicht. (Jetzt nach so vielen Jahren könnten die Schrauben jedoch schwer gehen, weil vermutlich/wahrscheinlich festgegammelt...).   Und:   Das (vollständige) Reinigen eines ausgebauten AGR ist nicht "vergnügungs-steuer-pflichtig", aber auch nicht besonders anspruchsvoll (finde ich jedenfalls): Wenn der Stellmotor entfernt/abgebaut und das "Mischblech" (nicht magnetisch) demontiert sind, läßt sich der eigentliche Ventilkörper (Stahl, nicht magnetisch, Durchmesser ca. 25mm, Länge ü.A. 64,5 mm, gemessen mit Meßschieber analog) leicht achsial aus dem Alu-Gußgehäuse herausdrücken und entnehmen. Der @Funman hat länger zurückliegend diesen Ventilköper mal versucht, weiter zu zerlegen (und zur Erkenntnisgewinnung aufgefext). Das Zerlegen geht wohl nicht zerstörungsfrei. Ich verlasse mich auf seine Expertise und reinige den Ventil-Einsatz so wie er ist. Für mich reicht das auch.....   Einer Verschlußplatte benötigt es eigentlich nicht. @maxpower879 hat mal beschrieben, daß man den genannten Ventilkörper auch so weit gedreht wieder an selber Stelle einbauen kann, daß das Ventil auch dann nichts mehr (keine Abgase) durchlassen kann.   ACHTUNG: Ergänzender Hinweis: Durch Veränderungen an dieser Stelle wird das Abgasverhalten unzulässig verändert. Die Betriebserlaubnis erlischt. Dessen sollte man sich bewußt sein.....   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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