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DSP

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Persönliche Informationen

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    Bonn
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    BN-HW 269
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    Smart, Fotografieren, Radeln
  • Beruf
    Software Entwickler
  1. DSP

    Ojé

    Zitat aus dem Artikel in der HAZ (Im Beitrag von ClioDude verlinkt): "Durch die Wucht des Aufpralls sei die vermutlich nicht angeschnallte Frau aus ihrem Kleinwagen geschleudert worden und über ein Brückengeländer vier Meter in die Tiefe auf einen Feldweg gestürzt, berichtete die Polizei." Allerdings auch kein Beweis sondern nur eine Vermutung.
  2. 2000er CDI von Lichtmaschine bis Mischgehäuse noch alles Original. zur Zeit 225xxx Km auf der Anzeige. Nur fängt er jetzt langsam an zu rosten an der A-Säule
  3. Seid 2000 mit meinem CDI unterwegs und vorletzten Sonntag dann auf der Abfahrt von der A3 auf die A66 (-> Frankfurt) mit ca. 30-40km/h hat es mich dann zweimal gedreht und ich bin auf der Innenseite der Kurve in den Bordstein eingeschlagen. Felge Hinüber, Reifen geplatzt und Links vorne die "Achse" verbogen (Radlager, Spurstange, Dreieckslenker). Ok hab jetzt gleich komplett neu bereift und alles reparieren lassen für insgesamt 720€. Und ja, es lag daran dass ich zu schnell für die Reifen in Kombination mit dem Smart sowie der mitten in der Kurve von Beton auf "Bitumenasphalt" inkl. kleiner "Höcker" Strasse gefahren bin. Trösten kann mich eigentlich nur, das letzte Woche an der Stelle plötzlich ein "Gefährliche Kurve" + "Schleudergefahr" Schild aufgestellt ist und anscheinend (den Leitplankeneinschlägen, Reifenspuren im Innenbereich der Kurve sowie wild in der Gegend liegenden Leitpfosten) innerhalb der einen Woche mindestens drei oder vier andere Ebenfalls weggerutscht sind. Scheint also doch irgendwie auch an der Straße mit gelegen zu haben und vor allem - wegen dem Schild kann ich jetzt die Kurve mit 25-30km/h nehmen ohne das ich von hinten aus dem Weg geschoben werde.
  4. Mit meinem 2000er CDI aus der Kölner Bucht Innerhalb D'land * Öfters mal nach Berlin, in die Oberlausitz. Ins "Umland" * Belgien (Oostende, De Haan) * The Nederlands (Egmond aan Zee) Frankreich * Bretagne (Mt Saint Michel, Saint Malo, Brest) * Normandie (L'Êtretat, Le Havre, Honfleur) Und noch weiter weg. * Lissabon (über Bordeaux, Bilbao, Santiago de Compostela, Porto). Irgendwie muss ich ja die 220TKm (und das mit dem ersten Mischgehäuse :) )zusammengefahren haben. [ Diese Nachricht wurde editiert von DSP am 24.06.2012 um 07:13 Uhr ]
  5. DSP

    Restfüllmenge

    @Mayor Und da du keine Lust hast auf halben Wege im Wald stecken zu bleiben zeigt die "Restspritanzeige" weniger an als noch drinnen ist. So kannst du dann auch noch ein paar Kilometer fahren - auch wenn das Teil schon "0.0L" anzeigt und bleibst nicht trotz 1Liter Restspritanzeige stehen. Diese 3Liter "stille" Reserve dürfte auch dazu da sein, dass keine Luft ins System kommt (Ich weiß nicht wie gelassen der Motor/das Einspritzsystem reagiert wenn von der Spritpumpe eine Menge Luft angesaugt wird und das immer mal wieder und für längere Zeit). Ich kenne jetzt die Position des Spritentnehmerlochs im Tank nicht und kann auch nicht sagen wie die Tankunterseite ausgeformt ist, könnte mir aber gut vorstellen, das in schnell und eng gefahrenen Kurven, an extremen Steigungen (am besten noch mit roter Ampel) oder Gefällen es bei einem wirklich fast komplett leeren Tank passieren kann, dass der halbe Restliter gerade mal so in die Ecke vom Tank schwabt, das die Benzin/Dieselpumpe außer Luft nichts zu sehen bekommt. Viel Spass dann beim Weiterfahren, wenn an der Ampel der Motor ausgeht, weil der Sprit sich hinten im Tank gesammelt hat und vorne beim Saugrüssel der Benzinpumpe leider gähnende leere ist. Eventuell wurde vielleicht aus genau diesem Grunde eine Art "Grundfüllung" eingerechnet, die dafür sorgt, das keine Luft angesaugt wird (solange das Fahrzeug nicht auf dem Dach oder der Seite liegt). Und sollten dafür halt für den extremsten Fall (Wir hier in der Voreifel haben hier zum Teil Dorfstrassen mit knapp 8% Steigung - In den Alpen dürfte es noch schlimmeres geben) 3Liter notwendig, sein, so sind diese wahrscheinlich auch entsprechend eingeplant. Restliteranzeige = 0.5 sagt somit "0,5 Liter kannst du noch auf jeden Fall verfahren, danach garantieren wir Dir für nichts mehr".
  6. DSP

    Kampfpreis

    Und selbst wenn ein Dacia nur 10 Jahre hält, was soll's. Man kauft sich dann den neuen Dacia, der nur noch einen Bruchteil braucht, den neuesten Abgasbestimmungen entspricht (=Steuersatz geht mal wieder runter und man darf damit in die Innenstädte fahren) und zumindest die nächsten Jahre dann wieder Sorgenfrei fährt. Nach 11 Jahren darf man doch eh nicht mehr mit der dann rosarot, grün gestreiften Umweltschutzplakete für Euro6 Fahrzeuge in die Nähe einer größeren Stadt fahren und den Karren 20+ Jahre in den Schuppen stellen um dann wieder mit H-Kennzeichen fahren zu dürfen ist recht aufwendig. In Frankfurt (Arbeite dort, zum Glück weiter ausserhalb deshalb komme ich zumindest noch zur Arbeit) darf ich mit meinem 2000er CDI ab dem 1.1.2012 nicht mehr rein fahren (nur noch grüne Plakete). Andere Städte ziehen nach.
  7. Und man müsste erstmal ein SmartTunes Konto eröffnen und den Smart mit dem Rechner Freischalten, damit die Türen überhaupt aufgehen. Davon abgesehen das Tuningteile, Musik und anderes Zubehör/Ersatzteile (Glühlampen etc.) nur über den SmartTunes Shop gekauft werden könnten. Die Firmware würde nach Gutdünken der Firmenleitung aktualisiert (und wenn eine Funktion nicht mehr gefällt, ist sie plötzlich nicht mehr da). Die Firmenleitung würde sich das Recht vorbehalten unliebsame Produkte aus dem Store zu entfernen und auch gleich bei allen wieder auszubauen die es gekauft haben.
  8. 450 CDI EZ 03/2000 zur Zeit 204TKM. Alles noch Original bis auf: * Einspritzanlage im ersten halben Jahr neu. * Thermostat getauscht (und wo wir gerade dabei waren auch die Wasserpumpe). War letztes Jahr stillgelegt und hat im September gerade neu TÜV und Zulassung bekommen. Ersteres ohne Mängel. Was allerdings gemacht werden musste: Unter der Frontscheibe am Tridium rechts und Links von innen nach Außen (unter der Gummidichtung) durchgerostet. [ Diese Nachricht wurde editiert von DSP am 03.10.2011 um 22:52 Uhr ]
  9. Manchmal funktioniert sie aber auch noch nach 200Tkm.
  10. Solange die Kfz-Steuer dann auch angepasst wird, wieso nicht. Würde den Diesel dann für wenig(er)fahrer attraktiver machen, da der Fixkostenanteil Steuer in den Keller geht, ein Diesel weniger Liter pro 100km verbrennt als ein vergleichbarer Benziner (und somit von den absoluten Spritpreisen immer noch günstiger sein dürfte als der Benziner, selbst wenn der Liter Diesel sogar ein paar cent mehr kosten würde als Benzin). Für die "mehr"-Fahrer würde es natürlich im endeffekt etwas teurer werden (aber immer noch günstiger als mit Benzin).
  11. @PW Da muss ich Dir (zum Teil) recht geben. Im allgemeinen konnte man sagen, dass Elektronik länger hält als Mechanik, sie aber einerseits schlagartig versagt und andererseits heutzutage nicht mehr kostengünstig repariert werden kann. Ein Teil dieses Dilemas dürften auch die immer schneller werdenden Produktzyklen sein. Als Daimler das ABS anfangs der 80er (war doch zu der Zeit, oder?) eingeführt hat, wurde meines Wissens fast 10 Jahre lang getestet, gebaut, verbessert und getestet. Die Produktzyklen werden aber immer kürzer und die Ingenieure haben immer weniger Zeit zu Testen und zu verbessern und so schlagen immer mehr Fehler beim Kunden zu, die man bei längeren Testphasen eventuell festgestellt hätte (z.B. das die verwendete Isolierung doch schneller aushärtet als man in den 2 Wochentest in der Klimakammer berechnet hat oder das die feinen Vibrationen auf Dauer doch mehr Schaden anrichten bei einigen Platinen als man dachte. Oder das die Kombination aushärtendes Plastik + Schmiermittel + Erwärmung durch hohe Ströme + Schaltkontakt => Kontaktverkrustungen durch Schmiermittel => Totalausfall hintere Beleuchtung ergibt und man vielleicht doch lieber den Lichtschalter mit Relais realisieren sollte). [ Diese Nachricht wurde editiert von DSP am 27.09.2011 um 10:18 Uhr ]
  12. Früher war ja auch weniger im Motorraum verbaut und "echte" Autos mussten ja zu gefühlten 50% aus Motorhaube bestehen. Allerdings ist dieses Gefühlte "früher war alles haltbarer weil keine Elektronik" eher ein Trugschluß. Mein erstes Töff Töff war ein 78er Passat (1,3Liter Motor mit 55PS). Inspektionsintervall lag bei irgendwas um 8TKM inklusive Ölwechsel. Im Alter von 8 Jahren mussten - trotz Garage - die ersten Bleche am Schweller und der B Säule verschweißt werden (komplett durchgerostet). Wegen undichtigkeiten am Motor (Ventildeckeldichtung undicht - und die hat man eigentlich auch nie wieder richtig Dicht bekommen) konnte man den TÜV eh vergessen. Wasserpumpe war nach 80TKM hinüber, Kühler bei ca. 100TKM durchgerostet (Verbindung zum Kühlerschlauch gerissen). Anlasser hatte ich im Laufe der Zeit insgesamt drei Stück drinnen (sind jedesmal nicht mehr ausgerückt, da innen total vergammelt) - Zum Schluß hatte ich immer einen Hammer dabei und habe den Rost mit ein paar Schlägen auf den Anlasser losgeschlagen (unter dem Auto dann ein Roststaubhaufen) bis er dann mal wieder eingerückt ist. Mechanische Benzinpumpe wurde von der Nockenwelle angetrieben, ergo liefen die Benzinleitungen sehr Dicht am Motor entlang. Nette konstruktion, vor allem wenn man nach langer Fahrt (Motor richtig warm) nicht mehr starten konnte, weil das Benzin in den Leitungen durch die Motorwärme verdampft istund die Pumpe Benzindämpfe nicht Pumpen konnte. Also Haube auf und warten bis sich wieder alles abgekühlt hatte. Davon abgesehen dass man aus lauter Vorsicht (Die Leitungen sind sehr schnell porös geworden und Benzin ist auf den Motor gespritzt) die Leitungen bei jedem Tanken nachgesehen hat und im Kofferraum immer ein Meter Ersatzleitung vorrätig gehalten werden musste. Den Bimetallchoke - vergiss es, dass Ding ist ja schon Defekt eingebaut worden. Nach spätestens 10TKM hat das Teil geklemmt und im kalten Zustand lief der Wagen mit 3000U/Min im Standgas um dann schlagartig auf 0U/Min zurückzuspringen (Also für ca. 1-2Minuten immer mit einem Fuß aufs Gas, auch beim Bremsen, damit der Wagen nicht ausgeht, weil der Choke zu früh rein ist). Vor dem TÜV dann noch schnell den Vergaser wieder auf "Läuft mistig aber der TÜV hätte es gerne so" zurückgestellt um dann direkt nach verlassen der Prüfstelle das Gemisch wieder auf eine fahrbare (etwas magerer und weniger Standgas) und "damit braucht er nur 9Liter auf 100km" Einstellung zurückzustellen (mit TÜV tauglicher Einstellung - Standgas 1300U/min Gemisch eher Fett) waren VErbräuche um 10-11 Liter normal (zur Erinnerung: Leergewicht 780KG, 1,3Liter, 55PS, 4 Gangschaltung, Höchstgeschwindigkeit 155Km/h). Also weniger Defekt als die heutigen Autos waren die alten Karren nicht. Nur sind die Autos in der Regel: * nicht älter als 9 Jahre geworden. Die teuren mechanischen Defekte hatten also keine Zeit aufzutreten, weil der Wagen vorher schon geschrottet wurde. * Konnte man die Sachen selber reparieren. * Hat man (so mein Empfinden) damals tatsächlich noch bei jedem Tankstop auch mal den Ölstand nachgesehen, und die komischen Lichter im Tacho ernst genommen. Vor allem letzteres fällt mir in letzter Zeit auf. Bei einem Neffen von mir mal mitgefahren, gelbe "Bremswarnlampe" leuchtete Dauerhaft. Auf die Frage ob er den nicht nervös wurde kam nur ein "Die leuchtet seit zwei Wochen, muss wohl die Elektronik kaputt sein". Jedweder Einwand von mir sich dass doch mal anzusehen (Zumindest mal den Bremsflüssigkeitsstand) wurde quasi mit "zu kompliziert und da mache ich mich doch dreckig" abgewimmelt. Wie sich dann eine Woche später herausstellte (Als die Bremsen dann plötzlich komplett ausgefallen sind) war es dann doch nicht die Elektronik sondern eine der Bremsentlüftungsschrauben war undicht (und hat die Bremsflüssigkeit bei jedem Tritt Tröpfchenweise verteilt). Ich möchte auch nicht wissen, wieviele heutzutage einfach nicht mehr wissen, wie man die Motorhaube öffnet bzw. wo den am Motor der Ölmessstab ist ("Wird doch bei der Inspektion gemacht - Da musste ich noch nie nachsehen") oder wie man den Füllstand der Kühlerflüssigkeit nachsieht (wird ja auch bei der Inspektion gemacht und man muss nicht nachsehen). Wenn dann bei den Leuten plötzlich die Öllampe aufleuchtet (Weil halt wegen Longlife und 40TKM bis zur nächsten Inspektion das Öl doch ganz komischerweise weniger geworden ist) dann liegt der Schaden natürlich nur daran, das die neuen Autos alle so schrottig sind. Bei ihrem alten (Ölwechsel alle 5000km) gab es so einen Ölverlust nie. Das der olle Karren aber 0,2l auf 1000km hat verbrennen können um von Max auf Min während eines Ölwechselintervals zu kommen, der neue aber maximal 0,025Liter pro 1000km verbrennen darf um nach 40TKM nicht unter min zu fallen. Sowas beachtet man dann aber garnicht mehr.
  13. Quote: Wie immer, sobald ein Journalist Prozentuale Vergleiche sieht, geht es daneben. Nicht nur Journalisten. Über ein "Mein Smart braucht (bei meiner Fahrweise) 0,4 - 0,6 Liter mehr als angegeben auf 100km (Sommer / Winter)" kann man sich halt nicht so schön aufregen wie bei "Mein Smart braucht immer ca 25% mehr" (Normverbrauch mal schnell auf 3L gedrückt, weil es sich so besser rechnen lässt, Realverbrauch vom Winter ca. 4L genommen). (Habe jetzt mal meine Durchschnittswerte der letzten 10 Jahre genommen)
  14. Und wieso sollte der Verbrauch nach Messnorm (Was anderes meinen die sicher nicht) nicht weniger werden, wenn der Luftwiederstand durch das Tiefer legen geringer wird? Vereinfacht wird nach Norm der Verbrauch dadurch gemessen, das auf einem Rollenprüfstand eine simulierte Strecke im Stand (realitätsfremd) "abgefahren" wird (konstante langsame Beschleunigung, kaum Strecke über 100km/h, kaum Bremsmanöver, kein Stop-and-Go). Der fehlende Luftwiderstand wird dann durch Berechnung eines Multiplikators mit verrechnet. Der Luftwiderstand wird berechnet durch F=A x b x v^2. Ob sich durch das Tieferlegen der cw Wert (in der Formel in der Konstanten b enthalten) ändert - keine Ahnung. Die projezierte Fläche A ändert sich aber definitiv, da sie um die projezierte Reifenbreite x 7mm kleiner wird (Also bei 175 Reifen ca. 175mm x 7mm x 2 = 2450mm^2 oder 24.5cm^2) . Wenn das dann reicht um anstelle von theoretischen 3,3350001 Litern/100km auf 3,33499999 Litern/100km zu kommen, reicht es um juristisch unangreifbar von "verminderten Verbrauch" und gleich von 3,4L (ab 0.5 wird aufgerundet) auf 3,3L zu kommen. [ Diese Nachricht wurde editiert von DSP am 06.02.2010 um 11:35 Uhr ]
  15. >Das kann im Moment nur die Kernenergie leisten. Und ich dachte Windkrafträder/Solaranlagen würden kein CO2 Produzieren. Außerdem würde dann das Argument bzgl. der unvorhersehbaren Verfügbarkeit wegfallen. Wird Windenergie/Solarenergie nicht gebraucht wird Sie zwischengespeichert, wird Strom gebraucht (und es ist mal wieder Windstil oder dunkel) wird der Wasserstoff verbraten. Hat zwar enorme Umwandlungsverluste und lohnt sich noch nicht kommerziell aber vom Prinzip her kein Problem. >Und speichern lässt sich der Wasserstoff auch nicht, weil ihn selbst eine Stahlwand nicht daran hindern kann, aus dem Tank zu verschwinden. Doofe Frage, wie ist den die Hindenburg nach Lakehurst gekommen? - Wenn doch der Wasserstoff sofort durch meterdicken Stahl geht, wie sollte der dann durch einen dünnen Stoff im Zeppelin gehalten worden sein. Wasserstoff verdünnisiert sich und läßt sich wirklich durch nichts aufhalten nur zu behaupten, man können ihn nicht speichern wäre dasselbe als würde man behaupten Akkus könnten keine Energie speichern, weil die eine Selbstentladung haben. Wenn so ein Tank in einem Monat einen Verlust von 10% hat ist das schon viel. Aber wer stellt sein vollgetanktes Wasserstoffauto auch ein Jahr in die Garage. Nebenbei Motorradfahrer haben im Frühling oft auch Startproblem weil sich die kurzkettigen Kohlenwasserstoffe im Benzin verdünnisiert haben und der Sprit eher Diesel gleicht als gutem Super+. Also lässt sich Benzin auch nicht speichern. Zum Rest bin ich eher geteilter Meinung, egal wohin das Geld für die Forschung gesteckt wird. Bringt die einen Durchbruch, gibt es Arbeitsplätze, wenn nicht ist es verpufft. Nur woher soll das ein Jurist/Lehrer vorher wissen.
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