Jump to content
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  
emil

Vergisst den Ölabscheider!!!

Empfohlene Beiträge

Juhu!!! Endlich eine richtige Endlösung für das TLE-Problem. Nie wieder defekte Teillastentlüftungen; nie wieder defekte Ventile. Und ich Depp mach mir auch noch immer wieder voll den Kopp darüber, wie man das am besten lösen könnte. Einfach Schlauch ab und in der Luft hängen lassen. Klasse! Oder lieber Richtung Fahrbahn zeigen lassen. Noch besser!! Wer möchte schon ein verölten Motorraum haben ;-) Und beim nächsten Ölwechsel häng ich den Schlauch der Öl-Absaugpumpe in den Gulli oder schlag gleich ein Loch in die Ölwanne und lass es ablaufen. Kann ich ja später ein Korken reinkloppen. Ausserdem: Das bisschen Öl was im Motor ist, dass macht nach den ganzen Öl-Tanker-Katastrophen der letzten Jahrzehnte die Welt ja nun auch nicht mehr wirklich schmutziger. Kommt ja schliesslich auch aus der Natur, das Zeug. Ich bringe es nur dort hin zurück :lol:

 

:roll:

 

Und nächste Woche erzählt uns emil, wie er seine verbrauchten Autobatterien entsorgt.

 

"Das bisschen Blei..... paaahhh..... das haben wir damals in den Tank gekippt, auf die Dächer geknallt und Wasserrohre draus gemacht. Das KANN und WIRD nicht schädlich sein! Pasta!" :-D


Meine Silberkugel:

smart_sig.jpg

Smart fortwo Passion - 03/2003 - 61PS - 700ccm

 

174546.png

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Könnt ihr mal endlich aufhören! :-x ich habe schon Tränen in den Augen :evil:

Vor lauter :lol:

 

Ne macht weiter Lachen ist ja gesund

 

 


Viele Grüße aus der Pfalz

Gery

 

Smartfernsehen, das Technikforum

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

"Im Teil „Aufbau des Turboladers“ wird beschrieben, dass die Lagerung in den Motorölkreislauf einbezogen ist. Die Gleitlager der Turbolader werden von einer motorgetriebenen Ölpumpe versorgt. Während des Beschleunigungsvorgangs (transientes Betriebsverhalten) erzeugt der Turbolader nicht ausreichend Ladedruck, sodass im Ansaugsystem ein kurzzeitiger Unterdruck entsteht, welcher Öl aus dem Turbolader-Lager ansaugen kann und den Verbrennungsräumen zuleitet. Je nach Fahrintervall liegen Schätzungen vor, dass 30 bis 40 % des Motorölverbrauchs aus der Lagerung des Turboladers kommen. Dieses Motoröl erzeugt Rußpartikel, die ohne Filterung teilweise – falls nicht verbrannt – ausgeleitet werden."

 

Somit wird immer Öl im Ansaugsystem des CDI´s sein, egal ob ihr eure Zusatzbehälter zur Entlüftung einbaut oder nicht. Beim Benziner scheint es ja Sinn zu machen, da die TLE da wohl wirklich Probleme bereitet, aber beim Diesel...

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@hacki75

Diesen Schwachsinn muss man nicht kommentieren!


Smart me up!
Smartling aus dem wWw
Lieber V8 als Hartz 4!

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das war ja ein sehr produktiver Beitrag smartling.

Ist aber schon immer so gewesen, daß Turbomotoren einen höheren Ölverbrauch haben als Saugmotoren. Wie kann es sonst sein, daß Leute hier immer noch Öl im Ansaugsystem haben, die ihre Entlüftung komplett vom Ansaugtrakt getrennt haben?

Denk mal drüber nach.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Frage ist durchaus berechtigt. Da sich bei meinem CDI immer ein wenig Öl zwischen Turbolader und LLK im Verbindungsschlauch ansammelt. Absetzten tut sich das Öl natürlich erst, wenn der Motor abgestellt wird.

 

Die Ideale Konstruktion wäre deshalb, den kurzen Verbindungsschlauch mit einem "Sackloch" nach unten zu versehen und mit einem geschlossenen Behälnis auszurüsten, welches man regelmaßig entleert.

 

So würden Ölrückstände in dem Bereich bei ausgeschaltetem Motor in diesen Behälter fließen. Evtl. könne ein Rückschlagventil verhindern, dass Öl von dort aus wieder angesaugt wird. Ich habe sogar ein solches Ventil aus Aluminium.

 

Problematisch dürfte nur der Anschluss an den Schlauch sein. Das dürfte nur mit einem mittigen Adapterring aus Kunststoff oder Alu gehen, welcher einen kleinen Abgang nach unten hat. Die Geschichte muss ja druckfest sein.

 

Ich werde aber erst mal einen neuen Schlauch mit breiteren Schellen montieren. Vielleicht verschwindet der Tropfen Öl dann schon im Ansaugsystem.

 

Gruß, Rolf

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 06.07.2009 um 13:17 Uhr ]


db_image.php?image_id=1054&user_id=385&width=217?no_cache=1180106691

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich muss nicht lange darüber nachdenken, denn ich habe in diesem Fach meinen Befähigsnachweis bereits (mit Auszeichnung) offiziell erbracht.

 

Und es bleibt dabei, der von Dir zitierte (?) Absatz gehört schlichtweg in den Bereich der Fabelwesen.

 

Wenn die Lader-Lagerung tatsächlich eine derartige Größenordnung an Verlust verursacht, dann ist der Lader überholungs/erneuerungsbedürftig. Punkt!

 

Zum einen bestreite ich die Behauptung, dass beim Lastwechsel des Smart-cdi am Verdichterrad überhaupt ein nennenswerter Unterdruck entsteht, zum anderen kann das auch dahingestellt bleiben. Denn vielmehr maßgeblich ist der Druckunterschied zwischen Ölspeisung und Saugrohr.

 

Ein fiktiv (!) im Betrieb entstehender Unterdruck könnte maximal rund 1 bar unter dem atmospärischen Druck liegen. Der atmospärische Druck aber spielt für den Ölverlust über das Lager keine entscheidende Rolle. Der Druck im Schmierölkreislauf liegt bei angenommenen 4 bar. Ob die Differenz zwischen Ölspeisung und Saugrohr nun also bei 4 oder aber bei 5 bar liegt, spielt praktisch keine Rolle.

 


Smart me up!
Smartling aus dem wWw
Lieber V8 als Hartz 4!

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Somit hat eben jeder seine Meinung. Ein Befähigungsnachweis ist aber keine Absolution...

Es wird eben immer Leute geben, die an irgendwelche Fabelwesen glauben, ob Du oder ich jetzt, bleibt dahingestellt. Ein anderes Fabelwesen kursiert hier ja auch im Forum, Daß beim abklemmen der Batterie Kupplungen neu angelernt werden, oder Fehler gelöscht. Das glaubst Du wahrscheinlich auch...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ich mag einfach ein bild davon sehen wenns fertig ist. Ich kann mir zwar nicht vorstellen das es was bringt, aber ich kann mich ja auch mal täuschen.

gruß

logge


 

smilie_car_020.gif

2010_09_11_7140.JPG

 

 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Was soll's schon anderes bringen, als dass die schwarze Soße anschließend zum Endrohr raustropft. Macht sich sicher gut auf edlem Verbundsteinpflaster oder in der Garage. Zudem wird das Heck (während der Fahrt) von Ölnebel benetzt. Ist auch schön beim Be- und Entladen in guten Klamotten. Dann ist halt fortan auch im Sommer Winter. ;-)

 

Und im "Schadensfall", wird sich die Versicherung dafür interessieren, wenn es darum geht, Regress (in dem Fall bis zu 5.000 Euro) zu nehmen, weil die Betriebserlaubnis eloschen ist. Sie erlischt damit definitiv und unabhängig davon, ob Kausalität besteht.

 

Und Hacki75, es geht hier nicht um "Meinungen". Kfz-Technik ist weder Medizin noch Religion!

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 07.07.2009 um 00:36 Uhr ]


Smart me up!
Smartling aus dem wWw
Lieber V8 als Hartz 4!

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Menge des Ausstoßes dürfte so gering sein, dass sie bei der Berührung mit dem heißen Endrohr verdampft. Sonst würde ja der Motor auch einen hohen Ölverbrauch haben. Gerade der CDI ist da ja nun wirklich sehr sparsam.

 

Bei stehendem Fahrzeug könnte die Sache allerdings wirklich anders aussehen. Der Ölnebel, der sich zwischen Ventildeckel und Auspuffendrohr im Schlauch befindet wird vermutlich kondensieren und nach unten heraustropfen.

 

Das Problem liegt vermutlich in der Grundkonstruktion der Smartmotoren. Bei der Entwicklung hätte man sich mehr Mühe mit der Motorentlüftung (Kubelwellengehäuse / Ventildeckel) machen sollen.

 

Bei älteren Moto Guzzi z.B. wird der Ölnebel in den oberen Teil des schrägen Rahmenrohres geleitet, welches vom Tank verdeckt wird. Dort kondensiert der Ölnebel wieder und läuft über eine dünne Metallleitung wieder in den Ölsumpf. Anfallende Wasseranteile "verdampft" der Motor im Fahrbetrieb.

 

Jedenfalls leiden viele Smart an Ölundichtigkeit, was mir von einem GTU-Prüfer schon bestätigt wurde. Von der Grundkonstruktion sind halt zu viele Fehlerquellen vorhanden.

 

Gruß, Rolf

 

 

-----------------

db_image.php?image_id=1054&user_id=385&width=217?no_cache=1180106691

 


db_image.php?image_id=1054&user_id=385&width=217?no_cache=1180106691

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Rolf, was schreibst Du für Zeugs?

Weißt Du denn nicht, bei welcher Temperatur Motoröl verdampft bzw. was mit dem Öl passieren würde, sofern das Endrohr tatsächlich heiß genug würde? Schon mal einen Schalldämpfer eines Zweitakters gesehen? Sicher doch, oder?

 

Das Endrohr des cdi bleibt aber im Betrieb so kühl, dass Du es mit der Hand anfassen kannst. Muss ich mehr erklären?

 

Und wenn der cdi überhaupt nicht so viel Öl verbraucht, wozu dann an der Motorentlüftung fummeln. Sorry, das leuchtet jetzt irgendwie nicht ganz ein.


Smart me up!
Smartling aus dem wWw
Lieber V8 als Hartz 4!

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

So, nun fahren wir seit 2 Wochen mit dem Emtlüftungsbypass in das Auspuffendrohr. Bisher keine Probleme - auch kein ölverschmiertes Endrohr oder irgendwelches Ölgesabber. Ich denke, da kommt fast kein kondensierter Ölnebel am Endrohr an.

 

Zum Thema Ölverbrauch/2Tak usw.

Unsere CDIs verbrauchen hochgerechnet ca.1l Öl auf 10.000km - für diese Strecke werden ca. 400l Diesel benötigt. Und dieses ergibt ein Mischungsverhältnis von 1 zu 400 - also praktisch nichts.

 

Abgastemperatur am Endrohr:

Nach dem Warmfahren - im Stadverkehr immer über 150C, auf der Autobahn bei 110km/h über 250C.

Gemessen mit einem Pyrometer, welches während der Fahrt die Abgastemperatur direkt im Gasstrom (mittig) in Höhe der Schweißnaht Dämpfer-Endrohr mißt.

Bei unseren CDIs kann man das Endrohr nach dem Warmfahren - auch im Stadverkehr - nicht mehr anfassen, die gemessenen Oberflächentemperatur mit einem Kontaktthermomenter liegt bei ca. 70C - Autobahnbetrieb konnte ich nicht mehr messen, da der Sensor kaputt ging - es dürfte sich aber um eine Oberflächentemperatur von deutlich über 100C handeln.

Nach dem Abstellen kühlt das Endrohr rasch ab - nach 1-2 Minuten kann man es problemlos enfassen.

 

Noch ein Wort an die etwas dünnhäutigeren oder hyperventilierenden Kollegen:

Ich gebe hier im Forum einfach meine Erfahrungen oder Meinung kund - dazu ist das Forum da. Ich möchte niemandme damit zu nahe treten - wem das bei bestimmten Themen nicht passt - sorry, da kann ich auch nicht helfen. Außerdem sind wir ja alle volljährig - jeder kann selbst entscheiden, was er tut oder lässt.

Pubertäre Analphilosophie wirkt auch nicht wirklich zielführend - aber bitte: wer sich danach besser fühlt.....

 

Gruss

Emil

[ Diese Nachricht wurde editiert von emil am 30.07.2009 um 09:41 Uhr ]


Gruss

Emil

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Beim Benziner sind an den Endrohren nach 5km Stadtverkehr ca.180Grad am Endschalldämpfer stieg mein Thermometer bei 250Grad aus.............. :-D

-----------------

smilies-18747.png

Spritmonitor.de

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@Gary - (ist zwar Off Topic)

nicht schlecht, so eine PA46 (mit 520er Motor) - wenn die gut gepampert ist, dann macht das Teil fast 200 Knoten TAS in FL220 und verbraucht dabei nur 14Gal/hr im LOP Betrieb.

Ich bin mal mit sowas bei guten Bedingungen nonstop von Goosebay nach Reijkjavik (ca. 1350nm) gebrummt.

Das gezeigte Exemplar hat ja ein Top Avionik Stack - damit kann man in der ganzen Welt rumkurven.

 

Gruss

Emil

[ Diese Nachricht wurde editiert von emil am 30.07.2009 um 09:58 Uhr ]


Gruss

Emil

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Emil und Rolf, bitte weiter mit euren Ausführungen....

 

 

Smartling: Wenn man keine Ahnung hat... einfach mal die Fresse halten. Weder Dein Stil ist angemessen, noch der nicht vorhandene Inhalt? Ja, ähm, wann kommt eigentlich der Bus....

 

Ein Befähigungsnachweis ist keine Absolution, aber keine Ahnung befähigt im Zusammenspiel mit der deutschen Staatsbürgerschaft hervorragend zu Harrrtz fier. Alles klar, Kollega...

 

mfg

 

 


Dummheit ist eine merkwürdige Krankheit, es leider nicht der Betroffene, sondern die Anderen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bei dieser Ansammlung von publiziertem Halbwissen muss ich nun auch mal meinen Senf dazu abgeben:

- Verdampfen tut nicht das Öl sondern das Wasser, bekanntlicherweise bei 100 Grad Celsius, Wasser hat auch nichts im Motor zu suchen.

- Ein Ölabscheider ist eine saubere und Umweltfreundliche Sache, er verhindert das Öldämpfe in die Umwelt gelangen und fachgerecht abgelassen und entsorgt werden können. Das ist auch besser für den Motor wenn der Dreck nicht den Brennraum belastet. Selbst wenn die Entlüftung hinter dem Abscheider ins freie geht ist daran Öko-technisch nichts auszusetzen.

 

In früheren Zeiten und wohl heute noch bei Flugmotoren, bei denen es offensichtlich keinerlei Umweltauflagen gibt, wird der Dreck ungefiltert ins freie geleitet. Dafür gibt es heutzutage die schönen Ölabscheider mit denen auch eine Entlüftung ins Freie kein Problem darstellt. Diese können auch ganz hübsch aussehen, siehe hier:

 

Ölabscheider Edelstahl

 

Ölabscheider Aluminium

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Magic am 30.07.2009 um 10:37 Uhr ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von Magic am 30.07.2009 um 10:38 Uhr ]

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

um es nochmal klar zu stellen:

Ich habe nix gegen Ölabscheider. Diese sind wohl die am optimalsten funktionierende Variante.

Ich probiere lediglich meine eigene der Entlüftung aus, welche ich nicht in den Himmel lobe - sondern schlicht und ergreifend ausprobiere.

Denn das sehr häufig praktizierte theoretische Diskutieren und Lamentieren (sowie die entstehenden Selbstbeweihräucherungsorgien) über eine Lösung ist immer nur die halbe Wahrheit - raus kommt´s erst nach einem Praxistest.

Es ist erstaunlich, wieviele Kollegen immer gleich mit Umweltauflagen (die sie dann selbst nicht kennnen..) winken. Lasst es uns ausprobieren - wenn hinen nix rauskommt, ist die Entlüftung auf den ersten Blick sauber. Dann kann man ja immer noch einen Ölseparator dazwischenschalten.

 

Gruss

Emil


Gruss

Emil

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo emil,

 

Ich finde Deinen Beitrag in sehr gut.

 

Umweltschutz ja, aber testen und berichten finde ich ebenfalls gut und diskussionswürdig.

 

Nur mit der Themenbeschreibung wirst Du halt keine goldene gewinnen.

 

Bis später - Duke2

 

-----------------

---------------------------------------------

 

duke2.gif

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Duke2 am 03.08.2009 um 10:36 Uhr ]


---------------------------------------------

 

duke2.gif

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Naja, die Überschrift lässt sich halt nachträglich nicht ändern.

Wir sind bereits in der Planung für Variante 2:

 

Zwischen Motorentlüftung und dem Stutzen am Auspuff wird ein (primitiver) selbstgebauter Ölabscheider in Form einer 0,5l Sprudelflasche zwischengeschaltet - und zwar ohne Rückfluss ins Kurbelgehäuse. Mal sehen, wass dort hängen bleibt.

 

Entgegen einiger Befürchtungen sind nach bald 4 Wochen Betreib weder das Endrohr noch das Heck irgendwie mit Öl kontaminiert.

 

Gruss

Emil

[ Diese Nachricht wurde editiert von emil am 03.08.2009 um 11:26 Uhr ]


Gruss

Emil

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich mag doch endlich mal Bilder davon sehen

 

Büdde Büdde....... :-D

gruß

logge


 

smilie_car_020.gif

2010_09_11_7140.JPG

 

 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo, statt einer Sprudelflasche empfehle ich die Feldflasche der Bundeswehr

Sie ist aus Alu und man kann sie gut verschließen.

 

Nach dem ich vor 3 Wochen einen neuen Verbindungsschlauch (knapp EUR 20,00 einschl. einer Schelle) zwischen Turbo und Ladeluftkühler eingebaut habe, ist kein Öl mehr ausgetreten. Die Schlauchflansche am Turbo und LLk habe ich mit Dichtungsmasse (250° auf Silikonbasis) eingestrichen.

 

Die Felflasche als Ölabscheider sammelt fleißig Schmodder, welches ich bei jedem Ölwechsel ablasse.

 

Es sollte eigentlich auch möglich sein, eine solche Feldflasche als Ölseperator zwischen Endrohr und Motorentlüftung einzusetzen.

 

Gruß, Rolf

 


db_image.php?image_id=1054&user_id=385&width=217?no_cache=1180106691

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.