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plaetzchen-wolf

Endlich der Vernunft ein Forum.

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Der Ausschnitt zeigt doch eindeutig wie "sicher" Europas Straßen sind. Hier wird von den Straßen gesprochen und nicht von der Art und Weise wie die Autofahrer fahren und vor allem mit was sie fahren.

 

Wer auf unseren Autobahnen schnell fährt muss auch schneller an die Tankstelle. Damit hat er den vermeindlichen Zeitvorteil vernichtet. Ich wurde auf der A9 München - Berlin von ein und demselben Fahrzeug mehrfach überholt. Jeweils mit einem Affenzahn. Am Ende sind wir sicher zur gleichen Zeit angekommen.

Selbst wenn eine halbe Stunde (gerechnet auf 600 km) früher ankommt lohnt das doch nicht den Stress, auf der linken Spur ständig beschleunigen und daraufhin gleich wieder bremsen zu müssen. Zumahl es selbst bei 200 km/h immer noch welche gibt, die einem am Kofferraum hängen. Den Stress ist es einfach nicht wert und die Sicherheit der anderen Verkehrsteilnehmer ist durch solch eine Fahrweise gefährdet. Der Zeitvorsprung ist sehr gering.

In Deutschland sitzen einfach zu viele Lobbyisten in der Regierung. So wird das nie was. Schade eigentlich.

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Am 23.02.2009 um 08:12 Uhr hat Entdecker geschrieben:

In Deutschland sitzen einfach zu viele Lobbyisten in der Regierung.


 

Zum Glück muss ich sagen, denn ich möchte mich in meiner Verhaltensweise nicht einschränken lassen von teilweise hirnrissigen unsinnigen Tempolimits, die nichts bringen als Gängelung des mündigen Verkehrsteilnehmers.

 

Auf einer 4 Spurig ausgebauten Autobahn herrscht Tempolimit 120 Km/h über 10 Km Länge aus "Lärmschutzgründen", obwohl der Ort, der geschützt werden soll 8 Km neben der Autobahn liegt. :roll:

 

Ebenfalls unverständlich ist auf einer 3 Spurig ausgebauten Autobahn mit absolut gerader übersichtlicher Strecke, keine Gefahrenzonen usw. Tempolimit 100 Km/h über 5 Km Länge zu verhängen, dafür aber jede Menge gelber Striche am Fahrbanrand, die Markierungen sind, wie/wo das Radargerät positioniert werden muss.

Der Zweck des Limits ist einzig und alleine der, nämlich Bußgeld ins Kommunensäckel zu spielen. ;-)

 

Ich wünsche mir sogar noch eine stärkere Pro Autofahrer Lobby, die Deutschlands Straßen abfährt und diese unsinnigen Tempolimits sofort wieder aufhebt. :-P

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Wer auf unseren Autobahnen schnell fährt muss auch schneller an die Tankstelle. Damit hat er den vermeindlichen Zeitvorteil vernichtet. Ich wurde auf der A9 München - Berlin von ein und demselben Fahrzeug mehrfach überholt. Jeweils mit einem Affenzahn. Am Ende sind wir sicher zur gleichen Zeit angekommen.

Auf nichtmal 600km "mehrfach" tanken? War sicher ein Elektroauto ;-)

 

Ich bin der Ansicht, dass sich das Schnellfahren zeitlich absolut lohnt - es sei denn, der Verkehr lässt es nicht zu (und dann kann man eben normalerweise auch nicht schnell fahren). Wenn ich meine übliche Ochsentour von Düsseldorf nach München fahre, dann hole ich z.B. am frühen Morgen vor der Rushhour locker eine Stunde gegenüber der Schätzung meines Navis heraus, das auf Autobahnen von einem 110er Schnitt ausgeht. Die 4-7 Minuten für den zusätzlichen Tankstopp fallen da kaum ins Gewicht.

 

JB

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Am 23.02.2009 um 07:43 Uhr hat sosmart geschrieben:
Quote:

Das mag wohl sein. Und wenn ich auf einer Autobahn fahre, bei der Tempo 120 vorgegeben ist und ein SUV (sehr beliebtes Fahrzeug in Belgien) kommt aus dem Nichts, bekomme ich einen größeren Schreck, als wenn ich mich von vorneherein auf solch eine Situation einstelle.


 

Bei solchen Äußerungen fasse ich mir an den Kopf.

 

Wie kommt ein anderes Auto aus dem Nichts, wenn man ständig weiß, was um einen herum passiert?

 

Aber scheinbar weißt Du das nicht, weil Du (so unterstelle ich) nur hin und wieder einmal in den Rückspiegel schaust, statt ständig mit einem Auge nach hinten zu schauen.

 

Und genau DAS ist nämlich unverantwortlich! Als Autofahrer hat man IMMER zu wissen, was um einen herum passiert und nicht nur dann, wenn man überholen will.

 

Solche Leute sind es, die nicht merken, wie sie den Verkehr aufhalten und andere zum unnötigen Bremsen zwingen. Sie fahren trotz freier rechter Spur mit 110 Km/h in der Mitte. Man kommt mit 150 an und weiter hinten kommt jemand mit 180. Geht man nun nach links, um zu überholen, muss der noch schnellere bremsen. Geht man nicht nach links, muss man selbst bremsen, um den schnelleren passieren zu lassen.

 

Will man nicht rechts überholen, muss also einer von beiden auf jeden Fall bremsen. Und das nur, weil irgend so ein ***** nicht rechts fahren kann, weil er entweder nicht sieht, was hinter ihm los ist oder nicht nachdenkt.

[ Diese Nachricht wurde editiert von Manuel am 01.03.2009 um 13:01 Uhr ]


Vielen Dank für das Lesen meines Beitrages. Seien Sie einfach meiner Meinung!

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... und dann entstehen dadurch wieder Aggressionen und gefährliche Situationen. Also doch von vornherein die Geschwindigkeit auf 120 km/h regulieren. Dann kommt niemand mit 180 km/h oder 150 km/h von hinten angeschossen.

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Am 01.03.2009 um 13:42 Uhr hat Entdecker geschrieben:
... und dann entstehen dadurch wieder Aggressionen und gefährliche Situationen. Also doch von vornherein die Geschwindigkeit auf 120 km/h regulieren. Dann kommt niemand mit 180 km/h oder 150 km/h von hinten angeschossen.

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Wenns mal so wäre...

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... und dann entstehen dadurch wieder Aggressionen und gefährliche Situationen. Also doch von vornherein die Geschwindigkeit auf 120 km/h regulieren. Dann kommt niemand mit 180 km/h oder 150 km/h von hinten angeschossen.

Vielleicht sollte man bei all dem nicht den Sinn von Autobahnen aus dem Auge verlieren. Dieser liegt sicherlich nicht darin, ihre Benutzer zu entspannen (dafür gibts beheizte Wasserbetten) oder in Sicherheit zu wiegen (dazu gibts Luftschutzbunker), sondern darin, möglichst schnell von A nach B zu kommen. Eine Begrenzung der Geschwindigkeit auf 120 mag das eine oder andere Leben retten und eine Begrenzung auf z.B. 30 rettet garantiert noch viel mehr Leben und wenn man die Autobahnen einfach mit Humus bedeckt und mit Stiefmütterchen bepflanzt, tut man etwas für die Umwelt. Die Frage ist doch immer "ist es das wert"? Ich meine nein. Wir sollten froh sein, dass unsere Politiker nicht (wie in der übrigen Welt) vorschnell und uneffektiv den Fluss des Individualverkehrs durch Verbote einschränkten um in Zeiten ohne Airbags, ABS und ESP der vermeidlichen Gefährdung von Menschenleben Einhalt zu gebieten, sondern sich darauf verlassen haben, dass mündige Bürger, innovative Ingenieure und gut ausgebaute Strassen das auch so in den Griff bekommen. Insofern kommt der Ruf nach einer Geschwindigkeitsbegrenzung in meinen Augen auch viel zu spät. In den 70ern hätte das (vielleicht) noch Sinn gemacht, weil die Unfallrate hoch und die Technik vergleichsweise unsicher war - aber heute?

 

Was ich auch irritierend finde, sind Begriffe wie "angeschossen kommen" im Zusammenhang mit 150 oder 180 km/h. Das sind Geschwindigkeit, die ich in den meisten Situationen für durchaus beherrschbar halte. Mir persönlich wird es auf freier Strecke erst im Bereich der freiwilligen Selbstberschränkung der Autoindustrie (250) zu viel und ich bekomme das Gefühl, dass die Spur zu schmal und der Reaktions- sowie der Bremsweg zu lang wird - aber ich habe jedes Verständnis für Leute, die sich diese Begrenzung aufheben lassen (natürlich legal - also mit entsprechenden Reifen) oder gleich ein Auto ohne Beschränkung kaufen, wenn sie sich bei diesen Geschwindigkeiten noch wohl fühlen.

 

JB

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Am 01.03.2009 um 13:42 Uhr hat Entdecker geschrieben:
... und dann entstehen dadurch wieder Aggressionen und gefährliche Situationen. Also doch von vornherein die Geschwindigkeit auf 120 km/h regulieren. Dann kommt niemand mit 180 km/h oder 150 km/h von hinten angeschossen.


 

:lol: :lol: Und wieder: Wer nicht merkt, dass ein Auto auf einer meist recht geraden Straße wie einer Autobahn mit 30 Km/h mehr von hinten ankommt, macht was falsch.

 

Er hat die Situation nicht im Blick und ist somit nicht in der Lage, richtig zu handeln.

 

@JanineBu: Gutes Posting, kann ich nur unterstreichen.


Vielen Dank für das Lesen meines Beitrages. Seien Sie einfach meiner Meinung!

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Genau, um von A nach B zu kommen!

Die AB ist nicht dafür da, Aggressionen abzubauen, sie nicht dafür da, "Spaß zu haben" und sie ist auch nicht in erster Linie fürs schnelle Fahren da!

 

Ist das "von A nach B-Argument" jetzt eins für oder gegen ein Tempolimit???

 

Im übrigen: wenn ich auf der Fahrt von A nach B einen 6-wöchigen Umweg über die nächste Intensivstation mache, war`s das mit dem "schnelleren Ankommen"!! Dem Rest der Welt ist das "nur" 120 Fahren zur Sicherheit durchaus die Sache wert...

 

 

 

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... sie ist auch nicht in erster Linie fürs schnelle Fahren da!

Achsooo. Getrennte Fahrspuren, enormer baulicher Aufwand zur Vermeidung extremer Steigungen und enger Kurvenradien, breite Spuren, lange Auf- und Abfahrten, Warnung bzw. Beschränkung bei Fahrbahnbeschädigungen, die auf anderen Straßen nicht mal wahrgenommen werden, Rechtsfahrgebot, Lärmschutzwälle, Leitplanken und (ja) das Fehlen der Geschwindigkeitsbeschränkung. Also wenn die Autobahnen gar nicht zum Schnellfahren gedacht sind, dann hat der Bund sowohl bei ihrer Verankerung im Bundesfernstraßengesetz (dort heißt es: "„nur für den Schnellverkehr mit Kraftfahrzeugen bestimmt") als auch bei ihrer Realisation irgendwie was falsch gemacht, oder?

 

JB

(wenn jetzt einer behauptet, 120 sei "schnell", sammeln wir Schneckenwitze ;-) )

 

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Dann fang schon mal an:

 

120 fahren ist schnell!

 

 

Wenn du magst editier ich mein Beitrag und tausche "schnell" gegen "rasen" aus!

Schnell von A nach B, nicht des Schnellen willen!

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Am 01.03.2009 um 22:13 Uhr hat laulau geschrieben:


120 fahren ist schnell!


 

Das ist einzig und allein Dein subjektives Empfinden und als absolut relativ anzusehen.

 

120 Km/h auf einer 3 Spurig ausgebauten AB ist nicht schnell, selbst auf einer Landstraße mit 2 Spuren pro Fahrtrichtung noch nicht.

 

Ich kann mir lebhaft vorstellen, dass Menschen wie Du auf Ämtern sitzen und für diesen teilweise Geschwindigkeitsbeschränkungswahnsinn der auf Deutschen Autobahnen herrscht verantwortlich sind, durchaus in dem Stile, wie ich es oben schon erwähnt hatte.

 

Darunter muss dann der vernünftige, verantwortungsvolle und mit Voraussicht aber trotzdem gerne schnell wo es möglich ist fahrende Bürger leiden. :(

 

Denk mal drüber nach, nicht alles was Du empfindest, befürwortest oder für gut befindest muss auch für den nächsten gut sein.

 

Und noch etwas: "Wegen einiger Idioten, die kein Auto fahren können und schon gar nicht schnell und deswegen Unfälle verursachen, möchte ich mich in meiner Freiheit nicht beschneiden lassen". ;-)

 

Ich sage: "Freie Fahrt für freie Bürger" (noch). ;-)

 

 

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Am 01.03.2009 um 22:13 Uhr hat laulau geschrieben:
120 fahren ist schnell!

 

Du machst dich lächerlich.

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"Freie Fahrt für freie Bürger" ist absoluter Schwachsinn.

Der Slogan hat seine Daseinsberechtigung schon lange verlohren und für die ganz Harten spätenstens dann, wenn das Leben anderer gefährdet wird.

 

Der Verkehr wäre nicht nur sicherer, sondern auch flüssiger. Viele Staus könnten vermieden werden, weil die Blechkolonne einfach gleichmäßiger über unsere Autobahnen rollt. Die Angst, dass ein Tempolimit der deutschen Autoindustrie schaden könnte, ist ebenfalls unbegründet. Schnelle Autos werden auch in Amerika sehr gut verkauft, obwohl dort Raserei verboten ist.

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@Entdecker

Sorry, aber das ist selbst als reine Meinungsäußerung zu dünn. Lege doch bitte mal dar, inwiefern die generelle (!) Beschränkung der Höchstgeschwindigkeit zur Stauvermeidung beitragen könnte. Was hat der ohnehin auf 100-120 km/h beschränkte Stauschwerpunkt Kölner Ring davon, wenn ich nachts auf der A81 120 statt 220 fahre? Und wieso genau würde die jeden Morgen mit 60km/h nach Düsseldorf hereinschleichende Kolonne weniger oft ins Stocken geraten, wenn die weissen Schilder links und rechts gegen rote ausgetauscht würden? Warum sollten die Verkehrsleitsysteme an der A5 bei Frankfurt die 120 auch dann anzeigen, wenn die Rushhour vorbei ist? Wenn dir selbst nichts konkretes dazu einfällt, kannst du auch gern eine ernst zu nehmende Studie zitieren (also bitte nicht die vom VCD).

 

JB

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Gnade!!!! Ich bekomme jedes Mal fast einen Herzinfarkt wenn ich auf dem Link "Neue Betraege" klicke und diesen unsaeglichen Namen "Plaetzchenwolf" sehe.....ich dachte der waere endlich in den Keller gegangen um zu sterben?

 

Ok, die Erleichterung tritt dann schnell ein nach dem die aktuellen Postings nicht aus der Feder dieses elenden Querulantens zu stammen scheinen (wer weiss das schon bei den vielen 2t-Nicks).

 

Aber der Schreck bleibt, und damit die Gefahr meines ploetzlichen Dahinscheidens......sogesehen ist das Forum erheblich gefaehrlicher als eine gepflegte Hochgeschwindigkeitsreise auf einer BAB.

 

Um dann aber doch auf das Thema zu kommen (ich schluck schon mal eine Dosis Thrombolytika) ..... was haltet ihr denn von der Aufhebung des Rechtsfahrgebotes und des Rechtsueberholverbotes im Zusammenhang mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung? Ich bin viel in den USA unterwegs, und da erscheint mir das ganz effizient.


cu Leif

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Das fände ich cool auf Strecken, die auf 100 begrenzt sind. Speziell in dicht besiedelten Gebieten mit vielen Auf- und Abfahrten könnte das dazu führen, dass sich der Fernverkehr unabhängig von der Geschwindigkeit auf den äußeren Spuren einfindet und diejenigen, die nur kurz (aber u.U. schneller) auf der Bahn unterwegs sind gleicht rechts bleiben und sich die beiden so weniger behindern. Bei den längeren Abschnitten wäre mir das mit dem Rechtsfahrgebot und ohne Geschwindigkeitsbeschränkung lieber. (Beides zusammen geht natürlich nicht ;-) )

 

JB

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Ok, ich geb mich geschlagen ich akzeptiere die 120km/h, aber nur:

 

Wenn alle Brummies, Transporter oder sonstige tonnenschwere Geschosse ->NUR

 

Wie wäre das?

 

B


iThink, therefore iMac

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Am 02.03.2009 um 17:10 Uhr hat Entdecker geschrieben:

Schnelle Autos werden auch in Amerika sehr gut verkauft, obwohl dort Raserei verboten ist.


 

 

Am 02.03.2009 um 17:54 Uhr hat Arancio_Borealis geschrieben:

 

..... was haltet ihr denn von der Aufhebung des Rechtsfahrgebotes und des Rechtsueberholverbotes im Zusammenhang mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung? Ich bin viel in den USA unterwegs, und da erscheint mir das ganz effizient.

 


 

Jetzt kommt wieder dieser Amerikanismus, demnächst wird wohl der Bundesverkehrsminister durch Barack Obama ersetzt, wenn es so weiter geht.

 

Wir leben in Deutschland und da wird Deutsch gesprochen und es gelten Deutsche Gesetze, nicht Amerikanische. ;-)

 

 

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Die Idee ist trotzdem gut und funktioniert "drüben" tatsächlich. Fahr mal morgens die I101 von SJ nach SF. Da schnurren die Trucks ganz links dahin, während die rechten Spuren vorwiegend von Leuten benutzt werden, die ohnehin an der übernächsten Abfahrt wieder raus müssen. In Deutschland ist das umgekehrt. Die Lastwagen drängeln sich ganz rechts und an jeder Auffahrt wird der fliessende Verkehr von Leuten behindert, die zunächst mal nach links wechseln müssen bevor sie an den LKW vorbei dürfen. Dadurch sind sowohl die LKW langsamer, weil sie die Auffahrenden irgendwie dazwischen lassen müssen, als auch die schneller fahrenden, weil ständig auf ihre Spuren gewechselt wird. (Dass auf der 101 trotzdem spätestens bei San Mateo alles steht liegt schlicht am Verkehrsaufkommen, für das dort selbst 6-8 Spuren nicht ausreichen).

 

JB

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Jannine, ich geb Dir, den Anderen und der Idee ja grundsätzlich Recht, nur hab ich halt ein Problem damit, dass wenn hier etwas nicht funktioniert, man sofort nach Amerika schaut, wie die es machen.

 

Da kommt man sich vor lauter Amerikanismus dermassen unterbelichtet vor, als wie wenn wir Deutschen nicht auch innovativ sein könnten, mit eigenen Ideen und Vorschlägen.

 

Auch wir sind wer, nicht nur die Amerikaner. ;-)

 

Hier sollte man sich mal ernsthafte Gedanken machen, mit Innovation werben sie ja schon. ;-)

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Bleib auf dem Teppich, Ronny. So weit ich sehen kann, hat hier niemand die Stars and Stripes gehisst, God bless America angestimmt oder eine Idee pauschal deshalb für gut befunden, weil sie aus den USA stammt (was auch beim rechts überholen gar nicht der Fall ist). Also werte die Vereinigten Staaten nicht unnötig durch das zur Schau stellen deiner Phobien auf ;-)

 

JB

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Quote:

Am 03.03.2009 um 13:38 Uhr hat RonnyD geschrieben:
....lauter Amerikanismus....

Naja, ist doch eher umgekehrt: Zumindestens in den Vorobamazeiten herrschte hier in Europa ein gepflegter Antiamerikanismus.

 

Das Rechtfahrgebot ist imho so ziemlich das einzigst Lohnenswerte was man aus den USA importieren sollte (vielleicht mal abgesehen von Bulls Eye BBQ Sauce).

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Arancio_Borealis am 03.03.2009 um 14:26 Uhr ]


cu Leif

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Am 03.03.2009 um 14:23 Uhr hat JannineBu geschrieben:

.....Also werte die Vereinigten Staaten nicht unnötig durch das zur Schau stellen deiner Phobien auf ;-)



JB


 

Der war gut :lol: :lol: :lol:

 

Wenns nur ne Phobie wäre.... ;-)

 


Quote:

Am 03.03.2009 um 14:25 Uhr hat Arancio_Borealis geschrieben:
Quote:


Am 03.03.2009 um 13:38 Uhr hat RonnyD geschrieben:

....lauter Amerikanismus....

 

 

Naja, ist doch eher umgekehrt: Zumindestens in den Vorobamazeiten herrschte hier in Europa ein gepflegter Antiamerikanismus.

 

 

 

Das Rechtfahrgebot ist imho so ziemlich das einzigst Lohnenswerte was man aus den USA importieren sollte (vielleicht mal abgesehen von Bulls Eye BBQ Sauce).

 

 

 

 

 


 

Absolut zustimm. ;-)

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...mir wurden Schneckenwitze versprochen, wenn ich mich dazu einlasse, 120km/h als schnell zu bezeichnen!!

 

Wo sind also meine Schneckenwitze??

 

:-D

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