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dieselbub

Empfehlung Bremsen für 44 (454)?

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Servus,

 

auf die Schnelle - welche Bremsen (Scheiben + Beläge) nehmen für meinen 454, wenn ichs selber machen muß? Meine erste Adresse in Ilsfeld kriegts in der HU-Nachprüfzeit nicht mehr unter 😕

 

ATE wäre die einfache Wahl aber gammeln schnell... was fällt Euch ein? und ein Spurstangengelenk brauche ich auch noch, da was zu empfehlen?

 

Bremswerte waren einwandfrei, aber dem TÜVler war das Tragbild nicht schön genug... neue Bremsen sehen in 2 Jahren wieder genauso aus, vor allem hinten, aber fang da mal das Diskutieren an 😡

 

Danke vorab... und ja - Suchfunktion benutzt, aber für den 44 dünn...

 


Alles wird gut!

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Smart hat ATE bei mir und Alfa hat Brembo bei mir. Bin mit beidem zufrieden.

Falls "Rennbetrieb" Zimmerman Scheiben und EBC Beläge.

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Hinten kannst Du nehmen was Du willst, da sieht das Tragbild nach einem, spätestens zwei Jahren wieder besch... aus.

 

Die ATE Scheiben und Beläge am 1.3er mit 95 PS der jüngeren Tochter haben vorne lange sehr gut funktioniert und ausgesehen. Sie ist aber auch viel Langstrecke gefahren.

Die Brembo Scheiben mit EBC Greenstuff am 1.5er mit 122 PS der älteren Tochter haben vorne auch gut funktioniert und das Tragbild war auch OK. Am 1.5er mit 177 PS würden sie vermutlich auch gut aussehen, wenn der mehr bewegt würde.

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Danke Euch. Also wieder ATE wohl.

 

Kotzt mich einfach unsagbar an, eine völlig einwandfrei funktionierende Bremsanlage der schönen Optik wegen zerreißen zu müssen. Aber ist ja ein altes Lied.


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Man kann die Scheiben und Klötze auch überschleifen. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Wenn die Verschleissgrenze noch im Limit ist ja.

Allerdings wenn die Werte top sind würde ich zu einem anderen Prüfer fahren. Dass das Tragbild hinten Mist ist liegt auch am Fahrer. Öfter mal ne kräftige Bremsung aus hoher Geschwindigkeit machen...

Das Problem haben besonders Stromer-Fahrer weil die ja kaum bremsen (müssen). Da gammeln sogar die vorderen Bremsen!

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vor 27 Minuten schrieb Outliner:

Allerdings wenn die Werte top sind würde ich zu einem anderen Prüfer fahren. Dass das Tragbild hinten Mist ist liegt auch am Fahrer. Öfter mal ne kräftige Bremsung aus hoher Geschwindigkeit machen...

 

Wären dann nochmal 120€ Prüfgebühr und Ungewissheit, wie der andre dann drauf ist. Eigentlich war diese Prüfstelle bekannt dafür, sehr moderat zu sein, aber dieser neue Prüfer hats ganz genau genommen, diskutieren zwecklos.

 

Und wir waren direkt vorher 800km in den Bergen unterwegs, glaub mir, da wurde gebremst 😉 Hab vorher sogar versucht bewußt mit Rückwärtsfahren und Bremsen mehr Bremslast auf die HA zu bringen, geht nicht mehr.

 

Diese Gammelbremsen sind seit 10 Jahren ein Thema an unsrem 44. Ist halt die Familienkutsche, da kann ich nicht ständig den Röhrl geben wenn ich nicht danach den Innenraum reinigen will. Meine Kleine hat anfangs schon beim Ausparken gekotzt. Da lernt man schnell defensives Fahren...


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vor 4 Stunden schrieb Funman:

Man kann die Scheiben und Klötze auch überschleifen. 

 

Dafür ist der Gammel schon zu stark, das Tragbild ist auch sehr ungleichmäßig, ohne Frage. Trotzdem bringt die Bremse wie auf dem Prüfstand ja gezeigt die volle Leistung. Nervt mich jetzt deshalb echt an, etwas einwandfrei Funktionierendes anfassen zu müssen, vom Geld mal ganz abgesehen.


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vor 2 Minuten schrieb dieselbub:

Ist halt die Familienkutsche, da kann ich nicht ständig den Röhrl geben wenn ich nicht danach den Innenraum reinigen will. Meine Kleine hat anfangs schon beim Ausparken gekotzt. Da lernt man schnell defensives Fahren...

Defensives Fahren. Ich hörte davon!😊

 

Aber guck doch mal bei EBC, vielleicht haben die Komplettsätze für die Kiste auch hinten. Ich habe im 453er seit einiger Zeit die Black Dash mit grünen Steinen vorn. Bremst nicht nur etwas besser sondern die Felgen verdrecken nicht mehr und das Tragbild ist perfekt.

Ansonsten ist ATE immer noch das Beste an konventionellem Zeug!

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Danke. Schau ich mir mal an, die EBCs. Für die defensiven Momente im leben 🙂

 


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vor 5 Stunden schrieb Outliner:

die Felgen verdrecken nicht mehr

Das hört und liest man immer wieder. Jetzt ist mir endlich mal aufgefallen, warum das nicht funktioniert: Die Ablagerungen auf den Felgen sind nicht von den Bremsklötzen, sondern das ist ROST von den Bremsscheiben. Somit kann man die Bremsklötze tauschen und probieren bis zum jüngsten Tag, der braune Rostbelag auf den Felgen bleibt natürlich. Der würde erst dann wegbleiben, wenn man Bremsscheiben fahren würde, die nicht rosten. Aus Keramik z.B..

 

Ich will nicht bestreiten, daß billige Bremsklötze den Schmutzbelag noch verstärken. Aber auch wenn die Klötze Null Schmutz machen, ist das nur die halbe Miete. So lange die Scheiben aus Gußeisen sind, kann man von sauberen Felgen weiterträumen.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 7 Stunden schrieb dieselbub:

das Tragbild ist auch sehr ungleichmäßig

 

Ein Bild davon würde mich interessieren. 👍


Cabrio         Bj.02 ~300tkm

City Coupe Bj.04 ~120tkm

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vor 3 Stunden schrieb Ralf_47:

Ein Bild davon würde mich interessieren. 👍

Bilder einstellen ist mir immer noch ein Graus hier, sorry. Wobei die Hürde eher vom handy aufs Macbook ist, Drama wenn man keine Cloud haben will.

 

Kurzbeschreibung - Rostring auf äußerer Radiushälfte, innen sauber blankgebremst. Typisches Belagproblem.


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vor 20 Minuten schrieb dieselbub:

Bilder einstellen ist mir immer noch ein Graus

Ja, dem Ingeniör ists zu schwör  ... 😂


Cabrio         Bj.02 ~300tkm

City Coupe Bj.04 ~120tkm

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vor 53 Minuten schrieb Ralf_47:

Ja, dem Ingeniör ists zu schwör  ... 😂

nee, zu doof

 

hab heute sämtliche Nerven verbraucht beim vergeblichen Versuch, mein Diensthandy aufs neue MB-system zu migrieren, da ist nix mehr übrig für solche Kinkerlitzchen

 

bearbeitet von dieselbub

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vor 16 Stunden schrieb Funman:

So lange die Scheiben aus Gußeisen sind, kann man von sauberen Felgen weiterträumen.

Jein. Der Bremsklotz hat bekanntlich mehr Verschleiss als die Scheibe. Und woraus bestehen Bremsklötze?

Aus Metallschrott, Zusätzen und Kleister, unter anderem auch Graphit!

Und genau diesen Abrieb hast du dann auf den Felgen, vor allem der Kleister sitzt fest. Darum gibt es je speziellen Felgenreiniger der diesen Kleister löst. Metalle reagieren auf Lösemittel ziemlich entspannt, aber da die in dem Abrieb von dem Kleister gebunden sind und an der Felge backen bekommt man mit Felgenreiniger diese wieder sauber.

Es gibt ja auch Reiniger der sich in Aktion verfärbt. Das ist die Reaktion mit dem Kleister...

 

Der Abrieb von der Scheibe ist nur Metall-Staub, der klebt nicht und brennt sich auch nicht ein.

bearbeitet von Outliner

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Hier mal ein Bild nach exakt 500Km Stadt/Land- Mix! Auch mit Regenfahrt!

Man sieht deutlich dass die Komponenten sehr viel sauberer sind als mit Serienteilen!

Wenn man den Hochdruckreiniger einsetzt läuft eine weit weniger dreckige Brühe ab auch ohne Felgenreiniger.

Man sieht auch deutlich dass die Steine noch grün sind und nicht verdreckt…

050F1D16-3342-495B-8DFE-64A005A86F26.jpeg

bearbeitet von Outliner

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   M.M.n. eine gut gemachte Anleitung zum Wechsel der GK.   Eine Behauptung möchte ich jedoch nicht unwidersprochen lassen, da sie so überhaupt nicht meinen Erfahrungen zu "Standzeiten / KM" der GK in Motoren der Baureihe OM 660 entspricht (wie sie in Smarts cdi der Baureihe 450 verbaut wurden).   Ich gebe mal zu bedenken:   Auf die Angaben/Behauptung:   Begründung: Hier laufen 2 Stück Smart 450 cdi, angeschafft als "Jahreswagen" in den Jahren 2007 und 2008, jetzt beide mit einer Laufleistung je deutlich über 200 000 km. Es werden private "Fahrtenbücher" geführt, insbesondere mit technischen Vermerken, damit man im Fuhrpark die Übersicht nicht verliert.....   Natürlich kam/kommt es vor, daß mal eine der 3 GK "durchbrennt". Der Defekt wird dann wie geschildert im KI nach dem Startprozedere ja auch angezeigt.   Ich baue dann auch (ähnlich der guten Anleitung hier) jeweils die 3 GK aus und messe sie durch und kontrolliere die "Glühleistung" an deren Spitze optisch. Ersetzt wird jedoch nur die als "defekt" gemessene/erkannte.   Dies führt über die vielen Jahre/die vielen KM nun bei den beiden hier betreuten Motoren OM 660 zu der Feststellung/Erfahrung, daß im Ausfall der GK kein Muster/keine Wahrscheinlichkeit zu erkennen ist: Von den insgesamt 6 GK wurden lediglich 3 getauscht, davon 1 sogar 2 mal (im Abstand von ca. 70 000 KM). Und das bei sehr unterschidlichen KM-Ständen. Das heißt, daß 3 der werksmäßig eingebauten GK immer noch (bei nun deutlich über 200 000 KM) die werksmäßigen sind.   (Die GK werden bei "heißgefahrenen" Motoren mit Drehmomentschlüssel ausgebaut und bei kaltem Motor mit Drehmomentschlüssel und "etwas" Kupferpaste an deren Gewinde eingebaut. Bisher keine Probleme, keine abgerissen. GK werksmäßig MB (so weit ich weiß BERU), Ersatz hier im Bedarfsfall Meyle 014 860 0002 (im Versandhandel 3 Stück um 30 Euro). Bisher insgesamt 4 Stück an 3 Einbaupositionen getauscht.)   Fazit für mich: GK im OM 660 können "sehr lange" halten oder auch nicht, ziemlich "unberechenbar/unkalkulierbar". Ein Wechsel aller 3 bei Defekt nur einer ist nicht erforderlich.   Und bitte nicht falsch verstehen: Natürlich kann jeder machen, was und wie er/sie/es möchte. Und alle möglichen Teile zu jeder Zeit wechseln..........   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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