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Haraldz

ATP Turbolader Smart Brabus und Roadster

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Damit man einen sogenannten Overboost realisieren kann indem man die Zufuhr zur Druckdose mit dem Taktventil unterbricht und erst bei einem höheren Druck als von der Dose vorgegeben wieder öffnet.  

Desweiteren kann die Ladedruckbegrenzung sanfter geregelt werden da es eben nicht nur 0 und 1 gibt wie bei der einfachen mechanischen/pneumatischen lösung sondern auch zustände zwischen 0 und 1. 

bearbeitet von maxpower879

Smart 450 Cabrio 2002 599 71 PS 

Smart 451 2007 Turbo Cabrio 115 PS 

Seres 3 

 

 

 

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Genau so ist es. 🙂

Das vom cdi ist ja eine statische Einstellung, in der das Steuergerät keine zusätzlichen Einflussmöglichkeit mehr besitzt.

Einmal mechanisch eingestellt regelt diese nach festen Gesetzmäßigkeiten und Gegebenheiten.

Aber zum Verständnis des Wastegates ist das eben die einfachste Konstellation!

 

Beim Taktventil hat das Steuergerät auch noch mal eine Einflussmöglichkeit, indem es die herrschenden Verhältniss in der Druckdose über dieses Taktventil beeinflussen und somit den Ladedruck moderieren kann!

bearbeitet von Ahnungslos

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vor 7 Stunden schrieb maxpower879:

Sobald für das Steuergerät ein ausreichender Druck für Last/Drehzahl aufgebaut werden kann dreht der Lader sich im Zweifelsfall tot. 

Insbesondere bei undichten Ladeluftkühlern ein Thema.

Danke für die Information!


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Das hört man doch aber, das zischt doch. Mir ist bei Volllast am Range mal ein Schlauch abgerutscht, das hat gescheppert dass ich dachte ich habe ne Landmine überfahren😵

Knapp 1000Km mit dem Vito mit geplatztem Druckschlauch gefahren, Wohnwagen hinten dran. So 90 hat er gerade noch geschafft, bei mehr Gas wurde es hinten schwarz und die Leistung nahm noch weiter ab.

In beiden Fällen Schlauch wieder drauf bzw ersetzt und gut.

Aber ja, wenn man weiter ballert wird der Propeller zu schnell weil kein Gegendruck da ist. Allerdings würde ich hier nach der Beschreibung nicht zwingend von einem defekten Lader ausgehen oder der hatte vorher schon einen weg...

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    • Moin, sehr geehrter maksmart, sehr geehrter sven_domroes, sehr geehrte Forengemeinde !   @maksmart   Auf die Bemerkung:   Auf dem beigefügten Foto sieht es doch nach "handelsüblichen" Bundmuttern (Außen-6-Kant, M8 ?) auf Stehbolzen aus. Deren Einbauposition ist zwar "etwas" eng bzw. unvorteilhaft, dürfte jedoch mit üblichen Werkzeugen lösbar sein (evtl. Wärme und chemische Mittel mit Bedacht zusätzlich anwenden, um ein Abreißen zu vermeiden...). Falls es dann doch um die Stehbolzen selbst gehen sollte.....?  Würde ich das Abgas-Auspuffteil (Waste-Gate-Gehäuse ?) ausbauen. Je nach Bedarf/Situation dann Gewinde nachschneiden (wenn noch möglich), "Ausschweißen"/Ausbohren (auch hier wieder an Wärme und chemische Mittel denken bzw. mit Bedacht zum Einsatz bringen...). Beim Ersatz von (unrettbar "vermackter" und/oder abgerissener) Stehbolzen bei der Ersatzbeschaffung nicht nur auf die Maße, sondern auch auf die Materialgüte achten. Die Bolzen sind hochbelastet und eher 12.irgendwas dann. Auf dem Foto sieht doch m.M.n. "gut" aus. Die Bolzen scheinen oben kleine Außen-Torx-Köpfe zu haben. Ob das reicht die zu lösen ? Hab ich keine Ahnung, stand noch nicht vor der Aufgabe. Ansonsten 2 Muttern auf dem Gewinde gegeneinander kontern und dann Lösen versuchen.   @sven_domroes   Auf die Bemerkung:   Die Frage scheint ja auf den beim 451er/54PSer gern nach innen undicht werdenden AGR-Ventil-Kühler abzuzielen. Müsste es dann nicht  -merklich auch weißlich aus dem Auspuff nach "Wasserdampf" aussehen ? -beim Eintrag in das Motorenöl (1 Liter oder so) entsprechend aussehen (z.B. in Richtung Cafe-Latte oder Milch-Kakao), inbesondere, wenn man es selbst abgelassen, abgepumpt und inspiziert hat (sehen, riechen, fühlen, schmecken.....) ?   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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