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Kissi

Smart und Twingo werden Brüder

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Smart und Twingo werden Brüder

 

Die Kooperation zwischen Daimler und Renault ist in trockenen Tüchern. Die Überraschung: Smart und Renault Twingo fahren künftig auf einer gemeinsamen Plattform mit Heckantrieb.

 

Die unmittelbar vor Unterzeichnung stehende Kooperation zwischen Renault und Mercedes-Benz basiert im Kern auf einer engen industriellen Kooperation in der Kleinstwagen-Klasse. So werden die neue Generation des Smart und der nächste Twingo auf einer gemeinsamen Heckantriebs-Plattform mit gemeinsamen Fahrwerken und Motoren entstehen. Von beiden Modellen sind auch viertürige Varianten mit den identischen Heckantriebs-Modulen geplant. Renault liefert künftig Drei- und Vierzylinder-Motoren für die neue Mercedes A- und B-Klasse. Durch diese Kooperation wird insgesamt eine Stückzahl von über zwei Millionen gemeinsam verwendeter Motoren erreicht. Dadurch wird Mercedes auf der Kostenseite wettbewerbsfähig mit dem VW-Konzern, was bei den bisherigen Modellen der A- und der B-Klasse nicht der Fall war.

Im Gegenzug liefert Mercedes Batteriezellen für Lithium-Ionen-Batterien aus der konzerneigenen Fertigung an Renault. Im Zuge der Kooperation wird eine gegenseitige Überkreuzbeteiligung von Mercedes-Benz und Renault von unter fünf Prozent realisiert.

 

gelesen bei autobild.de — 26.03.2010


mit 71PS (nix MHD) 278328_5.png in der Stadt gesaugt

 

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Dabei muß man sagen, dass nicht nur Renault dabei ist. Gleichzeitig arbeitet man automatisch mit Nissan zusammen. Wieviele wollen jetzt noch eine Reisschüssel fahren und wer hätte das vor 20 Jahren jemals für möglich gehalten?

 

Wichtig für mich wäre, dass man die Kooperation optisch nicht sieht (genau wie bei Mitsubishi und Daimler-Chrysler) und vor allem nicht spürt.

[ Diese Nachricht wurde editiert von OnkelKay am 28.03.2010 um 05:46 Uhr ]

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Sind Renault und Nissan immer noch Partner, ich bin mir da gar nicht mehr so sicher.

Ich hab gedacht, die hätten sich getrennt....?


Anfang:

Opel Kadett C,Renault Fuego,Renault 5 GT Turbo,Renault 5 GT Turbo,Renault 20,Renault Fuego,VW 181,Opel Kadett D,BMW 1602,Opel Rekord A,VW Golf 1 GTI,Opel Commodore B Coupe,Opel Senator,VW 181,BMW 635 CSI,VW 181,Golf 2,Alfa Romeo 33 Sportwagon,Mercedes W124 250D,Alfa Romeo 145 Quadrifoglio, Smart 450 CDI, Smart 452 Roadster, Mercedes S124 E320...

 

Jetzt: VW 181, Smart 451 CDI Cabrio

 

Spritmonitor.de

 

a>

 

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Hah, sind wohl doch noch zusammen :-D

 

Renault, "Crétin de´Automobile" :lol:


Anfang:

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Jetzt: VW 181, Smart 451 CDI Cabrio

 

Spritmonitor.de

 

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Naja das Know-How von Renault und Nissan kann sicherlich in manchen Bereichen nicht schaden. Wie OnkelKay schon geschrieben hat, hauptsache man sieht die Renault-Nissan Suppe nicht...:-D

 

 

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Twingo und Smart Brüder !?

 

Wie groß soll der Smart eigentlich noch werden. Für mich wäre es kein Smart mehr. Vorallem könnte man sich dann wirklich nen biligeren Kleinwagen im Vergleich kaufen.

 

Der Smart würde mir leid tun !!!

 

Der wahre Smart ist immernoch der 450 ;-).

 

Gruß smartin87

 

-----------------

signaturnew.jpg

banner+blau.jpg

 

mein neuer gönnt sich

Spritmonitor.de

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von smartin87 am 08.04.2010 um 22:04 Uhr ]

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Twingo und Smart Brüder !?

Da kann nur ein neuer 4 sitzer gemeint sein, mal abwarten :-?

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Quote:

Am 09.04.2010 um 00:50 Uhr hat Moepes geschrieben:
Twingo und Smart Brüder !?

Da kann nur ein neuer 4 sitzer gemeint sein, mal abwarten :-?



 

 

Komplette Produktpalette wird natürlich zusammen entwickelt und produziert - man will schließlich Geld sparen.

 

Nachdem Toyota nun seinen IQ hat und VW mit dem UP folgt, der selbstverständlich baugleiche Brüder von Skoda und Seat erhält, will (/braucht) Renault & Nissan auch nen kleinen Flitzer.

 

Vereinte Autowelt:

VW Polo - Seat Ibiza - Skoda Fabia

VW Golf - Seat Ibiza - Skoda Octavia - Audi A3

VW Touareg - Porsche Cayenne

Citroen Berlingo - Renault Kangoo - Peugeot Partner

Citroen C1 - Peugeot 107 - Toyota Aygo

Mitsubishi Outlander - Peugeot 4007 - Citroen C-Crosser

Audi A4 - Seat Exeo

Suzuki SX4 - Fiat Sedici

Opel Agila - Suzuki Splash

...

 

 

 

 

 


Smart Forfour Passion 1.5 cdi 95PS; EZ 11/04; Rechtslenker, Blau/Silber; 17' BRABUS Monoblock VI (Sommer), 17' BRABUS Monoblock VI (Winter), Komfort-Paket, Sicht-Paket, Soft-Touch, Glasschiebedach, Webasto Standheizung mit Fb, Sitzheizung, Heckscheibenrollo, Twinface-Armlehne, MuFu-Lenkrad mit Bordcomputer, Shift-Paddles, Zusatzinstrumente, DVD Multimedia Navigator, Sound-Paket, Windowbags, Alarmanlage, Kurzstab-Antenne, BRABUS Schaltknauf, BRABUS Pedalauflagen, BRABUS Handbremsgriff, BRABUS Fußmatten, BRABUS Grill, BRABUS Frontspoiler, BRABUS Seitenschweller, BRABUS Heckschürze, BRABUS Dachspoiler

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Für alle die sich darum reißen, ein Auto ohne: Komfort, BC, viel Platz, geringem Verbrauch und Inspektions- und Anschaffungskostenkosten (Benziner) zu unterhalten, bleibt der Trost, das diese noch für einige Jahre auf dem Gebrauchtwagenmarkt zur Verfügung stehen sollten. Für alle die gerne ein Auto fahren möchten, das sich als solches bezeichnen läßt, bleibt der hoffnungsvoll nach vorn gerichtete Blick.

 

 

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In der Financial Times beschäftigt sich heute ein weiterer Artikel mit dem Thema. Hier Auszüge davon:

 

Quote:
"Entweder die Kooperation mit Renault  macht den Smart zum Renditebringer, oder dem Projekt droht das Aus. "Die Marke Smart kann nur überleben, wenn schnell ein weiteres Modell angeboten wird", so Autoexperte Willi Diez vom Institut für Automobilwirtschaft."

 

Das halte ich, ehrlich gesagt, für Blödsinn. Dass die "Marke Smart" im Grunde zu Daimler gehört, weiss ohnehin jeder. Letztlich kauft man einen kleinen, untypischen Mercedes - zunehmend auch noch beim Mercedes Autohaus. Was macht es da schon aus, ob man zukünftig noch einen zweiten, vielleicht etwas weniger untypischen Mercedes daneben stellt und den dann ebenfalls "Smart" nennt? Mir persönlich ist das völlig egal, ob Smart auch noch einen Viersitzer, einen möchtegern Sportwagen oder ein Spaceshuttle anbietet... ich will, wenn überhaupt, einen anständigen 42. Die "Strategie" mit dem weiteren Modell hilft ausschliesslich den noch verbleibenden, reinen Smart Händlern.

 

Quote:
"Derzeit bietet Daimler nur den Zweisitzer Fortwo an - notgedrungen. Versuche, eine Familie à la Mini aufzubauen, scheiterten kläglich. Roadster, Coupé, Viersitzer: Keine Smart-Variante kam über homöopathische Dosen hinaus, nach höchstens zwei Jahren musste Daimler sie jeweils wieder vom Markt nehmen."

 

Das ist, glaube ich, genau der Punkt. Eine Familie "a la Mini" waren die missratenen 44 und Roadster eben nicht. Beide hatten mit dem 42 kaum etwas zu tun. Der Roadster teilte sich mit dem 42 zwar den Antrieb - aber genau das war in meinen Augen auch sein größtes Problem. Vom 44 will ich gar nicht erst reden. Das war einfach ein Kleinwagen wie zig andere, nur schlechter und teurer (und hässlich - aber das ist ja Geschmacksache). Von eingefleischten "Smart Fans" mal abgesehen, hatten sowohl Roadster als auch 44 Zielgruppen, die denen des 42 kaum ähnelten. Der Mini ist dagegen keine "Familie", sondern genau ein Auto, dass es in drei (leicht) differierenden Karosserievarianten gibt. Alle drei fahren sich praktisch gleich, haben dieselben Motoren, die gleiche Anzahl der Sitzplätze, Getriebe, Ausstattungen usw. und alle sind sofort als Mini zu erkennen.

 

Quote:
"Hilfe soll nun von Renault kommen, in Form des Twingo. Der Clou: In dem französischen Kleinwagen sollen die gleichen Teile verbaut werden wie in dem Smart-Zweisitzer und eben auch einem neuen Smart-Viersitzer, der ab 2013 auf den Markt kommen soll. Ein Webfehler der gescheiterten Kooperation mit Mitsubishi wird damit vermieden: Zwar waren dessen Modell Colt und der Smart-Viersitzer im Wesentlichen baugleich, mit dem Zweisitzer gab es dagegen keinerlei Synergien."

 

Die Strategie mit den Gleichteilen hat einen entscheidenden Haken. Sollen die Synergien wirklich zum tragen kommen, dann müssen sich die beiden Alternativen (Twingo, Smart) in der Ausführung und im Preis erheblich voneinander unterscheiden. Ansonsten droht Marktkannibalismus. Nicht mal VAG schafft es, diese Effekte bei allen Baureihen zu umgehen. Nehmen sich Audi A3 und Golf gegenseitig noch relativ wenige Kunden weg, sieht das im Vergleich zu Skoda schon wieder anders aus. Innerhalb eines Konzerns kann man es vorübergehend verkraften, wenn sich zwei Angebote zu nahe kommen und damit die Synergien in gegenseitiger Konkurrenz teilweise aufzehren - aber zwischen Anbietern wie Renault und Daimler, die nur minimal aneinander beteiligt sind, endet das leicht darin, dass einer von beiden den kürzeren zieht und das ganze am Ende nach hinten losgeht. Ob Daimler der Versuchung widerstehen kann, den nächsten 42 aus Gründen der Kostensenkung entweder als halbherzig aufgepeppten Renault oder (noch schlimmer) komplett umgekrempeltes Modell, das dann im Detail gegenüber dem Original schwächelt, auf den Markt zu werfen, wird sich in ein paar Jahren zeigen. Hoffen wir mal das beste.

 

JB

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 09.04.2010 um 20:06 Uhr ]

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    • Zuerst mal, bitte werde nicht aggressiv, ich bin hier um zu lernen und Infos zu sammeln. Leider zählt dazu auch mal geistig in die irre zu geraten und scheinbar dumme Fragen zu stellen. Komplexe Zusammenhänge zu erkennen ist nun mal manchmal nicht so einfach. Ich finde es sehr angreifend, mir zu unterstellen ich "raffe" das nicht.   Die Steuerung des Ladedrucks beim smart ist, wenn sie so ist, wie Du sagst Unterdruckgesteuert, oder ist es nun Unterdruck und Überdruckgesteuert, anders als bei allen anderen Motoren mit Turbolader, mit denen ich bisher etwas Erfahrung sammeln durfte.   Deshalb war ich von manchen Dingen ausgegangen, die hier scheinbar anders sind. Somit wäre die Steuerung im smart von hause aus nicht einfacher, sondern sogar komplexer - z.B. zwei Taktventile zur Dosensteuerung, statt nur eins.   Bei einer überdruckgesteuerten Wastegate-Dose beeinflussen sich Wastegate und SUV gegeneinander und ergänzen sich im Endergebnis. Bei der beschriebenen Steuerung mittels Unterdruck wäre ein SUV sehr schwer zu integrieren, so dass man es auch gleich lassen kann.   Overspeeding ist bei allen Ladergrößen möglich, erst recht bei einer falschen Steuerung. Und ich habe verstanden, dass das Risiko verringert, bzw. ausgeschlossen wird, wenn das Wastegate nach deiner Annahme unterdruckgesteuert wird. Aber, außer Deiner Behauptung dazu, habe ich im Netzt nichts finden können. Also muss ich prüfen - Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Ich versuche somit nur Deine Aussage zu bestätigen. Sollte die Dose druckgesteuert sein und ich nehme den Gegendruck aus der Frischluftseite, dann strömen die Abgase weiter vollständig über die Turbine, aber die Frischluft hat keinen Widerstand, weil das SUV offen steht, und die Welle dreht mal munter hoch in einen Bereich, wo sie nicht sein sollte.   Übrigens wurde die Frage nicht beantwortet, ob Unterdruck an die TIK abgegeben werden müsste, wenn das System mit Unterdruck gesteuert werden würde. Würde das nicht Falschluft vom zugehörigen Taktventil im Ansaugkrümmer bedeuten? Die Anschlüsse der beiden Steuerventile erfolgen am Einlasskrümmer hier ist Unterdruck, wenn die Drosselklappe geschlossen ist und am Turbolader. In welchem Lastzustand ist direkt am Turboladerausgang ein Unterdruck gegeben?   Deshalb komme ich ja erst auf die abstruse Idee, die ich durch testen untermauern möchte, dass die Takt-Ventile mit Überdruck arbeiten. Überdruck kann ich gefahrlos an die TIK abgeben. Meine These zu dieser Annahme: Ist die Drossel zu, steuert das Taktventil am Turboladerausgang und reißt das Wastegate einfach nur auf. In diesem Zustand ist sehr viel Druck auf der Frischluftseite. Ist die Drosselklappe offen, steuert das Taktventil, welches am Einlasskrümmer angeschlossen ist. Hier wird das Wastegate geöffnet, wenn die Ladedrücke einen gewissen Wert übersteigen. Aber das muss ich testen!
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