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Lex-Leini

Hartes Schalten, Känguruhbenzin, Getriebefehler

Empfohlene Beiträge

Ja, sind gleich auf beiden Seiten. Sind aber für die Antriebswellen, das weißt du?!

 

Ebay Klick!

 

Grüße, Hajo


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Die nächste Semich Inkarnation. Der Link kommt schon noch.....

 

 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Ich meinte den Wellendichtring auf der Getriebeeingangswelle und denjenigen auf der Motorkurbelwelle hinter dem Schwiungrad. An die Teile kommt man nur bei abgebautem Getriebe dran.

 

Die beiden Dichtringe an den Antriebs-Halbwellen sind dagegen ja easy im Zugriff....

 

Gruss

Emil


Gruss

Emil

 

 

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Die beiden sind natürlich nicht gleich. Der auf der Kurbelwelle ist ein spezielles Teil mit Teflondichtlippe mit Rückfördernut und ohne Feder. Kommt mit Einbauwerkzeug, wenn er denn mit Einbauwerkzeug kommt.... Falls der getauscht werden soll, muß die Mitnehmerscheibe auch abgebaut werden und es sollen die Schrauben erneuert werden.

 

Der Dichtring auf der Getriebewelle sieht mir wie ein ganz normaler Wedi mit Feder und Kautschuklippe aus.

 

Grüße, Hajo


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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bei mir war das Getriebeseitig der Dichtring mit Einbauhilfe. Feder hatte der keine. War von Elring.

Auf der anderen Seite dichtet die Ring auf der Riemenscheibe ab. Der ist kleiner. Hatte auch keine Feder. Den alten Ring musste ich mit der Presse rausdrücken (Stirndeckel lag auf der Werkbank). Ging exrtem schwer raus für so ein dabbichen Dichtring

 

Die beiden am Getriebe sind einfach zu wechseln.


andreasma

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Genau! :)

Die Dinger kriegste nicht tot und kannst den Winkel verstellen.

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Also, er läuft wieder wie ein Silberpfeil!

Neue Kupplung, neuer Aktuator und neue Geberplatte waren die Ursache.

Danke euch für die Unterstützung!

 

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    • Moin, sehr geehrter Georgie, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:   Klar "kann man" alle möglichen "Verschleißteile" zu jeder Zeit gegen neu tauschen, da sie sich ja der "Verschleißgrenze" nähern. DAS tun sie aber ja auch vom ersten Tag der Inbetriebnahme an..... Die "Meinungen", wann das erforderlich sei, gehen naturgemäß auseinander.....   Nach meiner Erfahrung haben "Werkstätten" aus durchaus verständlichen Gründen neben der Verkehrssicherheit auch und gerade wirtschaftliche Interessen: Die wollen und müssen Geld verdienen, im besten Fall möglichst viel in möglichst kurzer Zeit mit möglichst geringstem Aufwand......   Ich bin da eher der Ansicht, Teile vor einem Austausch zu prüfen. Wenn man dazu selbst nicht in der Lage sein sollte (typische Symptome für Verschleißerscheinungen von Teilen sind durchaus im Netz beschrieben), kann man z.B. die Stoßdämpfer bei Automobilclubs evtl. kostenlos prüfen lassen......   Und warum sollte man spielfreie, nicht klappernde Koppelstangen denn unbesehen tauschen ?????   Im Zweifel kann man ja auch mal bei der technischen Prüfung / TÜV vorbeifahren und erhält im besten Fall eine frische Plakette.....Die haben die VERKEHRSSICHERHEIT zu prüfen, nicht die BETRIEBSSICHERHEIT. Das sind unterschiedliche Dinge.....   Natürlich nicht mit offensichtlich verschlissenen Dingen, wie hier eine gebrochene Feder....   Und zu dem Link: Das sind komplette Federbeine mit den Dom-Lagern. Zu entsprechenden Preisen.   Wie schon erwähnt: Federn gibt es neu. After-Market-Ware das Paar zwischen 20 - 30 Euro (die halten nach meiner Erfahrung ähnlich lange wie die aus dem Sternenpalast). Domlager kann man auch prüfen.....   Ist für Hobby-Schrauber durchaus selbst machbar, ist keine "Reketenwissenschaft".. Beschreibungen gibt es Zuhauf.   Mein Tipp bei dem Fahrzeugalter der Smart 450er Baureihe geht eher in Richtung der kritischen Beurteilung und ggf. Aufbereitung der vorderen Schwenklager (Zerlegung und Rostbekämpfung und Rostschutz, Lackaufbau erneuern....), ggf. zu erweitern auf Vorderachskörper und Querlenker und Lenkung (Traggelenke und Spurstangenköpfe).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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