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smartmeije

Smart springt nicht an, Motor dreht aber, was nun?

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Es scheint sich ja nach deiner Schilderung um das rein mechatronische Problem der fehlenden Startanreicherung zu handeln.

 

Da kommen wir Bastler ohne Equipment, know how und Informationszugriff nicht weiter.

 

Was nicht heisst, dass die "Profis" vom SC weiterkommen, ohne alles Mögliche mal probeweise auszutauschen.

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Na dann... such dir besser nen Heilpraktiker.. lass ihn doch mal ein wenig grundsaetzliche Fehlersuche machen.

 

 


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, muß bald gehen, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 04/06, 700er, 

fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses 

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So ich hatte jetzt den Rücklauf der Injektoren getestet und alle haben wirklich fast genau die gleiche Menge an Rücklauf gehabt.

 

Meine konstruktion könnt ich auf den Bilder sehen. Ich habe es wirklich mit einfachsten Mitteln gemacht und es hat gut funktionier. Ich hatte nur die Öffnung für den Rücklauf nicht verschlossen und mir am Anfang dann gleich den Motorraum mit Diesel eingesaut. Nachdem ich es dann gemacht hatte lief alles normal und die Spritzen liefen gleichmäßig voll.

Jetzt kann es nur noch etwas anderes sein :-D

 

Hmm, ich kann hier irgendwie keine Bilder einfügen. Kann mir einer Helfen?

[ Diese Nachricht wurde editiert von smartmeije am 24.07.2011 um 23:15 Uhr ]


Smart Pure, CDI, 41 PS, EZ: 10.2004

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Heute bin ich den ganzen Tag mit dem Smart durch die Gegend gefahren und hatte die ganze Zeit das gleiche Problem.

 

Als ich mir mal die Hochdruckpumpe angeschaut hatte konnte man unten ganz gut sehen wie vollgesift diese auch war.

 

Ich weiß jetzt aber nich, ob es von der Luftführung zum Turbolader kommt oder aus der Pumpe selber. Hab dann ein bischen Bremsreiniger auf die Pumpe gesprüht um die etwas sauber zu machen und siehe da als der Gute auch noch richtig warm war wollte er auch von alleine anspringen.

 

Raildruck hatte ich beim Bekannten messen lassen, der lag immer zwischen 245-250bar im Leerlauf. Ist das der Normalwert? Ich werde die Pumpe sonst mit dem Dichtungkit neu abdichten und mal schauen, ob es danach funktioniet?!


Smart Pure, CDI, 41 PS, EZ: 10.2004

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Das einzige was mir noch aufgefallen ist, dass ist als der SMart so langsam wieder abgekühlt war und ich ihn dann starten wollte er nicht mehr ensprigen wollte und als ich die Bremse ein paar mal gedrückt hatte sprang er dann doch wieder an.

Als er dann wieder kalt war ging nichts mehr.

 

Ich werde mal die Tage alle Verbindungsstecker mit Kontakspray einsrpühen. Danach die Spannung an dem Raildrucksensor messen und entweder den Drucksensor tauschen und wenn das nichts hilf die Raildruckpumpe neu abdichten. Die war wirklich nur schmirig es lief aber kein Diesel raus und tropfte auch nichts.


Smart Pure, CDI, 41 PS, EZ: 10.2004

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Hi,

 

hast Du schon mal das Massekabel am Motor überprüft?

(Auch an der Batterie prüfen, ob die Masse korrekt angeschlossen ist!)

 

grüße

 

C.D.L


2002 - 2009 450 CDI Cabrio 146 TKM = Top

2009 - 2021 451 CDI Cabrio EZ 08/2008 138 TKM = Flop bis geht so

2021 - ????  453 forfour 66 kw Benziner EZ 2017 = mal abwarten......

 

 

 

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Es scheint ich habe das Problem gelöst.

 

Am Samstag habe ich folgende Sachen gemacht:

- Motorwäsche durchgeführt, und gerade im Bereich der Hochdruckpumpe und der dem Ansaugrohr zum Turbolader alles gesäubert.

- Alle Stecker oberhalb des Motor mit Kontakspray eingesprüht und auch den Stecker der Hochdruckpumpe

- Kraftstoffilter getauscht, und Massekabel gesäubert und mit Kontakspray gesäubert.

- Massekabel am Motorblock zur Karosserie gesäubert, da es ziemlich mit Öl eingesaut war.

 

Nachdem ich wieder die Batterie angeschlossen hatte wollte ist er auch gleich angesprungen. Nachdem ich es danach wieder versucht hatte ging es wieder nicht.

 

ABER es tauchte endlich mal ein Fehler im Steuergerät auf angeschlossen und es war irgendein Fehler mit der Position des Ganghebels.

Also hab ich da ein bisschen dran rumprobiert, um genau zu sein wie folgt:

 

Zündung auf Stufe I, dann habe ich die Gänge von Neutral nach 0,1 und 2 geschaltet, wieder zurück auf neutral und in der Rückwärtsgang. Zündung auf II und er sprang sofort an.

Danach habe ich die Zündung ausgemacht und gleich danach versucht wieder zu zünden und es klappte wieder nicht.

Danach wieder das gleiche Spiel wie zuvor die Gänge einmal durchgeschaltet und Zündung auf II und er sprang wieder ganz normal an.

Dann habe ich bei laufendem Motor die Gänge im Stand durchgeschaltet und die Zündung ausgemacht und gleich danach wieder an und es hat geklappt.

Bin den ganzen Samstag und heute mit dem Kleinen in der Stadt unterwegs gewesen und er läuft wieder ganz normal.

Eins ist mir aber aufgefallen:

 

- Ich muss nicht die Bremse drücken wenn ich die Zündung anmache damit er anspringt ist das normal?

- Der Rückwärtgang geht manchmal nicht rein, was könnte das sein?

- Bremse funktioniert ganz normal und die Bremsleuchten auch.

- Bremskontaktschalter wurde letztes Jahr erneuert.

 

Ansonsten läuft er wieder super :-D


Smart Pure, CDI, 41 PS, EZ: 10.2004

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So und wieder ist bei mir das gleiche Problem aufgetaucht aber wie oben geschrieben hat nicht mehr funktioniert.

 

Habe dann folgendes gemacht:

 

- Bremslichtschalter gewechselt = keine Besserung

 

- Massekabel vom Motor zur Karosserie gewechselt = keine Besserung

 

- Bekannten gefragt, der auch einen Smart 450 CDI fährt, ob wir mal alle Teile nach und nach aus seinem mit meinen Teilen tauschen könnten = Problem gefunden

 

Es war nun doch ein mechanisches Problem. Es waren nicht die Injektoren und auch nicht das Druckventil an der Einspritzleiste rechts wenn man in Fahrtrichtung guckt, sondern das Ventil links an der Einspritzleiste.

 

Kann mit jemand vielleicht sagen, was für ein Ventil es genau ist? Ich meine das Ventil das ganz links an der Einspritzleiste sitzt und mit zwei kleinen Schrauben an der Einspitzleite verschraubt ist. Es geht dort ein Stecker rein. Das Vetil ist auch von den ganzen Zu- und Ableitungschläuchen der Kraftstofversorgung verdeckt.


Smart Pure, CDI, 41 PS, EZ: 10.2004

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gibt es bei Dir Neuigkeiten zu dem Thema?

 

 


hjbv-y-e369.jpg

 

440994.png

 

Mein Auto:

Heckmotor, Turbolader, 6Gang TipTronic, Stoffdach, 2 Sitzer, Breitreifen mit Tiefbett, elektrisches Dach, Herstellersitz Stuttgart...

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Quote:

Am 23.08.2011 um 21:20 Uhr hat 76275er geschrieben:
gibt es bei Dir Neuigkeiten zu dem Thema?

 

Quote:

Am 09.08.2011 um 22:36 Uhr hat smartmeije geschrieben:
...Es war nun doch ein mechanisches Problem. Es waren nicht die Injektoren und auch nicht das Druckventil an der Einspritzleiste rechts wenn man in Fahrtrichtung guckt, sondern das Ventil links an der Einspritzleiste.

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Guten Tag Dieselschraubergemeinde

Mein Smart Bj. 2000 macht vergleichbaren Ärger. Was habt Ihr für Erfahrungen mit dem Regelventil links am Rail gemacht?

Fällt dieses Teil oft aus? Nach allem was ich so im Forum gelesen habe ist dieses Teil eher unauffällig und sehr haltbar.

Da das Ventil im,Gegensatz zu den Injektore, ohne größeren Aufwand zu tauschen ist wollte ich da erst mal anfangen. Wenn Ihr aber sagt das Teil geht fast nie kaputt würde ich erst mal an anderer Stelle Hand anlegen.

Das Startproblem tritt bei meinem Smart nicht ständig auf aber in der vergangenen Zeit öfter. Zwischendurch hatte ich einige Jahre keinerlei Probleme damit. Nach ein oder zwei Startversuchen sprang er dann immer an. Neuerdings benötigt er aber manchmal eine kleine Spritze Starthilfespray. Ich kann dann ohne Spray leiern so lang ich will, er startet einfach nicht. Bevorzugt wenn der Motor noch etwas warm ist.

Gruß Jörg

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vor 4 Stunden schrieb Kurzschlussbastel:

Was habt Ihr für Erfahrungen mit dem Regelventil links am Rail gemacht?

Daß es unauffällig ist. Seit bis zu 340000 Km. Es soll vorkommen, daß der Dichtring des Ventils defekt ist. Dann geht Raildruck in den Rücklauf flöten. Sollte sich beim Orgeln theoretisch prüfen lassen, wie die Rückläufe bei den Injektoren.

 

Hast du die Rücklaufmengen der Injektoren schon geprüft?


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 3 Stunden schrieb Funman:

 Sollte sich beim Orgeln theoretisch prüfen lassen

 

Danke für die schnelle Antwort.

leider habe ich selbst  nicht die Möglichkeit den Raildruck auszumessen.

Da der Fehler nicht regelmäßig auftritt wird es auch schwer sein wenn der Smart in der Wekstatt steht den Fehler zu provozieren.

Stecker von den Injektoren abziehen und starten soll man ja nicht machen. ( geeignete Ersatzwiderstände basteln ist etwas Aufwand)

Rücklaufmenge ermitteln hab ich zeitnah vor. Leider ist mein Schrauber des Vertrauens im Urlaub der würde das schnell erledigen.

Ich muss mir erst noch etwas Schlauch und so besorgen. Habe Bedenken es könnte was von den Anschlüssen abbrechen und ich stehe ohne einsatzbereitem Auto da.

Leider habe ich mich noch nicht so weit in den Aufbau eines Injektors vertieft um eine Erklärung zu finden warum eine Verkokung die Rücklaufmenge erhöht und warum dies nicht permanend sondern unreglemäßig auftritt und bevorzugt bei noch etwas warmen Motor.

Ein hin und wieder klemmendes Regelventiel wo der Raildruck entwischt könnte ich mit halt auch vorstellen.

Gruß Jörg

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vor 2 Stunden schrieb Kurzschlussbastel:

den Raildruck auszumessen

War gerade nicht die Frage. Wäre aber auch interessant, jaja.

vor 2 Stunden schrieb Kurzschlussbastel:

Da der Fehler nicht regelmäßig auftritt

Wenn es ein undichter Injektor ist, dann tritt der Fehler immer auf. Du bemerkst ihn nur nicht, weil die Fördermenge gerade noch so zum Starten reicht. Je nachdem, auf welcher Seite von gerade noch so du dich gerade befindest, startet er noch oder nicht. Die Rücklaufmengenmessung sollte aber immer eindeutig sein, auch wenn er noch startet. Wenn es denn ein Problem in dem Bereich ist.

vor 2 Stunden schrieb Kurzschlussbastel:

warum eine Verkokung die Rücklaufmenge erhöht

Wieso Verkokung? Das hat auch nichts miteinander zu tun.

vor 2 Stunden schrieb Kurzschlussbastel:

warum dies nicht permanend sondern unreglemäßig auftritt

Siehe oben....

vor 2 Stunden schrieb Kurzschlussbastel:

bevorzugt bei noch etwas warmen Motor.

Warmer Kraftstoff ist dünnflüssiger. Damit machen sich Undichtigkeiten eher bemerkbar.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Am 27.8.2021 um 17:25 schrieb Funman:

Danke für die schnelle Antwort.

Wieso Verkokung? Das hat auch nichts miteinander zu tun.

Ich hatte das so verstanden, dass eine Verkokung die Rücklaufmenge beeinflusst. Konnte mir das aber vom Aufbau eines Injektors her nicht richtig erkläre.

Würde bedeuten wenn die Rücklaufmenge zu hoch ist kann ich den Injektor verschrotten?

Es wird ja von verschiedenen Firmen eine Überprüfung,Reinigung und Reparatur von diesen Teilen angeboten.

Verkokungen im Bereich vom Brennraum zu entfernen kann ich mir vorstellen, aber für alles andere müßte ja der Injektor zerlegt werden?

Die Preise für solche Arbeiten schwanken aber stark. Welche Firmen könnt ihr da empfehlen?

ATP bietet überholte Injektoren für knapp über 100€ an ohne Altteilpfand.

Was genau wird da am Injektor gemacht um die Rücklaufmenge wieder in einen normalen Bereich zu bringen?

Die kleine Steuerbohrung an der Spule dürfte ja einen entscheidenden Einfluss auf die Rücklaufmenge haben.

 

Warmer Kraftstoff ist dünnflüssiger. Damit machen sich Undichtigkeiten eher bemerkbar.

Ja warmer Kraftstoff ist dünner, nur tritt das Problem nicht bei richtig warmen Motor auf nur wenn er lauwarm ist.

Ist für micht noch etwas rätzelhaft. Werde in den kommenden Tage mal die Rücklaufmenge messen.

Das Regelventil habe ich am Wochenende mal auf Verdacht getauscht.

 

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Ja, üblicherweise werden Injektoren überholt. Du kaufst einen überholten Injektor und schickst deinen defekten als Austauschteil hin. Die Firmen zerlegen die, ersetzen alle verschlissenen Teile und bauen zusammen und prüfen. Injektoren und auch Dieseleinspritzdüsen nach alter Väter Sitte verkoken nicht, bzw. nicht so daß das irgendeinen Einfluß hätte. Dem Einspritzdruck von einigen hundert Bar (Bei Mercedes Vorkammerdieseln) bis zu 1350 Bar (Smart) hält kein Koks stand. Deshalb sind Verkokungen auch nie Ursache eines Problems und müssen auch nicht entfernt werden. Dieselmotoren können so lange gefahren werden, ohne daß irgendetwas an den Düsen gemacht wird, bis die Düsen oder Injektoren verschlissen sind. Das ist bei rund 300000 Km der Fall. Es sei denn, irgendetwas geht zufällig konkret kaputt.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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So gestern Rücklaufmengentest gemacht.

Innerer Injektor hat ca. 5% weniger Rücklauf als die Anderen.

Von RÜCKLAUF  kann man auch nicht unbedingt reden, eher Rücktropfung.

So 2 bis 3 Troppfen pro Sekunde macht nach 10 min Lauf im Standgas ca. 90ml je Injektor.

Hatte mal bei unserem Boschdienst angefragt: Rücklaufmengentest ca 100€ im eingebauten Zustand.

Haben die alles vergoldete Werkzeuge?

Die Firma hat auch einen Prüfstand für Injektoren. Je Injektor 90€ plus 20 € Spühlöl. Anschließend wird dann entschieden ob der Injektor io ist oder für weitere Kosten instand gesetzt werden muß. ( kein Scherz hab ich schriftlich)

Mein Smarti hat 206000Km auf der Uhr aber viel Kurzstrecke da könnten die Injektoren noch einige Kilometer halten.

Habe mir aber dennoch 3 gebrauchte bestellt ( waren relativ günstig aus einem zerlegten Smart ) werde ich mal überprüfen lassen ( aber natürlich nicht bei unserem Boschdienst).

Habt Ihr eine Firma die Ihr dafür empfehlen könnt mit gutem Preis / Leistungs Verhältniss?

Noch was zu der Verkokung. In anderen Foren wird darüber einiges geschrieben und scheint auch an deren Injektoren Probleme zu machen. Was ist bei den Motoren so anders wenn da von Ausfällen nach 75000KM berichtet wird?

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vor 4 Stunden schrieb Kurzschlussbastel:

In anderen Foren wird darüber einiges geschrieben

Ja, ist tlw. ein beliebtes Thema. Tatsächlich lagert sich eine Koksschicht ab, die kann auch bis ca. 1mm dick werden. Die macht aber nix aus den oben genannten Gründen. Es gibt jetzt Leute, die kratzen die ab und denken sie haben einen Fehler gefunden und beseitigt. Das macht auch nix, es sei denn, sie beschädigen dabei die Düse, dann macht es doch was.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Am 31.8.2021 um 07:07 schrieb Kurzschlussbastel:

Hatte mal bei unserem Boschdienst angefragt: Rücklaufmengentest ca 100€ im eingebauten Zustand.

Haben die alles vergoldete Werkzeuge?

Ähhh....ne, aber Mitarbeiter die Abends etwas warmes zu Essen auf dem Tisch haben wollen?

Auf der einen Seite regt man sich auf weil diverse Berufsgruppen zu wenig verdienen, oder das Massentierhaltung soooo schlimm ist, auf der anderen Seite beschwert man sich über faire Preise. Bei 100€ ist das maximal ne Arbeit von 45-60min, und da is Kundendaten aufnehmen und Rechnung schreiben alles schon mit drin. Also maximal 30-45min am KFZ.
 

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vor 13 Minuten schrieb odie:

Ähhh....ne, aber Mitarbeiter die Abends etwas warmes zu Essen auf dem Tisch haben wollen?

Auf der einen Seite regt man sich auf weil diverse Berufsgruppen zu wenig verdienen.....
 

👍😊


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So, ich noch mal.

Problem trit jetzt öfterer auf und auch beim Fahren.

Wenn ich mit gut warmen Motor an die Kreuzung heranrolle ist er mir schon dreimal einfach ausgegangen. Zweimal konnte ich einfach wieder starten , einmal aber nur mit viel Starterspray.

Beim Versuch zu beschleunigen auf der Autobahn kurze Schubunterbrechung für weniger als eine Sekunde.

Da OBD1 kann man ja nicht einfach so auslesen, also hab ich gestern die Spannung am Railsensor ( gelbes Kabel ) abgegriffen und mit einem Kabel nach vorn gezogen. Im Standgas bevor die Lima zuschaltet ca 1,12V mit Lima dann 1,14 bis 1,15V.

Auf der Straße und mit warmen Motor  Gang 5 Vollgas 3200 Umdrehungen und ca 100 Sachen 4V.

Gang 4 und Vollgas (4300 Umdrehungen) gehts bis 4,15V.

Wenn ich meine Reserveinjektoren als Abschlußwiderstände anstecke ( allso der Motor keinen Kraftstoff bekommt und nicht starteten kann ) messe ich 1,3 bis 1,35V.

Leider hab ich keine Tabelle welchem Druck das entspricht, scheint aber erst mal nicht so schlecht zu sein was die Pumpe drückt.

Wie viel Fördermenge dabei über das Regelventil abgeleitet wird ( Überschuß ich habe) kann ich natürlich nicht einsehen, da ich dort noch keine Spannung abgeriffen habe.

Regelventil , Railsensor und zwei Injektoren habe ich bereits getauscht, der Dritte hatt sich erfolgreich gewehrt.

Fehler tritt bevorzugt bei warmen Motor auf und wenn ich ihm zuvor Leistung abverlangt habe.

Ich habe das MEG mit unter Verdacht ( ausgelöteter Pin oder so), jedoch passt es da nicht wenn ich mit Starterspray den Motor wieder zum laufen bekomme.

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Was spricht gegen eine offen klemmende AGR? Deine Symptome sind dafür eigentlich typisch.

bearbeitet von Funman

705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Danke für den Tip. Daran hatte ich noch ga nicht gedacht.

AGR hat eigentlich eine "große Dichtung" drin. Ich werde mal nachsehen ob die noch dicht ist oder aufgefressen.

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So  AGR dichtheit überprüft.

Alu Dichtung hatte ein sehr kleines Loch von ca 0,5mm. Nach 8 Jahren eben Lochfraß. Hab ich halt ne neue Dichtung eingebaut.

Gut wen man da mal von Zeit zu Zeit genauer hin schaut. Sollte aber nicht das Problem bei mir hervorrufen.

Innen ist das Ventil sauber und leichtgängig. Probe gefahren: alles erst mal gut und dan auf dem Hof eingefahren noch einen Augenblick im Standgas laufen lassen ( aber echt nur 30 Sekunden) und mit 1,14Volt plötzloch Motor aus.

Was kann den Motor alles abstellen ohne die Gelbe Lampe an gehen zu lassen?

Hat noch jemand günstig nen MEG mit ZEE,Tacho und Schlüsselsender da was er nicht mehr benötigt und wo alles noch lief?

Baujahr September 2000. Also Einhorn und Schlüssel mit drei Tasten.

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