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wodapol

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  1. wodapol

    Smart EQ Tod

    Ich vermute mal stark, dass das Dokument aus dem WIS noch aktuell ist und der letzte Satz gilt. In den Nachbarforen ist das Thema seit Jahren aktuell und wird auch von Facelift-Besitzern befeuert. Warum sollte Mercedes denn noch großartige Änderungen vornehmen, zumal das Aus des 453 ja zum Facelift schon feststand.
  2. wodapol

    Smart EQ Tod

    Und genau das bezweifle ich. Weder bei meinem 2019er noch beim 2023er eines Freundes passiert das. Der Smart hat laut den Schaltplänen auch kein eigenes BMS für die 12V-Batterie. Und der DC/DC-Wandler liegt hinter den Schützen in der HV-Box. Wir haben es beide immer wieder, dass nur noch knapp über 12V direkt an der Batterie anliegen, ohne dass nachgeladen wird. Nicht umsonst passiert es ja bei einem gewissen Alter der 12V-Batterie, dass HV-Laden nicht möglich ist, weil die Spannung für die Schütze zu gering ist. Das ist ja in der Regel die Todes-Ankündigung für die Batterie.
  3. wodapol

    Smart EQ Tod

    Genau dieses Dokument erhältst Du auch über eine aktuelle Neuwagen-FIN in der Online-Variante des WIS. Hab nachschauen lassen. Es gibt offensichtlich keine neuere "Laderegelung". Da vieles einfach nur zeitgesteuert abläuft, dürfte es auch einige Nutzerprofile geben, bei denen die 12V-Batterie keine drei Jahre durchhalten kann.
  4. wodapol

    Smart EQ Tod

    Sorry, wenn ich Dir da widerspreche, aber beim Parkvorgang ohne Anschluss an eine Ladestation findet keine Ladung der 12V-Batterie statt. Die angehängte Funktionsbeschreibung stammt aus WIS und enthält Antworten auf einige Unstimmigkeiten bei der Funktion des BMS. Zu Deiner Aussage findest Du die Antwort im letzten Satz.
  5. Über Geschmacks- und Glaubensfragen (an der Frage "welches Auto" ist so manche Ehe zerbrochen) sollte man nicht streiten. Es gibt weltweit etwa 1,5 Milliarden Kraftfahrzeughalter. Jeder hat eine eigene Meinung und Gründe, warum er genau DAS Auto / DIE Autos gekauft hat. Und die wenigsten Fahrzeuge werden tatsächlich nach logischen Erwägungen und realistischem Bedarf gekauft. Das Auge isst immer mit - aber jeder hat einen anderen Blickwinkel ... aktuell gibt es über einhundert Marken mit zahllosen Modellen und Varianten - da sollte eigentlich für jeden was dabei sein. 😉 Und hier im Forum ist die Zahl derjenigen, die sich dem Kompromiss eines einzigen Autos unterwerfen, eher überschaubar. Der Trend geht zu "mehr Autos als Familienmitglieder". 🙃
  6. Angeschaut haben wir ihn uns damals auch, als der letzte 451 Diesel verkauft werden sollte. Optisch ein gelungenes Auto. Technik und Verarbeitung können schon lange wieder mithalten. Ein Problem war für mich die Sitzposition. Während meine Frau mit ihren 1,60 m ganz schnell die für sie perfekte Sitz- und Lenkradeinstellung gefunden hatte, klappte das bei mir (1,86 m, etwas weniger schlank) überhaupt nicht. Egal, was ich gemacht habe, es war immer eine Zwangshaltung. Der 42 war vom 450er an bis heute immer der Kleinwagen, in dem ich bequem sitzen konnte und in dem ich mich nicht beengt gefühlt habe. Eine echte Tardis eben ... 😉
  7. Hier geht es doch im gesamten Thread nicht wirklich um Fakten und auch der Smart ist eher beliebig auytauschbar. Jeder hat einen anderen Geschmack, jeder glaubt anders, jeder hat seine individuellen Zu-, Ab und sonstigen Neigungen. Design spielt mit diesen Neigungen. Der Smart ist - mit Ausnahme des 453 und des #1, der für mich aber kein Smart im Sinne der Idee ist - inzwischen in die Jahre gekommen. Schaut man sich aber um, sieht man die Modelle jedoch noch recht häufig im Straßenbild. Ich habe meine drei Diesel über viele Jahre als Pendlerautos genutzt und bin über mehrere hunderttausend Kilometer genau 1x liegen geblieben, weil der Kupplungsaktuator aufgegeben hat. Meine Fahrzeuge hatten regelmäßig alle Inspektionen und sehr wenig Reparaturen. Vergleiche ich das mit meinen Dienstwagen, die zwar Einsatzfahrzeuge waren, dafür aber nie älter als drei Jahre und mit halbierten Wartungsintervallen, von namhaften Herstellern und Mittelklasse, kommen die Smart verdammt gut weg. Ich mochte den Smart immer schon wegen der Idee, die dahinter steht. Warum immer fünf Sitzplätze durch die Gegend fahren, wenn ich nur einen oder zwei brauche? Warum täglich sechs Liter Sprit verfeuern, wenn es auch mit dreieinhalb geht? Ansonsten: Ein Auto, das man schätzt und dem man deshalb immer die nötige Pflege zukommen lässt, muss man vermutlich nie wegwerfen. Im Gegenzug wird auch der 200.000€-Bolide weggammeln, wenn man nichts daran macht. In dem Sinne noch ein schönes Wochenende.
  8. Und wer gegen solche "Müllers" eine berechtigte Forderung (vollstreckbar Titel) über einen größeren Betrag hat, aber keinen Erfolg, verkauft seinen Titel am besten an ein Inkassounternehmen, nimmt die ca.70%, schreibt den Rest als Lehrgeld ab und hat mit der Sache nichts mehr zu tun.
  9. Mich übrigens auch - Dein Ruf ist sowas von tadellos ... 😉
  10. Ich hab es auch noch und Du hast völlig Recht. Da habe ich zwei Autos durcheinander geworfen. Auf den Verkaufsfotos war die grüne Plakette und er musste aus Platzmangel weg. Das Problemkind war der alte Opel Diesel meiner Tochter und der musste wegen der unabänderlich gelben Plakette weg. Ich kriege wohl langsam Altenheimer oder so ... 🤔 Ich schrieb es einfach darauf, dass wir zuviele Autos in der Familie haben.
  11. Ich hatte ja genau das Problem. Sonst hätte ich den 450er damals nicht abgegeben. Muss mal schauen, was ich noch an gescannten Papieren finde.
  12. Für den Eberspächer 17043 gab es nur eine gelbe Feinstaubplakette (mein 11.2003er CDI war auch betroffen). Da in den meisten großen Städten die sog. Umweltzonen nach und nach auf "green only" umgestellt wurden, musste Eberspächer was tun. Und ich habe meinen CDI verkauft.
  13. Kann man das bei einem Diesel mit geschlossenem Partikelfilter überhaupt sauber rausprogrammieren? Die Position des Ventils, also der Öffnungsgrad, spielt bei der gesamten Motorsteuerung und auch bei der DPF-Regeneration mit. Jetzt nehme ich einen Sensor und ein Stellglied aus der eigentlich dafür ausgelegten Motorsteuerung heraus. Im modernen Dieselmotor wird durch die rückgeführten Abgase ja u. a. auch die Brennraumtemperatur dosiert erhöht, um eine möglichst vollständige Verbrennung für die Abgaswerte zu erhalten. Bei der DPF-Regeneration wird die Temperatur stark erhöht und zusätzlich mehr Diesel eingespritzt, um die Verbrennung von Ruß im Filter auch bei einem "normalen", ausreichend langen Fahrzyklus zu ermöglichen. Bei regelmäßigen längeren Autobahnfahrten reicht die Abgastemperatur in der Regel, um den Partikelfilter ohne Reinigungszyklus relativ sauber zu halten. Ohne AGR fehlen hier aber grundsätzlich Regelmöglichkeiten für die sonstigen Fahrten. Mir ist auch kein Diesel mit geschlossenem DPF und Differenzdrucksensor, aber ohne AGR bekannt. Ist nur so ein Gedankengang. Man sollte das AGR-System bei der Fehlersuche vielleicht nicht völlig außen vor lassen.
  14. Es steckt nicht zufällig noch vom Vorbesitzer ein billiges "Tuning"-Steuergerät in der Leitung zum Raildrucksensor, um dem Motorsteuergerät falsche Drücke vorzugaukeln? Irgendwie kommt ja mehr Diesel an, als verbrannt werden kann. Wenn da jemand übertrieben hat, könnte das Qualmen durch unpassenden Raildruck bei Vollgas kommen.
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