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Da muss ich zustimmen. Wenn man den Ganghebel bei Zündung an nach vorn drückt und dabei die Taste voll durchlatscht rollt die Kugel ganz leicht.

Irgendwann kuppelt sie dann ein und der Motor wird gestartet.

bearbeitet von Outliner

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Die Realisierung dieser Notstartroutine in der Software finde ich absolut genial gelöst!

Allerdings hat sie eben den Nachteil, daß sehr viele a) nicht wissen, daß es sie überhaupt gibt und b) einen Fehler bei der Anwendung machen.

Deshalb kann ich gar nicht oft genug dafür appellieren, daß man sich, so lange alles gut funktioniert mit dieser Funktion vertraut macht, um sie dann im Problemfall auch anwenden zu können. Sonst macht man garantiert etwas verkehrt, wenn man sie nur vom Hörensagen kennt. Und wie schon oft geschrieben, an einem Berg braucht man dazu nicht mal eine Person zum Schieben, da kann man das mit dem Gefälle auch alleine ausprobieren.

 

Aber sie funktioniert eben auch nur, wenn sich noch Restladung in der Batterie befindet.

Bei komplett leerer Batterie funktioniert sie nicht, weil dann die Elektromotoren der Aktuatoren natürlich nicht arbeiten können.

 

bearbeitet von Ahnungslos

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Am Saturday, March 20, 2021 um 20:48 schrieb Hobbysmarter:

aber funktioniert

Das gibt mir zu denken. Habe ich etwas übersehen oder falsch gemacht? Wenn sich der Smart so anziehen läßt, warum springt der Motor meines Smarts nicht an, wenn ich den Schlüssel auf 1 drehe und den Anlasser überbrücke, so daß er fleißig orgelt? Geht das Anziehen vielleicht nur beim Benziner und nicht beim CDI?


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 3 Minuten schrieb Funman:

Geht das Anziehen vielleicht nur beim Benziner und nicht beim CDI?

 

Nee, das geht beim cdi genauso.

Selbst schon mal auf einer Ausfahrt bei einem mit einem Diesel praktiziert, der sein Radio während des Abendessens nicht ausgeschaltet hatte und deshalb die Batterie schwach war.

Mit drei Mann angeschoben und läuft. Der war ganz schön froh, als er eine größere Distanz nach Hause fahren konnte.

bearbeitet von Ahnungslos

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Du meinst jetzt den Notstart, oder das Anziehen aus dem Stand?


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Also ich meine die ganz normale Anschiebeprozedur, die auch in der Betriebsanleitung beschrieben ist.

Ach so, Du meinst das anziehen aus dem Stand, ohne daß man diese Prozedur wie beschrieben einhält!

 

Das musste beim cdi mit seiner hohen Kompression ja erst mal hin bekommen, ohne ausgekuppelt Schwung holen zu können! Da hätte ich eher Bedenken, daß es die Abschleppöse raus reisst bei der Kraft, die dazu erforderlich wäre!

bearbeitet von Ahnungslos

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Maybe. Der Smart kann ja in den 2. Gang geschaltet werden. Das sehe ich jetzt nicht soo als Problem. Meine Frage ist aber, warum er beim Anziehen starten soll, beim Durchdrehen mit Anlasser aber nicht startet. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 13 Stunden schrieb Funman:

Maybe. Der Smart kann ja in den 2. Gang geschaltet werden. Das sehe ich jetzt nicht soo als Problem. Meine Frage ist aber, warum er beim Anziehen starten soll, beim Durchdrehen mit Anlasser aber nicht startet. 

War die WFS frei ? 
Bei manchen Modellen von MB musst Du wenn du den Anlasser auf Kl 50 bestromst gleichzeitig den Schlüssel in Anlasserstellung drehen das das MSTG kapiert was Du machst .. 

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Offenbar ist es genau so. Das heißt, daß auch beim Anziehen aus dem Stand der Schlüssel in die Startstellung gedreht werden muß.

 

Interessante weitere Möglichkeit, den Smart notzustarten. Das Anschleppen (tow start) nach der Notstartprozedur auf erhebliche Mindestgeschwindigkeit auf dem Parkplatz ist nämlich relativ gefährlich. Es besteht die Gefahr des Auffahrens auf das Zugfahrzeug und die Gefahr, das Abschleppseil zu überfahren. Die Notstartprozedur ist eher nur fürs eigenständige Anrollen auf einem Gefälle geeignet, wo freie Fahrt nach vorn und hinten vorhanden ist.

 

Eine weitere Alternative wäre: Falls der Smart zwar in bergiger Gegend steht, aber gerade im Tal, wäre es vermutlich am vernünftigsten, den Smart auf die nächste Straßenkuppe zu schleppen, das Seil abzumachen und den Smart von dort anrollen zu lassen.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Na klar geht das auch bei diesem.

Allerdings muss das erforderliche Prozedere ganz genau eingehalten werden.

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    • Der schlechte Ruf kommt im Ursprung von den ersten 450 Modellen. Im Normalfall waren die 600ccm Motoren bei unter 100tkm kaputt. Ob die Wartungsintervalle bei allen eingehalten wurden sei mal da hingestellt. Autobahnetappen im 450 (mit Blattfeder vorne) habe ich extrem anstrengend in Erinnerung. Beim 451 hat man auf Mitsubishi Motoren gesetzt (Benziner)welche im Normalfall sehr robust und zuverlässig sind. Dafür ist das Kupplungssystem (Kupplung/Aktuator)bei 100tkm oftmals verschlissen oder defekt. Mängel haben nahezu alle Autos. Allerdings verstehe ich nicht warum bei nahezu jedem 451 das Innenraum-Gebläse die Hufe hochreißt (bei keinem anderen Auto musste ich je den Gebläsemotor tauschen. Vermeidbare qualitative Defizite in meinen Augen. Nach mittlerweile 7 Jahren kann ich behaupten das es Fahrzeuge gibt die einen günstiger von A nach B bringen können (Otto-Normal-Verbraucher der nicht Selbst repariert). Im Glaspalast zahlt(e) man hohe Preise für Reparaturen und freie Werkstätten haben nicht immer Lust sich an den Smarts die Finger zu verbiegen. 450 sieht man schon Recht selten und mehr werden es nicht mehr. In 5 Jahren wird das auch auf den 451 zutreffen. In Zukunft werden so Autos eher Enthusiasten fahren, weil der Alltagsbetrieb mit anderen Fahrzeugen wirtschaftlicher ist und Autos im Alter generell einfach anfälliger werden.  
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