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Timo

Beim Einparken offenbar Gas und Bremse verwechselt

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Essen (ots) - E-Werden:

 

Eine 34 Jahre alte Frau wurde gestern Nachmittag (9.März, 13:50 Uhr) bei einem Verkehrsunfall auf der Wigstraße schwer verletzt.

 

Die Werdenerin schob einen knapp 2-jährigen Jungen im Kinderwagen über die Wigstraße. Zeitgleich versuchte eine Rentnerin (80) ihren Smart rückwärts vor einem Geschäft einzuparken. Vermutlich weil die Dame Gas und Bremse verwechselte, geriet der Wagen auf den Gehweg. Hier stieß der Kleinwagen zunächst mit der Fußgängerin, dann mit dem Kinderwagen zusammen. Erst eine Hauswand brachte das Auto zum Stehen. Die 34-Jährige musste nach der Kollision schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht werden. Glücklicherweise kam das Kleinkind augenscheinlich mit dem Schrecken davon. Zur genaueren Untersuchung wurde aber auch der Junge in eine Klinik gefahren.

 

Sowohl der Smart, als auch Kinderwagen und Hauswand erlitten erhebliche Schäden

 

Quelle: Presseportal

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Spritmonitor.de

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Meine Fresse, beim Fliegen muss man doch auch regelmäßig eine fliegerärztliche Untersuchung über sich ergehen lassen, wäre mal an der Zeit das bei Autofahrern (zumindest ab einem gewissen Alter) auch zu machen :-x

 

 

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Hatten wir bei uns neulich auch:

 

Die Dame hat sich vielleicht erschreckt, weil einer in sie reingefahren ist, trotzdem bedenklich:

 

Hatzfeld. Eine 75-Jährige ist nach einem Zusammenstoß mit ihrem Wagen gegen die Eingangstür eines Supermarktes gefahren.

 

 

"Plötzlich hat es geknallt und der Kleinwagen hat die Schiebetür gerammt" - mit diesen Worten zitiert die HNA eine Verkäuferin des Edeka-Marktes in Hatzfeld, die direkt daneben stand, als das Auto einer 75-Jährigen am Dienstagnachmittag mit Wucht gegen die Glastür fuhr.

 

Dass dabei niemand verletzt wurde, ist für den Marktchef Hans-Werner Dörr absolute Glückssache: "Ich bin darüber erleichtert", sagte Dörr der Zeitung. Insgesamt entstand nach Schätzungen der Polizei ein Schaden von 9000 Euro.

 

Möglicherweise Pedale verwechselt

Zum Hergang des kuriosen Unfalls: Ein 22-jähriger Golf-Fahrer wollte gegen 14 Uhr aus einer Parklücke fahren, als er den fahrenden Kleinwagen der Hatzfelderin übersah. Sein Fahrzeug rammte den VW Lupo - für blauen Kleinwagen war die Fahrt damit nicht vorbei. Der 75-Jährigen gelang es nicht mehr, ihren Wagen rechtzeitig zum Halten zu bringen. Er rollte etwa 20 Meter weiter, wo er dann gegen die automatischen Schiebetür des Einkaufsmarktes fuhr und sie eindrückte. Das Sicherheitsglas wurde dabei zerstört.

 

Möglicherweise, so die Polizei, hat die Frau im Schreck das Gas- mit dem Bremspedal verwechselt. Die Kosten von insgesamt 9000 Euro muss nach Angaben der Beamten wohl komplett die Versicherung des Golf-Fahrers übernehmen. Der räumte seine Schuld noch am Unfallort ein.

Quelle: 112-magazin

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Beim LKW schein ist das auch schon so, das man ab 50 alle 5 jahre einen sehtest etc braucht.... wenn das jetzt auch bei PKW fahrern der Fall wäre, würden die Kassen demnächst wohl wieder klingeln, und viele neu ärzte müssten aufmachen...

Dennoch bin ich der meinung, das es sinnvoll wäre dies auch für PKW Fahrer einzuführen. Vielleicht nicht schon ab 50, aber ab 60 sollte das schon nötig sein... wobei auch gegen pedal verwechselung keine untersuchung was bringt...


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ab 60 wäre eine Art reaktionstest oder ein leichte belastungstest nicht schlecht, die richtigen Ärzte könnten sicher erkennen ob ein Risiko anzunehmen ist, wobei auch einige selber merken würden das sie den Anforderungen nicht mehr ganz gewachsen sind und den Führerschein vielleicht freiwillig abgeben. viele reagieren ja erst wenn sie es angeboten bekommen oder wenn es zu spät ist.

 

bei der Gelegenheit könnte man ein Update der Verkehrsregeln mit unterbringen, wer mit 60 den Führerschein schon 42 Jahre hat, hat bestimmt das ein oder andere vergessen und geändert hat sich auch einiges.

 

ich würde freiwillig einen Test machen, überleben ist mehr wert als ein kratzer im Ego.

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völlig d´accord, daß man ab 50 alle 5 jahre wenigstens mal nen sehtest machen müssen sollte.

 

aber wenn wir die unfallzahlen verringern wollen, dann reden wir bitte auch gleich über ne leistungsbegrenzung samt tempolimit für fahranfänger, die ihre fraglos besseren seh- und reaktionsfähigkeiten durch sogenannte "sportliche"(=depperte) fahrweise kompensieren.

 

 

...ach, die diskussion wurde doch schon 100x geführt... die alten sind blind und tüddelig, die jungen rasen zu gern, ohne es zu können.

hebt sich alles auf traurige weise auf.


Alles wird gut!

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Quote:

Am 13.03.2010 um 16:02 Uhr hat Fido geschrieben:
Beim LKW schein ist das auch schon so, das man ab 50 alle 5 jahre einen sehtest etc braucht....

 

Schief gewickelt, der LKW lappen läuft alle 5 jahre ab und muß mit ärztlichem Attest aufm Amt verlängert werden (dann bekommste jedesmal ne neue Führerscheinkarte :evil: ), da is nix mit 50...

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fortwo cabrio, bj 06/00, rePowered by SmartProfi

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fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, verkauft mit 269tkm

fortwo cabrio, bj 04/04, 700er, das Schwarze Elend...

fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses 

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... aber nur für Berufskraftfahrer. Hat mir so jedenfalls die Fahrerlaubnisbehörde gesagt.

 

 

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Brüll, in Lücke hätte er vorwärts einparken können.

 

Gruß, Rolf

 

 


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    • ACHTUNG SEHR SEHR LANG!!!!   Hey hey, die ein oder anderen haben mich hier ja schon kurz kennen lernen können. Dennoch noch eine kurze Vorstellung ich bin der Joel aus dem Kreis Groß-Gerau, ich habe mir Anfang/Mitte des Jahren seinen Smart Fortwo 451 84Ps Brabus line angelacht. Mein absolutes Traum Auto schon seit meiner Jugend, mit allem was das Herz begehrt. Monate lang konnte ich ihn selbst nicht fahren habe ihn fahren lassen damit er nicht kaputt geht in ca 6 Monaten dennoch nur ca 400km vielleicht zu wenig? Ich weis es nicht.  nach kurzer Zeit ist beim fahren aufgefallen das er nicht so sauber lief die Symptome waren sehr klar das müssen die lamdasonden sein ausgelesen Fehler gesehen (nichts weiter auffällig) Teile besorgt und repariert. Ich erwähne dazu: Das unsaubere laufen hätte beim Ansehen des Wagen auffallen können wären wir den schneller als 30 gefahren. Wir sind paar Runden um den Block der Vorbesitzer hat das Auto erklärt Sache gezeigt usw. „Ich bin nicht gefahren der Vorbesitzer hat mich gefahren, hatte zu dem Zeitpunkt ja kein Führerschein“ Zeitgleich zu dem Sonden Problem hat sich die Folie vom Dach gelöst ich hatte eine Riesen Blase, also Folie ab weil es so nicht bleiben konnte und siehe da die Beschichtung des Panorama Dachs komplett im Eimer… ich wusste das er foliert war die Begründung war das es Ihm in einer anderen Farbe besser gefallen hat und die ist wirklich schön also nicht hinterfragt. Da waren aber schon die ersten Zweifel. Nunja er hatte nichts weiter offensichtliches und lief dann gut, das Dach ist jetzt hässlich aber okay. Aber das war noch nicht alles ich war Anfang November beim TÜV „immer noch keinen Führerschein“ bekomme den Wagen ohne TÜV wieder, dann der Schock … Bis dato kam mit dem Mängelbericht folgendes zusammen :   1. Abgelöste Beschichtung am Panoramadach (unter Folie verdeckt) 2. Defekte Lambdasonden (bereits repariert, vorher unbekannt) 3. Diverse defekte Lampen: • Standlicht rechts defekt • Nebelscheinwerfer mit unzulässigem Leuchtmittel • Rückleuchte links mit Kondensat (Wagen bei Best Wetter besichtigt) • Dritte Rückleuchte ohne Funktion    • ein Blinker falsche Farbe     • Motorkontrolleuchte ohne Funktion     • Airbagkonzrolleuchte ohne Funktion  4. Schwergängige zweite Achse links 5. Fehler in der Klimaanlage (vermutlich durch Spannungsausfall bedingt)   Dan wurde es noch sportlicher. Ein Freund arbeitet in der Werkstatt in der der Wagen zum TÜV war und schaute sich das Tacho genau an … weil ich ihn bat mir zu erklären was da dran ist weil ich Vermutungen habe. Siehe da, Hebelspuren von außen und innen drin,  ja. Wie Vermutet  beide leuchten abgeklebt und alles verschmiert mit Sprühfarbe. Habe da mal die Bilder der Werkstatt angehängt und ein Bild mit Zündung an falls es jemanden interessiert wie sowas aussieht.  Sofort den Vorbesitzer kontaktiert und hier nur Beschimpft worden und wurde Blockiert. Gut wir (bzw. Mutti, Käufer des Wagens und auch auf Sie angemeldet) dachten wir wollen dem Ärger aus dem Weg gehen machen einen Termin in der Fachwerkstatt zur Nachbesserung und Nachprüfung. Der Termin wäre auch jetzt kommenden Montag.  Nun habe ich zwischenzeitlich endlich meinen Führerschein bestanden und dachte heute okay setzte dich mal rein fährst mal um paar Ecken damit du weist wie der Wagen fährt und es keine bedien Probleme unterwegs gibt. Zum Glück hatte ich einen guten Freund dabei weil ich mich nicht getraut habe alleine zu fahren. Also ich in dem Auto gesessen erstes Mal „alleine“ fahren total aufgeregt auch mit den Mängeln irgendwie immer noch auf das Auto irgendwie gefreut weil Mama es ja richten lassen will. Aber das Ende vom Lied war nach genau 600 Metern an einer Kreuzung hat der Wagen beim losfahren angefangen komplett zu flackern erst die komplette Beleuchtung sowohl innen als auch außen, die Tacho Nadel ist hängengeblieben, aufeinmal lief er unrund… Batterie leuchte an, gelbes Dreieck an, ABS Leuchte an dann war er tot. Zumglück fast neben der Haustür von meinen Kumpel aus der Werkstatt liegen geblieben. Der ist natürlich gleich her geeilt zum Starthilfe geben aber es hat nicht geklappt also Auto auf einen Parkplatz geschoben, zum Baumarkt gefahren Batterie geholt und Wagen schnell heim gefahren. Die leuchten waren dennoch alle an. Also ausgelesen Fehlercode 0562 Systemspannung niedrig, drunter geguckt Riemen noch da. Vermutung?… bestimmt die Lichtmaschine oder etwas was damit zusammenhängt. Bei dem ganzen gefuchtel und Taschenlampen halten, wedeln und gucken habe ich mit Schock gesehen das in der Ritze zwischen Zierleiste und Airbag Abdeckung am Lenkrad noch eine Hebelspur ist… wer weis was da noch für ein schönes Geschenk an uns wartet.  Der Hammer kommt… meine Mutter besteht immernoch drauf das der Wagen repariert wird damit Sie den Rechtsweg nicht gehen muss für den Rücktritt vom Kaufvertrag obwohl hier alles klar in der Hand liegt. Der grobe Überschlag der Kosten (noch nicht bestätigt aber ein Anhaltspunkt liegt bei ca. 3-5k und Mutti will das es ein Vertragspartner/Marken Werkstatt macht andere Werkstätten winken schon ab weil die nichts von Manipulation wissen wollen. Ich bin mittlerweile echt ratlos wie ich mit meiner Mutter reden soll das der Wagen zurück zum Vorbesitzer muss über den Rechtsweg. Alleine regeln ist nicht weil technisch ihr Auto und Vorallem ihre Rechtsschutz über die das laufen muss. Soooo das wollte ich einfach mal los werden! Vielleicht habt ihr Ideen wie ich meiner Mutter klar machen kann das der Wagen zurück muss.  Ich habe in den passieren gesehen das der Wagen wirklich lange in die Vertragswerkstatt gegangen ist also werde ich da auch mal fragen ob das ein Unfall Wagen war und was da so gemacht wurde bisher. Das Chekheft ist zumindest lückenlos und bis auf das er jetzt tot ist sagten alle die gefahren sind der fährt sich Mega toll und meine 600 Meter waren ja auch super XD. Das mit dem kurz vorm tot ist dem TÜV Prüfer auch nichts umgefallen und Werkstatt sagt auch hmm Batterie leuchte etc. ist neu. Dennoch, es ist und bleibt mein Traum Auto genau mit dieser Ausstattung die er hat. Wenn er weg muss (was er ja offensichtlich muss) würde ich gerne den selben, was schwer ist, wieder haben wollen.
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