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Alle erstellten Inhalte von wodapol
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Das gute Stück von MDC ist sicher nicht billig, aber es ist ja auch ein konfigurierbarer Bordcomputer. Ich wollte gerne die Öltemperatur ohne Zusatzinstrument. Da war es die Lösung. Ich hatte jedenfalls im letzten CDI einige Jahre Spaß daran. Es musste tatsächlich ein Kabel gelötet werden. Der Umbau war aber dank der guten Anleitung absolut problemlos. Wenn jemand den 451 nicht nur ein paar Monate fahren will, lohnt es sich m. M. nach. Es gibt so viele unsinnigere Investitionen.
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Z. B. 2 Batterien der Zellklassen A, B oder C.
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Nachfolger für 2005er Smart CDI Cabrio
wodapol antwortete auf Geschrumpft's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Ich auch, aber es hat mich nun mal gereizt, das auszuprobieren. Natürlich war mir nach den ersten zweihundert Kilometern klar, dass es am Ende kein Spaß werden kann - aber man hat ja seinen Stolz. 😎😉 Allerdings würde ich es auch heute mit dem 453 Brabus und seinen Annehmlichkeiten nicht mehr wiederholen. Jedes Auto hat seinen idealen Anwendungsbereich - auch ein Spaßauto. -
Nachfolger für 2005er Smart CDI Cabrio
wodapol antwortete auf Geschrumpft's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Ich habe es einmal gemacht - mit dem 450 CDI mit einem hunderter Schnitt von Wuppertal bis kurz vor Basel für einen Notartermin und nach einem Kaffee direkt zurück. 1.100 Kilometer, 95% Autobahn, Verbrauch knapp fünf Liter/100 km. Danach war ich zwei Tage fix und fertig. Es ist ja nicht so, wie bei einem "normalen" Pkw mit wenigstens drei Metern Radstand und einem daraus resultierenden, zumindest gewissen Geradeauslauf. Der Smart bockt, hüpft, wackelt und läuft jeder Unebenheit hinterher. Dazu dann die extreme Windempfindlichkeit. Jede Lkw-Bugwelle will einen von der Fahrbahn schubsen. Man arbeitet also permanent am Ruder, während man ordentlich durchgeschüttelt wird. Trotz der guten Sitze, der breiten Reifen, des 50PS-Tuningfiles und Servolenkung - es war schon abartig und mir haben ordentlich die Schultern wehgetan. Entspanntes Fahren war so gut wie nicht möglich. Ergebnis: Nie wieder so eine Strecke mit so einem kurzen Auto, das zudem kaum Federweg im Fahrwerk hat. Als Pendlerauto auf meinen täglichen 2x 40 km und für Besorgungen in der Stadt war der 450 super. In Sachen Fahrkomfort spielte allerdings der 451 gerade zum Pendeln schon in einer anderen Liga. -
H7 LED Nightbreaker & Ultinon Pro6000 als Fernlicht / Tagfahrlicht (451)?
wodapol antwortete auf Ferdi314's Thema in SMARTe Technik
Das Modul von MDC habe ich im 451 CDI mehrere Jahre genutzt. Der Versuch mit LEDs ist daran gescheitert, dass MDC für das Dimmen Pulsweitenmodulation einsetzt, um in der Platine möglichst wenig Energie in Wärme umzusetzen. Die Schaltung ist für Halogenlampen ausgelegt. Auch mit Lastwiderstand haben die LEDs (Osram) sichtbar und unangenehm geflimmert. -
LED Abblendlicht mit ABE für Smart 451 Bj 2011
wodapol antwortete auf JEPF1965's Thema in SMARTe Technik
Natürlich, nur eben nicht für den 451. Bitte meinen Beitrag im Zusammenhang lesen. -
LED Abblendlicht mit ABE für Smart 451 Bj 2011
wodapol antwortete auf JEPF1965's Thema in SMARTe Technik
Der 451 hat mit seinen Projektionsscheinwerfern im Vergleich zum 453 schon sehr gutes Licht. Mit einem guten Leuchtmittel, z. B. Philips Racing Vision, ist die Fahrbahnausleuchtung deutlich besser und gleichmäßiger, als beim 453 mit den zugelassenen Philips H4 LEDs. Konnte ich gerade am letzten Wochenende mal wieder feststellen. Eine gute LED würde wahrscheinlich noch ein Bisschen mehr bringen und vor allem länger halten. In der neuesten ABG von Philips für die H4 stehen übrigens durchaus Fahrzeuge drin, die man seltener sieht, als den 451, z.B. Opel Karl. Die alten VW ab Käfer Typ 11 sind alle drin, weil es über dreißig Jahre in allen Modellen bis zum Golf 2 / T3 den gleichen Rundscheinwerfer gab. Es gibt ja durchaus von Osram und Philips zugelassene H1-LEDs. Wenn denen genügend Leute auf den Keks gehen, lassen sie vielleicht auch den Scheinwerfer des 451 prüfen. Wichtig ist erst einmal, das Interesse zu zeigen und auch das Wort "Forum" zu erwähnen. Zumindest von Philips weiß ich, dass man auch Antworten bekommt. Es muss keine neue ABG erstellt werden. Die gibt es ja bereits für das Leuchtmittel. Und jede Erweiterung des Fahrzeugsspektrums bringt zwar auch Prüfkosten pro Scheinwerfer, steigert aber letztlich den Umsatz. -
Wenn Du den Wagen erst kürzlich erstanden hast ... ist es möglich, dass der Vorbesitzer die H7 gegen LEDs mit Lüfter getauscht hat?
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Teilgutachten für Brabus Monoblock 9 Felgen für Smart for2 Cabrio 451
wodapol antwortete auf Bienemaya88's Thema in Tuning-Fragen
Nein, denn sie hatte ja gar nicht nachgeschaut. Du hast sie erst drauf gebracht. 😉 Und ob wir das Ergebnis der HU erfahren, ... -
Teilgutachten für Brabus Monoblock 9 Felgen für Smart for2 Cabrio 451
wodapol antwortete auf Bienemaya88's Thema in Tuning-Fragen
Ich bin fälschlich davon ausgegangen, dass die Frage nach dem Gutachten eben wegen des fehlenden Eintrags im COC erfolgt ist. -
Teilgutachten für Brabus Monoblock 9 Felgen für Smart for2 Cabrio 451
wodapol antwortete auf Bienemaya88's Thema in Tuning-Fragen
Hallo Meike, Du bist sehr freizügig mit Deinen persönlichen Daten in der Öffentlichkeit. Ich habe leider für beide Smart die Räder ab Werk und brauche entsprechend kein Gutachten. Wenn sich hier keiner meldet ... es gibt ein Forum nur für den 453. Gruß Wolfgang -
Es gibt doch Fachbetriebe, die auf Reparaturen von Elektromotoren spezialisiert sind. Ich habe vor Jahren mal den Motor einer alten Sechstonnenwinde aufarbeiten lassen, für die es nichts mehr gab. Neue Lager, neuer Kollektor, neue Kohlen für relativ kleines Geld. Solche Betriebe gibt es immer noch. Fragen kostet nichts. Es gibt so viele tolle alte Maschinen mit Elektromotoren in der Industrie, für die es keine Original Teile mehr gibt. Alle laufen noch. Da findet sich bestimmt einer, der den Renault - Motor instandsetzen kann.
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Korrekte Position des BRABUS Schild an der Heckklappe 451
wodapol antwortete auf condrat's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Das "Brabus"-Schildchen (ja, ich habe es auch vorne und hinten - allerdings ab Werk) und der inflationäre Umgang damit erinnert mich immer wieder an die späten Siebziger und frühen Achtziger, als viele sich ein "GTE" oder "GTI" ans Heck ihres Standard-Manta, Kadett C Coupé oder Golf geklebt haben. Bei den Opelanern kam dann vor zwanzig Jahren noch mal die "OPC"-Phase ... wenn's doch Spaß macht ... 😉 -
SU für 450 CDI Radio und Drehzahlmesser/Uhr
wodapol antwortete auf KingSize's Thema in Biete / Suche / Tausche
Normalerweise kann der über Smart/Mercedes vom Halter angefordert werden, wenn es sich um das Werksradio handelt und dieses in der Datenkarte steht. Für eine eventuell nötige Anfrage bei Grundig werden allerdings inzwischen knapp fünfzig Euro für den "Service" fällig. Ansonsten existieren zahlreiche Artikel zu dem Problem. Zudem gibt es Internetseiten, wie http://www.radiocode24.de (hab ich nicht getestet) und diverse Programme im Netz, die man allerdings nur auf einem ansonsten datenlosen Rechner nutzen sollte, bei dem man danach die Platte formatiert (hab ich zweimal mit Erfolg für sehr alte Blaupunkt-Geräte genutzt). -
Also läufst Du demnächst, damit die Längen- und Breitenverhältnisse zur Head Unit passen, mit einem smarten Tablet durch die Gegend ... 😉
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Wenn ich die über die Pioneer-Website verstreuten Informationen richtig verstanden habe, macht die WebLink-Implementierung auf den Pioneer-Geräten zur Darstellung nichts anderes, als das eingehende "Bild", also die Smartphone-Oberfläche, für die Darstellung so zu skalieren, dass sie auf den Bildschirm des Autoradios passt. Das Seitenverhältnis wird dabei nicht verändert. Da Smartphone- und Autoradio-Display aber in der Regel völlig verschiedene Seitenverhältnisse und Auflösungen haben, kann nicht formatfüllend dargestellt werden und es sind auch Unschärfen möglich, wenn z. B. drei Smartphone-Pixel mit nur einem Autoradio-Pixel dargestellt werden müssen. Eine Anpassung auf den Zielbildschirm müsste also vor der Spiegelung über eine App auf dem Smartphone erfolgen. Ob es da was Passendes gibt ... keine Ahnung.
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Aber das waren echte, mess- und nachvollziehbare Fakten ... im Gegensatz zu den Herstellerangaben ... 😎
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Hallo Marc, ich verstehe Deine Aufregung nicht. Der Hersteller kann doch zum Verbrauch schreiben, was er will / glaubt, verantworten zu können und Du erkennst an dem Geschreibsel, was die Daten in etwa taugen - siehe Bedingungen WLTP und Elektrofahrzeuge. Auf nichts anderes wollte ich hinaus. Und ich setze Herstellerangaben immer gerne in eine realistische Umgebung. Gruß Wolfgang
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Das Problem der unausgegorenen WLTP-Verbrauchsangaben der Hersteller dürfte darin zu suchen sein, dass es keine Vorgaben für die Einbeziehung und Berechnung der Rekuperation gibt. Wer sich die ältere Werbung für den 453 EQ angeschaut hat, merkte sehr schnell, dass Batterie, Verbrauchsangabe und Reichweite für eine einfache Rechnung nicht zusammenpassen. Trotzdem kommen wir bei Bedarf mit unseren EQ im Sommer bei rund um die Uhr warmen Temperaturen fast (148 bei 1%) auf die angegebenen 156 km, weil die Bedingungen für die Batterie optimal sind, die nicht gewärmt werden muss und wir auch noch entsprechend soft fahren. Ist günstig, erfordert aber viele Voraussetzungen und macht letztlich genau soviel Spaß, wie den CDI ständig unter drei Liter zu fahren. Wie auch immer, die Herstellerangaben sind nicht wirklich vergleichbar. Und der tatsächliche Verbrauch beim jeweiligen Käufer ist dann noch mal was ganz anderes ... wir hatten vor dem Kauf einen EQ als Leihwagen und haben es ein paar Tage getestet. Und ganz klar: So ein Auto geht nur, wenn Du noch Zugriff auf etwas mit Reichweite hast.
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Die Pumpe ist übrigens schon weg... 😎
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Oh ja, das kenne ich ... AU beim TÜV, Vollgas bis zum Abregeln und am nächsten Tag hatte ich die ersten Tropfen in der Garage ... Ich habe sie aber nicht mit neuem Dichtsatz aufgearbeitet, sondern eine neue geholt. Und die alte Pumpe liegt hier immer noch schön verpackt rum. Muss ich endlich mal verschrotten - es sei denn, jemand möchte sie geschenkt haben.
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Dem kann ich nicht zustimmen. Mir ging schon bei der ersten Fahrt mit dem 450 CDI dieses Genicke auf die Nerven, weil er eben vom Zeitpunkt nicht sauber schaltet. Es ist ja ein automatisiertes Schaltgetriebe verbaut, bei dem ein Aktuator für Dich auf die Kupplung tritt und ein weiterer für Dich die Gänge wechselt. Beides gesteuert von einer Software auf PacMan-Niveau. Wenn Du mit einem Schaltwagen gut klarkommst, weißt Du, wie Du das Gaspedal vor dem Schalten zu behandeln hast. Ich bin mir sicher, dass Du nach ein paar Kilometern schöner gleichmäßiger Fahrt ohne Nicken nicht mehr "Automatisches Schaltprogramm" fahren willst. Abgesehen davon - ich bezweifle, dass der Verbrauch "automatisch" geringer ausfällt.
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P.S. ... natürlich habe ich den 450 nach ein paar Versuchen nur noch manuell geschaltet, weil das automatische Schaltprogramm immer völlig andere Vorstellungen vom richtigen Schaltzeitpunkt hatte, als ich und sich da auch nicht, wie später im 451, durch leichte Bewegungen des Gaspedals sinnvoll beeinflussen ließ.
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Ich führe Buch, seit ich Auto fahre, weil ich so immer ein objektives Element für Vergleiche hatte ... ich habe früher viel geschraubt und auch mit Einstellungen /Hardwareänderungen experimentiert (vor der AU über OBD). Niemand konnte je zu Recht behaupten, dass der Smart ein sparsames oder gar vernünftiges Auto ist. Selbst wenn ich meinen 451 CDI aus 2013, der mehr Leistung bei weniger Verbrauch hatte, mit meinem aktuellen, doppelt so schweren S-max allrad mit mehr als zweihundert Diesel-PS in Relation setze, schneidet der Smart sehr schlecht ab, wenn es um den Verbrauch geht. Die Differenz liegt bei einem knappen Liter. Während Du bei einem großen, modernen Diesel immer nur einen Bruchteil der Leistung brauchst, um im Verkehr locker mitzuschwimmen, bringst Du gerade den Diesel im 450er öfter auf Volllast, als Du denkst. Ich habe damals auch meine "Fahrversuche" gemacht und bin unter drei Liter im Verbrauch gekommen, aber ich fand es sehr anstrengend und hat auch nicht den geringsten Spaß gemacht. Der Smart 42 hatte schon immer seine Qualitäten eher in Bereichen, die mit seinen äußeren Abmessungen zu tun haben. Deshalb haben wir uns zum Ausprobieren von Elektromobilität in der Großstadt auch für den 453 EQ entschieden. Länge und Wendekreis sind TOP, aber auch hier ist der Verbrauch relativ zu hoch und die Reichweite entsprechend gering. Du kannst ja mal für Dich die entsprechenden Motorwerte regelmäßiger Fahrten mit Torque aufzeichnen.
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Ich habe mal eine Statistik-Seite meines 2003er CDI mit der passenden Laufleistung angehängt. Pendlerauto, jeden Tag Stadt, Land, Autobahn, immer mal eine Kurzstrecke, oft Forderung der nicht sehr hohen Maximalleistung. Allerdings war zu dem Zeitpunkt das AGR bereits nicht mehr "regulär" in Betrieb. Zuviel Zeitaufwand und Schweinerei beim Reinigen. Keine 2,5 Liter, aber dafür immer mit Spaß unterwegs. Und mit breiter Bereifung (195/175).