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wodapol

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  1. Ich auch, aber es hat mich nun mal gereizt, das auszuprobieren. Natürlich war mir nach den ersten zweihundert Kilometern klar, dass es am Ende kein Spaß werden kann - aber man hat ja seinen Stolz. 😎😉 Allerdings würde ich es auch heute mit dem 453 Brabus und seinen Annehmlichkeiten nicht mehr wiederholen. Jedes Auto hat seinen idealen Anwendungsbereich - auch ein Spaßauto.
  2. Ich habe es einmal gemacht - mit dem 450 CDI mit einem hunderter Schnitt von Wuppertal bis kurz vor Basel für einen Notartermin und nach einem Kaffee direkt zurück. 1.100 Kilometer, 95% Autobahn, Verbrauch knapp fünf Liter/100 km. Danach war ich zwei Tage fix und fertig. Es ist ja nicht so, wie bei einem "normalen" Pkw mit wenigstens drei Metern Radstand und einem daraus resultierenden, zumindest gewissen Geradeauslauf. Der Smart bockt, hüpft, wackelt und läuft jeder Unebenheit hinterher. Dazu dann die extreme Windempfindlichkeit. Jede Lkw-Bugwelle will einen von der Fahrbahn schubsen. Man arbeitet also permanent am Ruder, während man ordentlich durchgeschüttelt wird. Trotz der guten Sitze, der breiten Reifen, des 50PS-Tuningfiles und Servolenkung - es war schon abartig und mir haben ordentlich die Schultern wehgetan. Entspanntes Fahren war so gut wie nicht möglich. Ergebnis: Nie wieder so eine Strecke mit so einem kurzen Auto, das zudem kaum Federweg im Fahrwerk hat. Als Pendlerauto auf meinen täglichen 2x 40 km und für Besorgungen in der Stadt war der 450 super. In Sachen Fahrkomfort spielte allerdings der 451 gerade zum Pendeln schon in einer anderen Liga.
  3. Das Modul von MDC habe ich im 451 CDI mehrere Jahre genutzt. Der Versuch mit LEDs ist daran gescheitert, dass MDC für das Dimmen Pulsweitenmodulation einsetzt, um in der Platine möglichst wenig Energie in Wärme umzusetzen. Die Schaltung ist für Halogenlampen ausgelegt. Auch mit Lastwiderstand haben die LEDs (Osram) sichtbar und unangenehm geflimmert.
  4. Natürlich, nur eben nicht für den 451. Bitte meinen Beitrag im Zusammenhang lesen.
  5. Der 451 hat mit seinen Projektionsscheinwerfern im Vergleich zum 453 schon sehr gutes Licht. Mit einem guten Leuchtmittel, z. B. Philips Racing Vision, ist die Fahrbahnausleuchtung deutlich besser und gleichmäßiger, als beim 453 mit den zugelassenen Philips H4 LEDs. Konnte ich gerade am letzten Wochenende mal wieder feststellen. Eine gute LED würde wahrscheinlich noch ein Bisschen mehr bringen und vor allem länger halten. In der neuesten ABG von Philips für die H4 stehen übrigens durchaus Fahrzeuge drin, die man seltener sieht, als den 451, z.B. Opel Karl. Die alten VW ab Käfer Typ 11 sind alle drin, weil es über dreißig Jahre in allen Modellen bis zum Golf 2 / T3 den gleichen Rundscheinwerfer gab. Es gibt ja durchaus von Osram und Philips zugelassene H1-LEDs. Wenn denen genügend Leute auf den Keks gehen, lassen sie vielleicht auch den Scheinwerfer des 451 prüfen. Wichtig ist erst einmal, das Interesse zu zeigen und auch das Wort "Forum" zu erwähnen. Zumindest von Philips weiß ich, dass man auch Antworten bekommt. Es muss keine neue ABG erstellt werden. Die gibt es ja bereits für das Leuchtmittel. Und jede Erweiterung des Fahrzeugsspektrums bringt zwar auch Prüfkosten pro Scheinwerfer, steigert aber letztlich den Umsatz.
  6. Wenn Du den Wagen erst kürzlich erstanden hast ... ist es möglich, dass der Vorbesitzer die H7 gegen LEDs mit Lüfter getauscht hat?
  7. Nein, denn sie hatte ja gar nicht nachgeschaut. Du hast sie erst drauf gebracht. 😉 Und ob wir das Ergebnis der HU erfahren, ...
  8. Ich bin fälschlich davon ausgegangen, dass die Frage nach dem Gutachten eben wegen des fehlenden Eintrags im COC erfolgt ist.
  9. Hallo Meike, Du bist sehr freizügig mit Deinen persönlichen Daten in der Öffentlichkeit. Ich habe leider für beide Smart die Räder ab Werk und brauche entsprechend kein Gutachten. Wenn sich hier keiner meldet ... es gibt ein Forum nur für den 453. Gruß Wolfgang
  10. Es gibt doch Fachbetriebe, die auf Reparaturen von Elektromotoren spezialisiert sind. Ich habe vor Jahren mal den Motor einer alten Sechstonnenwinde aufarbeiten lassen, für die es nichts mehr gab. Neue Lager, neuer Kollektor, neue Kohlen für relativ kleines Geld. Solche Betriebe gibt es immer noch. Fragen kostet nichts. Es gibt so viele tolle alte Maschinen mit Elektromotoren in der Industrie, für die es keine Original Teile mehr gibt. Alle laufen noch. Da findet sich bestimmt einer, der den Renault - Motor instandsetzen kann.
  11. Das "Brabus"-Schildchen (ja, ich habe es auch vorne und hinten - allerdings ab Werk) und der inflationäre Umgang damit erinnert mich immer wieder an die späten Siebziger und frühen Achtziger, als viele sich ein "GTE" oder "GTI" ans Heck ihres Standard-Manta, Kadett C Coupé oder Golf geklebt haben. Bei den Opelanern kam dann vor zwanzig Jahren noch mal die "OPC"-Phase ... wenn's doch Spaß macht ... 😉
  12. Normalerweise kann der über Smart/Mercedes vom Halter angefordert werden, wenn es sich um das Werksradio handelt und dieses in der Datenkarte steht. Für eine eventuell nötige Anfrage bei Grundig werden allerdings inzwischen knapp fünfzig Euro für den "Service" fällig. Ansonsten existieren zahlreiche Artikel zu dem Problem. Zudem gibt es Internetseiten, wie http://www.radiocode24.de (hab ich nicht getestet) und diverse Programme im Netz, die man allerdings nur auf einem ansonsten datenlosen Rechner nutzen sollte, bei dem man danach die Platte formatiert (hab ich zweimal mit Erfolg für sehr alte Blaupunkt-Geräte genutzt).
  13. wodapol

    WebLink

    Also läufst Du demnächst, damit die Längen- und Breitenverhältnisse zur Head Unit passen, mit einem smarten Tablet durch die Gegend ... 😉
  14. wodapol

    WebLink

    Wenn ich die über die Pioneer-Website verstreuten Informationen richtig verstanden habe, macht die WebLink-Implementierung auf den Pioneer-Geräten zur Darstellung nichts anderes, als das eingehende "Bild", also die Smartphone-Oberfläche, für die Darstellung so zu skalieren, dass sie auf den Bildschirm des Autoradios passt. Das Seitenverhältnis wird dabei nicht verändert. Da Smartphone- und Autoradio-Display aber in der Regel völlig verschiedene Seitenverhältnisse und Auflösungen haben, kann nicht formatfüllend dargestellt werden und es sind auch Unschärfen möglich, wenn z. B. drei Smartphone-Pixel mit nur einem Autoradio-Pixel dargestellt werden müssen. Eine Anpassung auf den Zielbildschirm müsste also vor der Spiegelung über eine App auf dem Smartphone erfolgen. Ob es da was Passendes gibt ... keine Ahnung.
  15. Aber das waren echte, mess- und nachvollziehbare Fakten ... im Gegensatz zu den Herstellerangaben ... 😎
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