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wauwau

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  1. Ich meinte auch Sturz nicht Spur.
  2. Jetzt mal ganz blöd gedacht, der Smart bietet ja nun mal nur geringe Möglichkeiten der Fahrwerkseinstellungen, die Spur hinten wird doch durch die Tieferlegung negativ, wenn ich mich nicht irre, da die Reifen ja auch einen niedrigen Querschnitt haben, hat der Reifen ja auch wenig Möglichkeiten, dies durch ein Stauchen der Flanken auszugleichen, ergo bleibt irgendwann nur noch die Innenseite der Reifen auf der Fahrbahn und fährt sich deswegen stärker ab. @Brozan Hast du denn nun mal in den Radkasten geschaut ob du das irgendwas an Schleifspuren sehen kannst?
  3. Welche Reifen sind denn montiert und wie alt sind die(DOT Nummer)? Nachteile gibt es keine bei breiteren Reifen, ausser der Anschaffungspreis und die Kosten für das Eintragen.
  4. Poste doch mal lieber ein Bild von deinem Motor. Und die CDis haben alle 799ccm. An dem AGR Ventil sehe ich jetzt auch keinen Unterschied zu einem Diesel aus 2001.
  5. Bock das Auto doch sonstmal hinten unter der Federaufnahme hoch und schau mal wieviel Platz dir im Radkasten bleibt.
  6. Das sieht doch eigentlich ganz human aus. Aber wie ist es denn nun unter Belastung?
  7. @yueci Ich meine die Federwegsbegrenzer, sind die noch in Ordnung? @Outliner Beim B14 hat man aber doch auch passende Stoßdämpfer für die Tieferlegung, bei 40mm Tieferlegung werden die Seriendämpfer wohl nicht mehr viel Reserve haben, dazu ist der Raddurchmesser bei den 17 Zoll Rädern mit der Bereifung ja auch noch etwas größer als bei der Originalbereifung, was ja nochmal weniger Federweg zulässt. Vielleicht sind auch alle Fahrwerksteile an der Hinterachse, Buchsen der X-Strebe, Stoßdämpfer usw an ihrer Verschleißgrenze, so das der Reifen das alles ausgleichen muss.
  8. Sonst mach doch nochmal die Reifen drauf und pack was schweres in den Kofferraum oder lass jemanden drin sitzen und schau dir dann mal den entsprechenden Bereich im Radhaus an. Was ist mit den Anschlagspuffern, sind die noch in Ordnung?
  9. Vielleicht hat sich ja auch einfach mal während der Fahrt etwas im Radkasten verklemmt, was dann den Reifen so zugerichtet hat. Oder hast du mal was schweres transportiert, ich denke da wird nicht mehr viel Luft zwischen Radhaus und Reifen sein.?Wie sieht denn der Radkasten aus? Sonst klebe doch mal ein paar Steifen Klebeband in den Radkasten und fahr flott um ein paar Ecken, dann siehst du ja ob da was schleift.
  10. Wie sehen denn die hinteren Stoßdämpfer aus? Sind die noch in Ordnung oder eventuell ausgelaufen und ohne Dämpfung? Vielleicht haben die durch die Tieferlegung und den heißen Sommer einfach die Grätsche gemacht.
  11. Hast du mal geschaut ob die Dieselleitungen zu den Düsen dicht sind bzw festgeschraubt sind, nicht das er da Luft zieht und der Diesel aus den Leitungen bei längerer Standzeit zurück in den Tank gließt.
  12. Welcher Sensor? Querbeschleunigungssensor?
  13. Quote: Am 18.06.2019 um 10:05 Uhr hat frischu geschrieben: @ruok @Ahnungslos Ich stimme insofern zu, als dass (um das Kind beim Namen zu nennen) z.B. die Kurbelgehäuse-Entlüftung und die Ausgestaltung der Ölabstreifringe m.E. Fehlkonstruktionen sind. Mir ist auch bekannt, dass das WIE oft entscheidender als das WAS ist. Dennoch bleibe ich bei meiner oben ausgeführten Einschätzung, dass eine hohe Literleistung grundsätzlich auch höheren Verschleiß und geringere Zuverlässigkeit zur Folge hat. Ich persönlich würde jetzt bei 45 bis 60PS aus 600 turbogeladenen Kubik nicht unbedingt von hoher Literleistung sprechen. Ging auch alles früher schon ohne Turbo: https://de.wikipedia.org/wiki/Honda_S600 [ Diese Nachricht wurde editiert von wauwau am 18.06.2019 um 12:58 Uhr ]
  14. Der Smart ist ja schon getunt, habe da jetzt auch nicht mehr vor weiter Änderungen am Motor vorzunehmen, mir ging es da nur umS Prinzip, ob es mit einem Druckregler möglich wäre. Ich bin froh, das er jetzt fährt, naja ich hätte allerdings schonmal gerne gewusst, wie ein CDI ohne Tuning fährt :-D Leider sind bei der ganzen Rumbastelei die Kabel vom Ansauglufttemperatursensor im LLK abgefallen, da ist es doch wohl egal in welcher Reihenfolge ich die beiden Kabel anlöte, oder?
  15. Ja, hätte ich den Riss mal direkt gesehen...wenigstens weiß ich jetzt das der Rest in Ordnung ist. Wäre es eigentlich möglich einen Druckminderer vor den Sensor zu hängen um mit mehr Ladedruck zu fahren, wenn man das Wastegate verstellt?
  16. Quote: Am 07.06.2019 um 21:41 Uhr hat Triking geschrieben: Du meinst den Unterdruckschlauch, welcher für die Öffnung des Wastegate verantwortlich ist? Gruß, Rolf Hallo, nein ich meinte den Schlauch, welcher von der Ansaugbrücke zum Ladedrucksensor geht. Ist direkt neben der Glühkerze vom mittleren Zylinder zu finden und geht dann nach rechts zum Drucksensor. Gruß. [ Diese Nachricht wurde editiert von wauwau am 07.06.2019 um 22:58 Uhr ]
  17. Er läuft!!! Habe testweise den Schlauch gekürzt und noch irgendwie an den Ladedruckregler angeschlossen bekommen, konnte ihn aber leider nicht mehr festschrauben, muss mich gleich mal auf die Suche nach einem Ersatzschlauch machen. Aber er geht nun obenrum deutlich besser! Zeit von 0 auf 100km/h war vorher immer so bei 25s, nun vorhin bei 18s. Vielen Dank euch allen für eure Hilfe und Anregungen! :)
  18. So, der Ladeluftküler hat bis auf ein paar leichte Schleifspuren vom Halter nichts, nicht verölt und ist auch dicht. Alle Schläuche sind ebenso dicht. Die Ansaugbrücke war nicht 100% fest, alle 6 Schrauben nachgezogen. Was soll ich sagen, das Auto fährt genauso wie vorher. Langsam glaube ich auch eher das es irgendwas mit der Dieselversorgung zu tun hat, wie Outliner schon anmerkte. Es ist auch immer noch so, das egal bei welcher Drehzahl es keinen Unterschied macht ob ich voll aufs Pedal steige oder circa nur ein Drittel. Auch beim Beschleunigen, kann ich das Pedal ewig zurückkommen lassen, bis die Beschleunigung weniger wird. Ich habe allerdings bisher keine Ahnung wo ich da ansetzen soll.... Nachtrag: Der Schlauch von der Ansaugbrücke zum Ladedrucksensor hat einen Riss, keine Ahnung, ob ich den vorhin beim festziehen der Schrauben beschädigt habe oder ob der Riss schon immer drin war, werde mal versuchen einen Ersatzschlauch aufzutreiben und nach Austausch berichten. [ Diese Nachricht wurde editiert von wauwau am 07.06.2019 um 13:16 Uhr ]
  19. 1,15 Bar ist glaube ich der maximale Solldruck des Laders, danach sollte das Wastegate voll geöffnet sein sonst geht er in den Notlauf. Wastegate konnte bei dem Test ja nicht geöffnet werden, da die Druckdose nicht angeschlossen war.
  20. Hallo, die Erneuerung des Ladedrucksensors erbrachte keine Besserung. Wahrschinlich ist doch der Turbo einfach hinüber. Das Auto hat jetzt knapp 340.000km auf der Uhr. Laut Vorbesitzer soll zwar mal der Motor gewechselt worden sein, was ich aber nicht nachprüfen kann, einzig das Steuergerät sagt, das die Kupplung erst 80.000km alt ist. Wenn das immernoch der erste Lader ist, kann es doch gut sein, das der einfach seine besten Jahre hinter sich hat und nicht mehr genügend Druck aufbaut. Der LLK ist wohl auch schonmal getauscht worden, weil dies ein Austauschteil von Hella ist. Nachtrag: So, habe eben das Moanometer vom Reifenbefüller abgeschraubt und mit einem Schlauch an den Schlauch zur Druckdose angeschlossen. Turbo scheint zu funktionieren, Manometer steigt bis 2bar Druck an. Aber immernoch kein Notlauf...also müsste ja deutlich weniger Druck am Ladedrucksensor ankommen, ich versuche mal das Manometer dort anzuschliessen. Nachtrag 2: Am Schlauch zum Ladedrucksensor kommt deutlich weniger Druck an. Hab es nur im Stand getestet, aber da waren es vorhin zur Druckdose schon über einem Bar und am Schlauch vom Sensor ist es deutlich unter einem Bar. Dann werde ich wohl doch mal den LLK ausbauen... [ Diese Nachricht wurde editiert von wauwau am 06.06.2019 um 17:01 Uhr ]
  21. Neuer Ladedruckregler trifft morgen ein, der alte ist ziemlich verdreckt, habe versucht ihn sauber zu machen, kann aber gut sein, das der nach 15 Jahren hinüber ist. Sollte ich den Turbolader eigentlich an der Welle selbst drehen können oder nur an den Schaufeln? Konnte ihn an der Welle nicht drehen und kam mit meinen Fingern nicht an die Schaufeln, mit einem kleinen Imbus ging es leicht. Turbo ist bei offenem Fenster und mit abgebautem Heckpanel auch gut zu hören, macht aber keine unnormalen Geräusche. Konnte sonst keinen defekt am Turbosystem und den Schläuchen feststellen. Vielleicht ist er auch einfach verschlissen? Aber nun werde ich morgen erstmal den Regler wechseln und dann berichten. [ Diese Nachricht wurde editiert von wauwau am 05.06.2019 um 19:13 Uhr ]
  22. Das klingt logisch. Mir ging es nur darum, den Lader als Fehlerquelle auszuschließen, da dieser ja deutlich spürbar Druck ab ca 1.800 bis irgendwas zwischen 2.500 und 2.700U/min liefert, danach ebt die Leistung ab. In den kleinen Gängen ist dies wohl wegen der Übersetzung nicht so stark spürbar wie im 5ten und 6ten Gang. Wenn ich es zeitlich morgen schaffe, werde ich mir nochmal den Rest des Bereichs zwischen Turbo und Ansaugbrücke genauer ansehen und einen Ladedruckregler besorgen.
  23. Danke für die Tipps! Nur mal zum Verständnis, sollte der Ladedrucksensor defekt sein und einen falschen Wert ans Steuergerät liefern, sagen wir 0,6bar Ladedruck, würde dies dann die Folge haben, das obenrum nicht genug Kraftstoff eingepritzt wird und der Lader garnicht auf die benötigte Drehzahl kommt? Gibt es irgendwo eine Tabelle oder Kurve wieviel Bar Ladedruck der Lader bei welcher Drehzahl produzieren sollte?
  24. Hallo, habe jetzt eben mal versucht das Wastegate zu verstellen, leider ist die rechte Mutter total festgegammelt...habe zur Probe ein STück Gummi zwischen Mutter und Wastegatehebel gesteckt, das brachte keine Veränderung. Dann habe ich den Druckschlauch von der Druckdose entfernt und verschlossen, ebenso kein Unterschied. Sollte der Motor dann nicht in den Notlauf gehen, wegen zu hohem Ladedruck, wenn alles in Ordnung ist? Edit: Lader sieht von der Ansaugseite gut aus, hat kein Spiel und dreht sich leichtgängig. [ Diese Nachricht wurde editiert von wauwau am 04.06.2019 um 11:51 Uhr ]
  25. Ja, ich hab einen DPF, mit Sportauspuff ohne DPF wird es aber auch nicht besser.
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