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lebecker

Nockenwellen einstellung

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he leute,

hab nen schaden am motor, 54 ps Bj.1998

deshalb bin ich dabei denn kopf ab zu bauen, denn ich vermute das die kolbenringe oder ventile defekt sind.

ich glaube das ich was verkehrt beim ausbau der nockenwelle gemacht habe.

kann mir jemand beschreiben wie ich die kolben und die nockenwelle wieder richtig einstellen kann. hab dazu hier im forum schon was gefunden, werd aber nicht richtig schlau daraus.

mfg micha

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noch eine frage!

was ist das für ne abdeckung neben dem ölfilter ( rechts ) die mit denn vier schrauben. da dropft bei mir leicht öl raus.

null40805-2.jpg

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Schau mal da rein.

 

 


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, verkauft mit 269tkm

fortwo cabrio, bj 04/04, 700er, das Schwarze Elend...

fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses 

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Quote:

Am 05.03.2012 um 11:02 Uhr hat MBNalbach geschrieben:
Schau mal da rein.



 

 

alles klar danke, jetzt weis ich bescheid.

 

hat aber jemannd noch ne ahnung was unter der abdeckung neben dem filter ist.

an der unterseite ölt es leicht bis stark

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keine ahnung... hab das motörchen noch nie auseinandergehabt.

 

Schau rein, abdichten mußt es doch eh :)

-----------------

fortwo cabrio, bj 06/00, 600er Benziner, rePowered by SmartProfi

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI

 


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fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses 

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ok, einfach mal auseinander schrauben und hoffen das es keine dichtung sondern dichtmasse benötigt.

 

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Also beim cdi sitzt dort an dieser Stelle der Wärmetauscher für den Ölkühler, der durch das Kühlwasser des Motors betrieben wird, aber beim Benziner weiss ich ned, was sich hinter dem Deckel befindet. Irgendwas ölmässiges, denk ich mal! Evtl. Teile der Ölpumpe.

 

 

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und da ist eine Dichtung hinter und keine Dichtmasse.

 

 

.slide_100_1258.JPG

 

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da ist nix, nur eine defekte dichtung!

 

bevor du versuchst die 6er bolzen zu lösen, reinige von hinten die gewindelöscher peinlichst!

im anschluß von hinten gut mehrmals mit rostlöser einsprühen! die mittleren haben die eigenart das gewinde zu ziehen, oder ab zu reißen.

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ok, danke

da war noch ne gummi dichtung drin.

hab alles sauber gemacht und neue dichtmasse drauf und zu.

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so leute,

er springt nicht an.

 

 

bei mir war ein ventil abgebrannt.

das hab ich ausgetauschtund neu eingeschliffen.

dazu hab ich denn kopf abgemacht.

befor ich dies getann hatte hab ich mir am nockenwellenritzel ne makierung gemacht.

so hab ich es auch wieder zusammen gebaut.

der anlaser versucht zu starten aber nichts kommt.

 

meine vermuttung:

es gibt ja drei zündspulen,

die erste ist doch verkert herum eingebaut.

( so hab ich es in erinnerung )

vieleicht liegt es daran. oder so.

 

hilfe ich hab keine ahnung mehr.

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wer ein Ventil wechseln kann sollte eigentlich wissen was mach macht wenn der Motor nicht anspringt.

 

Ist ein Zündunke da?

Kerzenstecker ab, alte Kerze rein, starten ...

Normalerweise läuft der auch mit 3 Kerzen.

 

Kommt noch Sprit an?

Rückleitung ab machen, Schlauch dran um das Benzin auf zu fangen, starten .....

 

Wenn beides vorhanden und er startet nicht könnte die Nockenwelle falsch eingebaut sein so das die Steuerzeiten nicht stimmen.

Oder Du hast Kabeln (Zündspule, Einspritzdüsen) vertauscht.

 

Von wo bist Du?

evtl. mal jemanden drüber gucken lassen der alles Blind wieder zusammenstecken kann.

 

 

 

 

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Glückwunsch!

Wenn er nicht anspringt, kann auch kein neuer Ventilschaden eintreten.

Das wird nämlich passieren, wenn nichts gegen die Ursache getan wird.

 

Das kann der user aber alles über die Suchfunktion mit den Stichworten "Motorschaden", "Ventilschaden" und "Ölverbrauch" nachlesen.

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danke für die belehrung!!!!!

 

 

heute hab ich denn schlüssel rein gesteckt und siehe da er sprang sofort an. ( höere gewalt ).

er lief natürlich immer noch so beschissen unrund wie vorher mit dem defektem ventil.

also denk ich das die kolben ringe total am arsch sein müssen, da auch sehr viel ölmatsch aus diesem auslass gekommen ist.

 

jetzt hab ich alles wieder zerlegt und die kolben raus genommen.

 

 

frage: muß ich für die ölwanne die dichtmasse von smart kaufen, oder geht was universeles?

 

die kopfschrauben waren neu aber schon einmal angezogen. sie waren aber keiner hitze ausgesetzt. kann ich die noch mal nehmen?

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eigentlich wäre es schade wenn du neue bolzen verwenden würdest.............

benutzt du die nur wenig gelaufene zylinderkopfdichtung auch noch mal?

 

reinzosil bis 300 grad! super zeugs zum geringsten preis!

-----------------

LG Steffi & Holger

kopievonbild0094.jpg

 

 

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die dichtung sieht noch erste sahne aus.

ging auch wieder super ab. der motor ist vieleicht ne halbe minute gelaufen.( die werd ich nochmal verwenden )

 

 

bei denn schrauben weis ich es halt nicht.

 

schade wäre es auf jeden fall.

 

 

 

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Wenn die Kolben schon draussen sind, lass unbedingt die Zylinderbohrungen professionell vermessen. Das Ergebnis sollte die oben angesprochene Ursache für den Ventilschaden sein.

 

Das Dichtmittel muss unbedingt temperaturbeständig sein, wie Holger empfohlen hat.

 

Es ist ein Jammer, aber Zylinderkopfschrauben werden beim Erstanzug bis in den Fliessbereich gequält, das geht nur einmal.

 

Edit:

Auch die Dichtung geht nur einmal!!!

Holger weiss schon, wovon er schreibt.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von r-panther am 10.03.2012 um 19:27 Uhr ]

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also neue kolbenringe werden nichts bringen,

da der zelinder schon zu groß geworden ist.

geht das, man sieht nichts an riefen oder was in der art.

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noch ne frage leute..

 

ich hab verschiedene versionen im netz dazu gefunden:

 

wenn ich über die nockenwelle drüber schaue, in richtung ritzel muß das loch auf der rechten seite des ritzels liegen und mit dem zelinderkopf abschliessen. ( dazu gibt es auch in anderen foren, das es auf der linken seite ist ).

 

also OT heist dann das der kolben Nr.1 am oberem punkt steht und 2 und 3 auf gleicher höhe liegen. ???

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:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: ist das wieder ein lustiger abend! so langsam verstehe ich miele..... :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

 

 

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    • Ich habe jetzt darauf verzichtet eine Universitätsbibliothek durchzuarbeiten, sondern zeitgemäß Chat GPT bemüht um im Internet Zahlenwerte zu finden. CGT nennt als Quellen Lehrbücher zur Motorentechnologie, u.a. das "Handbuch der Verbrennungsmotoren" von Jürgen Weitkamp, außerdem Veröffentlichungen der Zündkerzenhersteller Bosch, NGK, Denso. Außerdem SAE Technical Papers und ein "Journal of Internal Combustion Engines".   1. Fall: Benzin heiß: Die heißesten Stellen in einem Benzinmotor sind die Elektroden und der Isolator der Zündkerze. Diese werden fortlaufend mit Ruß beaufschlagt. Die Temperaturen müssen regelmäßig so hoch steigen, daß der Ruß verbrennt. Die dafür notwendigen Temperaturen nennt CGT mit mindestens 600°C-900°C. Dabei ist zu beachten, daß Zündkerzen ja keine aktive Temperaturregelung haben, d.h. die Temperaturen können bei Vollast auch sehr weit über 600°C steigen, wenn wir nur mal den niedrigsten Wert hier annehmen. Zündkerzenhersteller nennen als normale Betriebstemperaturen je nach Betriebszustand 450-870°C. Hinzu kommt, daß auch das Gemisch durch die Verdichtung schon sehr heiß werden kann. Die Formel für adiabatische Verdichtung sagt, daß bei einer Kompression von 1:10 die absolute Temperatur auf das doppelte steigt. Nehmen wir an, daß bei einem Turbobenziner unter Vollast die Temperatur am Einlaßventil bei 100°C liegt. Dann erreicht das Gas im Brennraum fast 500°C. Wir müssen also damit rechnen, daß hier Benzin mit 500°C auf Teile mit 800°C trifft. Diese Temperatur muß das Benzin aushalten, es darf dabei keinesfalls von alleine zünden, sonst würde der Motor klingeln und auf Dauer zerstört werden. Erst duch den mehrere tausend Grad heißen Zündfunken darf das Benzin gezündet werden.   2. Fall: Diesel kalt: Am unteren Ende der Temperaturskala liegt der Kaltstart eines Dieselmotors. CGT liefert hier nach etwas "Massage" eine Temperatur von mindestens 300°C, die durch Verdichtung und Glühkerzen oder Flammstartanlage etc. erreicht werden müssen. Wikipedia nennt für Dieselöl einen Flammpunkt von ">225°C".   Wir sehen, daß erstens ein erheblicher Unterschied zwischen 800°C einerseits und 225 bis 300°C andererseits besteht. Vielleicht noch bedeutender als die Temperaturen selbst ist, daß das Benzin bei 800°C keinesfalls zünden darf, der Dieselkraftstoff bei 300°C aber möglichst sicher zünden soll.   Natürlich geht es hier in diesem Thread nicht um Dieselkraftstoff, sondern um Motorenöl im Brennraum. Motorenöl hat aber ähnliche Zündtemperaturen wie Dieselkraftstoff, was z.B. daran zu sehen ist, daß "durchgehende" Dieselmotoren sehr gut mit ihrem eigenen Motoröl laufen, ganz ohne Zündkerze. Auch gibt es Clowns, die Altöl als Kraftstoff verfahren. Das funktioniert recht gut, von den Ablagerungen und der Umweltverschmutzung mal abgesehen.   Eine praktische Erfahrung von Altautobastlern ist auch, daß Benzinmotoren mit hohem blow-by zum Klingeln neigen, vor allem, wenn das Öl im Motor schon älter ist (gecrackt) und billig war (schlechter NOACK Wert). Ein Ölwechsel auf frisches hochwertiges Öl (vollsynthetisch) wirkt dann Wunder, plötzlich klingelt der Motor nicht mehr. Auch daraus ist praktisch erfahrbar, daß ein Öleintrag in den Brennraum die Zündtemperatur deutlich absenkt.
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