Moin, sehr geehrter gaborglueck@gmx.de, sehr geehrte Forengemeinde !
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@gaborglueck@gmx.de
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Auf die Bemerkung:
 Und auf die Bemerkung:
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Bitte nicht miĂzuverstehen: Ich habe vollstes VerstĂ€ndnis fĂŒr "sparsames Leben" und auch im "Privaten" betriebswirtschaftliche Betrachtungsweisen.....
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Zu den Verbrauchswerten:
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Aber mal so: Sind das alles nicht "lĂ€ngst bekannte TrivialzusammenhĂ€nge" ? Ich hoffe doch mal, daĂ Internetseiten wie z.B. "spritmonitor" (in allen Details und ĂŒberhaupt kraftfahrzeughistorische Entwicklungen) bekannt sein dĂŒrften/sollten. (VerbrĂ€uche von z.T. deutlich unter 5Litern/100km bei Pkw, unter 2Litern/100km bei KrĂ€dern, unter 2Litern/Betriebsstunde bei Kleintraktoren/Hofeinsatz sind doch schon lange Stand der Technik, seit 60-70 Jahren in etwa).
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Doch: Was nĂŒtzt das alles, wenn DAS weder vom Publikum in wirtschaftlich ausreichenden StĂŒckzahlen gekauft wird bzw. von der politischen "Einnahmenseite" her gewollt erscheint....
(Nach meiner Beobachtung ist die "Obrigkeit" fiskalisch am "Umsatz" (Fahrzeuge/Verbrauch) anteilig (mit der erhobenen Steuerlast) beteiligt. Daraus folgt unmittelbar: Je höher der "Umsatz", je höher sind die Einnahmen. Sparsamkeit dĂŒrfte demnach deutlich kein Ziel ("von oben") sein.
Die Auswirkungen glaube ich im StraĂenbild erkennen zu können: Die Fahrzeuge werden immer gröĂer, schwerer, teurer........und letztendlich verbrauchsintensiver.....jedenfalls in der "Masse"......
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mit sparsamen und freundlichen GrĂŒĂen verbleibt
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hedwig
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