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Guten Morgen,

nachdem ich vorne bei meinem 450 Bremsscheiben und Beläge erneuert habe , wird leider

die Bremsscheibe etwas heiß - nicht dramatisch heiß,aber doch so daß ich den Finger nicht auf der Scheibe halten kann,

weils nach kurzer Zeit weh tut. dies betrifft beide Seiten , wobei rechts etwas weniger heiß wird.

Also geschätzt ca. 70° C . Natürlich, ohne das ich vorher nennenswert gebremst hätte.

Natürlich habe ich vorher alle Führungen etc. gereinigt, wenn ich den Sattel über die Beläge klappe, ist da auch kein Zwang sondern ausreichend Spiel

zu den Belägen.

Dann habe ich im nächsten Schritt noch den Kolben ausgebaut und überprüft, aber auch da war alles in Ordnung.

Die Führungsbolzen des Sattels habe ich gereinigt und nachgefettet, die Gummis waren alle ok.

Was kann es denn sein? Wenn ich das Auto an der Achse anhebe, merkt man , daß das Rad nicht frei dreht.

Braucht mein Smart vielleicht neue BremsSchläuche?

Und bevor ich die Renovierung durchgeführt habe, war alles in Ordnung.

bearbeitet von Rollerfahrer

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An sich kenne ich das Problem nur vom 451, da klemmen gerne die Beläge in den Schächten. Entweder durch Dreck oder:

 

Ich hatte mal  mal einen Belagsatz an dem musste ich an den Flanken 1/10mm per Flex anschleifen damit sie locker saßen. 

Die Trägerplatten waren einfach zu breit gefertigt/gestanzt. 

Die Beläge müssen locker in die Schächte fallen !  Ganz locker drin sitzen, dürfen ruhig ein paar 100stel Spiel haben. 

 

HBZ  und ABS schließe ich erstmal aus, da du schreibst "vorher war alles ok" . 

 

 

PS: Bin nicht so im Film beim 450, aber gab/gibt es nicht zwei verschiedene Scheiben ?

1x 8mm und  1x 9mm Dicke ? 

bearbeitet von 380Volt

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2016-2020 Smart 451 ED Brabus Exclusiv Cabrio😊

2024- ......   EQ 453  Prime Exclusiv Cabrio volle Hütte. 😍

 

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vor 57 Minuten schrieb 380Volt:

PS: Bin nicht so im Film beim 450, aber gab/gibt es nicht zwei verschiedene Scheiben ?

1x 8mm und  1x 9mm Dicke ? 

 

Die Bremsscheiben des 451ers sind dicker als die des 450ers, können aber ohne Probleme auch auf diesem gefahren werden. 😉

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Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde !

 

Auf die Bemerkung:

vor 1 Stunde schrieb Rollerfahrer:

Dann habe ich im nächsten Schritt noch den Kolben ausgebaut und überprüft, aber auch da war alles in Ordnung.

 

Ich interpretiere das so, daß damit die Scheibenbremsen hydraulisch geöffnet wurden....

 

"Meinungsmäßig" bin ich bei @380Volt, was die Mechanik angeht (alles "saugend" leicht, nahezu spielfrei machen/einbauen, ggf. "nacharbeiten").

 

Wenn die Hydraulik offen war, hätte man (ich) gleich neue Überholsätze hinsichtlich der Gummi-Teile verbaut und evtl auch gleich neue Schläuche und evtl. Leitungen verbaut/verbauen können. Alles (die Innereien natürlich) auch mit Bremszylinderpaste leichtgängig eingesetzt.

 

Ob man (ich) den Gummiteilen deren Alterung ansieht/ansehen kann ?

 

Überholsätze (z.B. autofren D4695) kosten z.Zt. bei Ibäh NEU 5 - 6 Euro pro Seite. Schläuche habe ich jetzt nicht geschaut..... 

 

Nur so als Idee von einem Laien.

 

Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

hedwig

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vor 4 Minuten schrieb hedwig:

hätte man (ich) gleich neue Überholsätze hinsichtlich der Gummi-Teile verbaut

Ja , wenn ich den zur Verfügung gehabt hätte...

Ich habe extra drauf geachtet, daß ich 9mm dicke Scheiben gekauft habe- der 451 hat m.W. 10 mm.

Also kann es nicht an den Scheiben liegen.

Ich habe aber inzwischen die Schnauze voll und werde wohl die alten vergammelten Teile wieder 

einbauen und mal schauen, ob die auch heiß werden.

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vor 19 Minuten schrieb Rollerfahrer:

Ich habe extra drauf geachtet, daß ich 9mm dicke Scheiben gekauft habe- der 451 hat m.W. 10 mm.

Also kann es nicht an den Scheiben liegen.

 

Das kann es ohnehin nicht. 

Ich habe wie viele andere die Scheiben des 451ers am 450er verbaut und es funktioniert alles einwandfrei.🙂

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Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde !

 

Bzgl. der verwendeten Scheibenddicken (9mm bzw. 10mm) bin ich bei @Ahnungslos: Hatte beide schon an den beiden Smarts hier schon über all die Jahre......: Völlig problemlos.....

 

mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

hedwig

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vor 26 Minuten schrieb Rollerfahrer:

Ja , wenn ich den zur Verfügung gehabt hätte...

Ich habe extra drauf geachtet, daß ich 9mm dicke Scheiben gekauft habe- der 451 hat m.W. 10 mm.

Also kann es nicht an den Scheiben liegen.

 

Prüfe ob die Beläge "Luft" in den Schächten haben. Die musst du an einem Haar raus ziehen können. 

Komplett Spielfrei ist nicht gut. 

 

Ansonsten kann ich mir nur die Rücklaufbohrung im HBZ vor stellen. Aus meiner Sicht sind die Bremsleitungen raus aus der Nummer - ging ja vorher. 


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Wäre es eventuell möglich das es garnicht an den Bremsen liegt, sondern vielleicht die Radlager heißlaufen und die Hitze übertragen?

Auch wenn ich zugeben muss daß der Zufall das beide Seiten gleichzeitig aufgeben doch recht groß wäre... 

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Genau wie zwei Radlager innerhalb weniger Stunden....

Vorher war alles ok. Wenn @Rollerfahrer  ggf. so miese übermaßige Beläge wie ich erwischt hat ?

 


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Ich kann den Vorrednern nur zustimmen. Klemmende Bremsklötze oder zugequollene Schläuche. Daß es vorher ging ist kein Beweis. Das kann auch vorher schon kurz vor Ende gewesen sein. Und ja, mal neue Gummis schaden auch nicht. 

 

Frage: hast du die berüchtigte 5-kant-Schraube raus gehabt? 

 

Zu den dickeren Scheiben des 451: Meine Meinung dazu ist, mag gehen, aber bringt nichts. Bringt zusätzliches Gewicht, sogar noch als rotierende Masse, also doppelt schädlich. Aber Bremsscheiben sterben nicht am Erreichen der Verschleißgrenze, sondern an ungleichmäßigem Verschleiß, Schallplatteneffekt, Aufrostung vom Rand her. Der TÜV sagt ungleichmäßiges Tragbild und zieht den Smart aus dem Verkehr. Gelegentlich mal neue Scheiben lösen das Problem, kosten wenig und sind schnell gewechselt. Da muß kein überflüssiges Eisen durch die Gegend gefahren und dann entsorgt werden. 

bearbeitet von Funman

705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Radlager hatte ich zwar auch geöffnet ,

aber sobald ich den Bremssattel hochgeklappt habe,

dreht die Nabe einwandfrei .   Irgendwie gibt der Sattel nicht genug Luftspiel.

An der 5-Zahn Schraube war ich nicht dran.

Nur mal so als theoretische Frage : Sieht man einem zugequollenen Bremsschlauch das von aussen an? 

bearbeitet von Rollerfahrer

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vor 10 Minuten schrieb Rollerfahrer:

Sieht man einem zugequollenen Bremsschlauch das von aussen an? 

Nein. Nur von innen. 😲 Du könntest einen Schweißdraht durchschieben. Falls der klemmt ist der Schlauch zugequollen. Macht aber keinen Sinn, es ist einfacher, gleich uralte Schläuche zu erneuern. 

 

Lassen sich die Kolben zügig und mit mäßigem Druck zurückdrücken? Meine Erfahrung ist, daß sich frisch eingesetzte Kolben mit den Daumen, ohne jedes Werkzeug, zügig zurückdrücken lassen. Wenn das der Fall ist, sollten Kolben und Schläuche in Ordnung sein und es kann nur noch an den Klötzen selber liegen. Diese sollten wirklich locker in den Schächten liegen. In unglücklichen Fällen können die Federn oben auf den Klötzen umklappen und die Klötze verklemmen. Das solltest du aber sehen. 

 

Falls sich die Kolben gegen das Zurückdrücken wehren, wäre da weiter zu suchen. Du könntest die Entlüftungsnippel öffnen (Schläuche aufstecken natürlich) und dann die Kolben zurückdrücken. Falls es dann sehr leicht geht und mit geschlossenen Nippeln sehr schwer, liegt das Problem im Bereich der Leitungen, also der Schläuche z.B.. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 4 Stunden schrieb Rollerfahrer:

Radlager hatte ich zwar auch geöffnet ,

aber sobald ich den Bremssattel hochgeklappt habe,

dreht die Nabe einwandfrei .  

 

Quatsch mit dem Bremsschlauch. Mannomann, der geht nicht in wenigen Minuten hinüber. 

Was du machst ist stochern im Dunkeln. 

Du hast null System bei der Fehlersuche. 

 

Nach deinem obigen Post zu urteilen würde ich mal sagen deine Bremsklötze sind zu dick ! Oder die Scheibe.... Aber das hatten wir schon. Oder doch etwa ? 

 

(Vorausgesetzt der Kolben ist auf Anschlag zurück gedrückt !) 

 

Da hättest du aber auch selber drauf kommen können dass da "kein Platz ist" . Und den Grund erforschen. 

 

Mach doch mal zur Probe die alten dünnen Beläge  rein. So geht Fehlereingrenzung ! 

(Mit 200 Metern fahren und 3x Bremsen machst du auch die neuen Scheiben nicht kaputt - falls jetzt jemand auf den Stuss käme...) 

 

@Funman

Nix mit den Schläuchen, die haben 5 Minuten vorher noch funktioniert. 

 

Fazit: 

Wenn der Kolben definitiv auf Anschlag ist und trotzdem Druck auf Beläge und Scheibe erfolgt, dann liegt der Fehler in der  Scheibe und/oder den  Belägen ! 

 

 

EDIT:

Ich habe eben selber mal recherchiert. Also für den 450er sind 9mm Scheiben gelistet.

 

Der 451 hat bei dem einen Anbieter 9,7er Scheiben, beim anderen 10,0 Millimeter

Da geht dann schon 1mm Flöten.

 

Die Beläge schwanken zwischen 14,4 und 16 Millimeter. Stück ! 

Hier gehen dann schon mal runde 1,5mm Millimeter x 2 Stück !  flöten.

 

1mm Scheibe

3mm Beläge

 

Sind dann im dicksten Worst Case   4mm  Millimeter (Übermaß) 

 

Wer legt die Hand dafür ins Wasser dass eine unglücklich große Kombination wirklich 100% passt ?

Hat der 450er (erfahrungsgemäß)  an der Bremse  mindestens  4 mm  Luft nach oben ? 

 

 

bearbeitet von 380Volt

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Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde !

 

@Rollerfahrer

 

Bitte nicht mißverstehen, ich frage aus Interesse: Gibt es weiterführende Erkenntnisse zur Ursache (und der Abhilfe) des beschriebenen "Übelstandes" ?

 

mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

hedwig

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Ich hatte in einem anderen Thread bereits nachgefragt was denn nun mit der "Übermaß-Bremse" sei. 

Er schweigt sich aus. Feedback wäre gut für die Gemeinschaft. 


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Moin, sehr geehrter 380Volt, sehr geehrte Forengemeine !

 

Auf die Bemerkung:

vor 21 Minuten schrieb 380Volt:

Ich hatte in einem anderen Thread bereits nachgefragt

 

Habe ich durchaus mitbekommen..., aber die "Wortwahl" erinnerte mich doch irgendwie.....an einen Kasernenhof....und ist vielleicht nicht jedermanns Sache.

 

Wir sind hier doch nicht bei der "Wehrmacht" !

 

mit friedliebenden und freundlichen Grüßen verbleibt

 

hedwig

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vor 3 Stunden schrieb 380Volt:

Er schweigt sich aus. Feedback wäre gut für die Gemeinschaft. 

Ja , das habe ich auch vernommen, ich kann auch noch kein abschließendes Ergebnis nennen, 

weil ich erst gestern wieder auf die alten Teile zurückgerüstet habe und erstmal den Rost runterbremsen muß,

aber es scheint wohl jetzt ok zu sein.

Ich weiß- ist natürlich keine echte Lösung, was ich da gemacht habe .

20250726_101329.jpg

bearbeitet von Rollerfahrer

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Und warum bist du nicht den Schritt gegangen den ich vorschlug ?

 

Es ist wie ich bereits schrieb, du schraubst ohne Plan. Systematik bei der Fehlersuche ist dir komplett fremd.

Du schraubst immer 100% drauf los, reißt alles auseinander, hast keinen Plan der Zusammenhänge  und verrennst dich  dadurch selber in komplette Hilflosigkeit.

 

Ich habe dir doch den möglichen Fehler offengelegt, warum hast du nicht danach gehandelt ? 

Du hättest lediglich die Beläge tauschen müssen.  Dann wäre dir ein Licht auf gegangen. 

 

Nimm dir doch mal  45 Jahre Schraubererfahrung an. 


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vor 10 Minuten schrieb 380Volt:

Und warum bist du nicht den Schritt gegangen den ich vorschlug ?

Ich danke natürlich für dein

 

Brainstorming , aber meines Erachtens hätte das nichts gebracht

weil durchaus genug "Weg" bei zurückgedrücktem Kolben vorhanden war .

Am 18.7.2025 um 07:20 schrieb Rollerfahrer:

wenn ich den Sattel über die Beläge klappe, ist da auch kein Zwang sondern ausreichend Spiel

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Am 18.7.2025 um 12:57 schrieb Rollerfahrer:

Radlager hatte ich zwar auch geöffnet ,

aber sobald ich den Bremssattel hochgeklappt habe,

dreht die Nabe einwandfrei .   Irgendwie gibt der Sattel nicht genug Luftspiel.

 

 

Du schreibst mal so mal so. Ganz ruhig !  Was denn nun ?  Leg mal die Nervosität ab. 

 

Hatte Spiel oder hatte kein Spiel ?  Es geht nicht um dein "Erachten"  sondern um reales Probieren. 

 

Spiel mit Neuen Belägen = ??

Spiel mit den Alten Belägen = ??

 

Wie  soll man da denn helfen wenn du den Zustand stündlich anders beschreibst ? 

 

Exakt Fragen beantworten soll auch helfen. 

 

 

Btw:

 

Hüstel.... Räusper...

 

Hat eigentlich niemand aus deinem Umfeld Angst bei dir mit zu fahren ? 

Bei solcher Bremsenfrickelei  ?   Ich hätte Angst bei dir....

 

 

bearbeitet von 380Volt

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vor 4 Minuten schrieb 380Volt:

Irgendwie gibt der Sattel nicht genug Luftspiel.

Vielleicht habe ich mich ungenau ausgedrückt. Ich meinte, der Kolben geht nicht wieder ausreichend zurück.

Sicher hätte der Test mit den alten Belägen funktioniert, davon gehe ich aus, aber so hätte ich nicht dauerhaft fahren wollen.

Also werde ich jetzt den alten Krempel über den Winter  fahren und mir zwischenzeitlich wie von Hedwig empfohlen

zwei Überholsätze für die Bremssättel besorgen - im Frühjahr dann montieren und neuer Versuch.

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vor 27 Minuten schrieb Rollerfahrer:

 

Sicher hätte der Test mit den alten Belägen funktioniert, davon gehe ich aus, aber so hätte ich nicht dauerhaft fahren wollen.

 

 

 

Der erste Satzteil  hätte dir einen Aha-Effekt liefern können. Genau diesen Aha-Effekt wollte ich bei dir erreichen:

 

"Aha, so geht es . Warum geht es so ?"   Aha, deshalb passt es ....  Denken-Schrauben-Denken-Schrauben. 

 

 

Den zweiten Satzteil hatte ich erwähnt und  eine "Dauer"  explizit  ausgeschlossen.

Mal alle  (meine) Beiträge lesen ?  

 

PS: Überholsätze für die Bremszangen ändern aber auch nichts an der Tauchtiefe vom Kolben in das Gehäuse....  

Tlw. lohnt ein  Überholungs-Gefrickel nicht, vor allem nicht wenn zu viel Gammel innen dran ist. 

 

Neue Sättel kosten zwischen 35 und 55 Euro .... 

 

PPS:

Zwei Sättel

 

Da hier auch der 451 aufgeführt ist, würde ich vermuten dass der Sattel innen leicht breiter ausgeführt sein könnte ?! 

 

bearbeitet von 380Volt

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Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrter 380Volt, sehr geehrter Funman,  sehr geehrte Forengemeinde !

 

Auf die Bemerkung:

vor 2 Stunden schrieb Rollerfahrer:

Ich meinte, der Kolben geht nicht wieder ausreichend zurück.

 

Achtung: Bin kfz-technisch nicht ausgebildet und daher absoluter Laie und kann mit meiner Meinung auch völlig daneben liegen. Im Zweifel daher nicht nachmachen !!!

 

Mit der von mir weiter oben genannten "Bremszylinder-Paste" meinte ich ausdrücklich NICHT die Stoffe, die man verwenden kann, um die Beläge in den Schächten "beweglich" zu halten (z.B. Kupferpaste und deren Alternativen.....).

 

Es gibt Pasten (meist von den Bremsenherstellern wie z.B. ATE, ich habe solche von FAG-Bremshydraulik hier in der Anwendung), die speziell für die Anwendung innerhalb der Hydraulik gemacht sind (z.B. für die Paarung Kolben/Zylinder, sowohl Scheibenbremsen als auch Betätigungszylinder der Trommeln und auch für die HBZ und ähnliche Anwendungen wie z.B. hydraulisch betätigte Kupplungen, deren Geber- und Nehmerzylinder u.ä.m.).

 

Diese sind "schmierend" und auch "abdichtend" und passend zur Brems-Hydraulik-Flüssigkeit und der Innerhalb der Baugruppen verwendeten Gummi-Teile ausgelegt....

 

Vor der Anwendung sollten die Baugruppen vollständig zerlegt, gereinigt und "instandgesetzt" werden (zum schonenden Herausdrücken der Kolben kann man (ich) Fett oder vorsichtig Druckluft verwenden (Achtung vor dem letzten "Plopp", Finger weg und Putzlumpen zur Dämpfung einfügen, bei der Druckluft-Variante !).

Dann Teile akribisch säubern und kritisch auf weitere Verwendbarkeit prüfen. (Nach dem Säubern "schleife" ich meist die Zylinder innen vorsichtig von Hand, ich würde es eher "läppen"/"polieren" (als "honen") nennen wollen (z.B. mit feiner Ventil-Einschleif-Paste).

Welcher Ausdruck hier technisch eher zutreffend sein könnte, wissen die "Kundigen" besser als ich.

 

Jedenfalls sollten die Kolben nach der beschriebenem Prozedere leichtgängig mit den Fingern vollen Weges gedrückt werden können und nach dem Einbau/Entlüften auch hydraulisch "dicht" sein, was (nach vollem Druckaufbau der Bremshydraulik) zu prüfen ist:

siehe auch die Bemerkung:

Am 18.7.2025 um 12:16 schrieb Funman:

Meine Erfahrung ist, daß sich frisch eingesetzte Kolben mit den Daumen, ohne jedes Werkzeug, zügig zurückdrücken lassen.

 

Und auf die Bermerkung:

vor 2 Stunden schrieb 380Volt:

Tlw. lohnt ein  Überholungs-Gefrickel nicht, vor allem nicht wenn zu viel Gammel innen dran ist. 

 

Natürlich kann man auch neu kaufen, wenn noch bezahlbar und verfügbar.

Ich konnte wie oben beschrieben schon so manches Brems-Hydraulik-Teil "retten", was nicht mehr oder nur schwer oder m.M.n. "überteuert" zu beschaffen gewesen wäre (wobei ich die neuen Smart-Zylinder auch für preiswert halte).

 

Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

hedwig

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vor 2 Stunden schrieb 380Volt:

 

 

Der erste Satzteil  hätte dir einen Aha-Effekt liefern können. Genau diesen Aha-Effekt wollte ich bei dir erreichen:

 

"Aha, so geht es . Warum geht es so ?"   Aha, deshalb passt es ....  Denken-Schrauben-Denken-Schrauben. 

 

 

Den zweiten Satzteil hatte ich erwähnt und  eine "Dauer"  explizit  ausgeschlossen.

Mal alle  (meine) Beiträge lesen ?  

 

PS: Überholsätze für die Bremszangen ändern aber auch nichts an der Tauchtiefe vom Kolben in das Gehäuse....  

Tlw. lohnt ein  Überholungs-Gefrickel nicht, vor allem nicht wenn zu viel Gammel innen dran ist. 

 

Neue Sättel kosten zwischen 35 und 55 Euro .... 

 

PPS:

Zwei Sättel

 

Da hier auch der 451 aufgeführt ist, würde ich vermuten dass der Sattel innen leicht breiter ausgeführt sein könnte ?! 

 

Die Sättel sind schlicht und ergreifend identisch. 

Da ist nichts mit anderer breite ect. pp. 

Die Sättel sind 450/451 untereinander tauschbar, auch wenn die ursprünglichen 450 Sättel einseitig ein Langloch hatten. 

Auch die breiteren Bremsscheiben sind voll kompatibel. Bei Smart gibt es nur noch die 10mm Scheiben sowohl für 450 wie auch 451. 

bearbeitet von maxpower879

Smart 450 Cabrio 2002 599 71 PS 

Smart 451 2007 Turbo Cabrio 115 PS 

Seres 3 

 

 

 

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