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JannineBu

Smart ED Preise

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Soll man das jetzt so interpretieren, dass das Batterie-Leasing zusätzlich zum 23.000 Euro Grundpreis anfällt? Egal - Ende der Woche wissen wir's.

 

JB

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 12.09.2011 um 16:49 Uhr ]

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"Soll man das jetzt so interpretieren, dass das Batterie-Leasing zusätzlich zum 23.000 Euro Grundpreis anfällt?"

 

Genau so ist es geschrieben...

und darum finde ich den Preis für den E-smart als zu hoch.


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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verstehe es nicht,dass man ein elektrofahrzeug allgemein doppelt so teuer anbieten muss.das konzept ist sehr alt.bei elektorollern ist der preis ja auch nur ein drittel teurer und es werden nicht viele hergestellt.man will halt gut verdienen meine ich.mehrerere hunderte teile sind gar nicht mehr notwendig und müssen nicht verbaut werden

 

 

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Am 12.09.2011 um 21:14 Uhr hat miele geschrieben:
verstehe es nicht,dass man ein elektrofahrzeug allgemein doppelt so teuer anbieten muss...

 

 

Verstehe es nicht, dass die gleichnamige Waschmaschine allgemein doppelt so teuer sein muss....

 

rms

 

 

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Blitzwürfel

42 passion coupé (451er)

04/2008, 84 Pe-äss-la

 


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Da würde ich mir eher einen CDI kaufen und vom gesparten Geld ein paar Jahre lang tanken... da kann der Hersteller subventionieren, wie er will.

 

Olaf

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Zur Zeit ist der E-Antrieb halt noch unrentabel durch die geringen Stückzahlen.

 

Irgendwann schneiden sich die Kurven von E-Antrieb und Verbrennungsmotoren und der E-Antrieb wird billiger als die konventionellen heute.

 

Vor 20 Jahren hatte auch noch keiner gedacht, dass heute jeder mit einem Handy und einem Navi rumläuft, die nur noch paarfuffzig kosten.

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Das ist ja der ganze Jammer - Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.

(Helmut Schmidt)

 

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Ich glaube nicht an einen dramatischen Preisverfall bei Elektroautos - definitiv nicht mal annähernd in den Größenordnungen, die man von Handies oder Computern kennt. Zunächst mal sind weder Elektromotoren noch Batterien neue Erfindungen. Beides gibt es schon länger als Verbrennungsmotoren und beides wird seit mehr als hundert Jahren in deutlich größeren Stückzahlen für alles mögliche produziert. Was durch Elektroautos in den nächsten Jahren dazu kommt ist im globalen Maßstab Peanuts. Gewinne bei der Komplexität sind auch nicht zu erwarten. Viertaktmotoren haben zwar viele bewegliche Teile aber man kann sie trotzdem voll automatisiert herstellen und braucht dazu vergleichsweise günstige Rohstoffe (ein Kilo Stahl kostet weniger als einen Euro). In China läuft ein kompletter 1,6l Vierzylinder Verbrenner mit Einspritzanlage und 5-Gang Getriebe für unter 800 Euro vom Band. Ein gleich starker Elektromotor lag dort in 2006 bei 450 Euro und dürfte seitdem durch den höheren Anteil an Seltenerden und Kupfer (kostet etwa 10mal so viel wie Stahl) eher teurer als billiger geworden sein. Der ganze Rest vom Auto kostet bei beiden etwa dasselbe - durch den Druck zum Leichtbau bei Elektroautos ist es potenziell sogar eher teurer. Bleibt die Batterie - und so lange es die nicht geschenkt gibt, wird das Elektroauto immer deutlich teurer als ein Verbrenner sein. Egal wie viele davon gebaut werden. Rechnen kann es sich also schon rein theoretisch nur über die laufenden Kosten - nicht (nie) in der Herstellung.

 

JB

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Der Markt hat andere Gesetze der Preisfindung, als das, was uns JB hier wieder aus ihrer Glaskugel vorliest.

 

rms

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Am 13.09.2011 um 11:12 Uhr hat rms geschrieben:
Der Markt hat andere Gesetze der Preisfindung, als das, was uns JB hier wieder aus ihrer Glaskugel vorliest.

 

Wie sind sie denn? Teuer produzieren und unter Preis an den Kunden verkaufen (weil der Markt es verlangt). Stimmt das hat schon immer funktioniert.


sig_amg2.gif" border="0" align="rightMarkus [me»mysmart.org]

 

2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr... | 2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr... | 2010-2012: smart fortwo coupé passion 52kw (Modelljahr 2011) - mehr... | 2012-2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2012) | 2015: Skoda Superb Combi TDI DSG (2014)

 

Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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Die Masse macht's. Die ersten C-Netz-Mobiltelefonkoffer kosteten Tausende von DM, und heute, wo der Trend zum Dritthandy geht?

Da bekommst Du die Dinger nachgeschmissen.

 

So funktioniert der Markt.

 

rms

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Die Masse macht's. Die ersten C-Netz-Mobiltelefonkoffer kosteten Tausende von DM, und heute, wo der Trend zum Dritthandy geht?
Da bekommst Du die Dinger nachgeschmissen.

 

Und was hat die Herstellung von Mobiltelefonen mit der Herstellung von Autos zu tun?

 

Handys sind billig geworden, weil man gelernt hat Schaltkreise zu verkleinern und das ganze in großen Stückzahlen herzustellen.

 

Elektromotoren und Akkus gibt es schon ewig und beide Komponenten werden auch in riesigen Stückzahlen hergestellt.

 

Vielleicht erfindet irgendwer irgendwann bessere Akkus - aber die werden mit Sicherheit nicht billiger in der Herstellung.

 

Wenn dein "so funktioniert der Markt" auf Batterien anwendbar wäre, dann wären Akkus deutlich billiger als vor einigen Jahren, denn jedes Handy und jedes Notebook hat schließlich einen ...

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Accu's sind viel zu schwer und zu gefährlich (Extreme Hitze bei Schnell-Entladungen, Explosionsgefahr bei hoher Last und Sommerhitze)

Warum speichert man die Energie nicht anders:

Die Hohlräume des Tridions verschweißen und mit Druckluft füllen - dh. mit Solarzellen und einem kleinen Kompressor beim Parken in der Sonne aufladen und dann über zwei Pressluftmotoren an der Vorderachse abrufen, die ggf. auch so gebaut sein könnten, daß die Bremsenergie in Druckluft

zurückverwandelt und in diesen "Tank" geschickt wird?! Das kostet kaum Gewicht und bringt enorm viel zusätzlichen Schub- zum 0-Tarif: Leise und sicher.

8-)


In der Ruhe liegt die Kraft.

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Am 13.09.2011 um 15:31 Uhr hat elchtreiber geschrieben:


Wenn dein "so funktioniert der Markt" auf Batterien anwendbar wäre, dann wären Akkus deutlich billiger als vor einigen Jahren, denn jedes Handy und jedes Notebook hat schließlich einen ...

 

Stimmt, und genau bei den Handyakkus gibt es einen Wettbewerb, der die Preise hat purzeln lassen. Am Anfang waren die Dinger richtig teuer und meist nur vom Handyhersteller zu beziehen. Das hat sich deutlich geändert.

 

rms

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Die ersten C-Netz-Mobiltelefonkoffer...

 

Der C-Netz Vergleich ist völlig unpassend. Der Anteil der Stromversorgung an den Herstellungskosten von C-Netz Telefonen war ungleich niedriger als an heutigen, digitalen Handies - nicht höher. Letztere wurden auch nicht deshalb so viel billiger weil die Akkus billiger wurden, sondern weil mit wachsenden Stückzahlen die Entwicklungskosten pro Einheit dramatisch abnahmen. Ein 08/15 Handy wird heute mit nur noch einer Handvoll Standard ICs realisiert - kein Vergleich zu den Anfängen. Beim Elektroauto zählt das aber alles nicht. Man kann ein Auto nicht immer weiter integrieren und auf einen Wafer ätzen. Und ganz unabhängig von den Stückzahlen (die ja beim "normalen" Verbrenner mit ca. 60 Millionen im Jahr auch nicht zu verachten sind) bleibt ein Auto immer eine Materialschlacht mit erheblichen Aufwendungen für Entwicklung, Support, Test usw. All das wird beim Elektroauto kein Bißchen anders sein. Ohne die Batterie könnte es theoretisch irgendwann ungefähr dasselbe kosten wie ein Verbrenner - aber die Batterie kommt immer noch obendrauf. Aktuell kostet ein kWh je nach Technologie zwischen 1.200 und 350 Euro. Optimistischste Prognose gehen für 2020 von 200 Euro aus. Für 300km Reichweite wird man mindestens 40 kWh brauchen - macht also auch in 10 Jahren noch mindestens 8.000 Euro Aufpreis. Da rechnet sich fast jede Hybridvariante trotz der Kosten für die Doppelmotorisierung schon wesentlich früher.

 

Wer wirklich glaubt das Elektroauto würde sich preislich allein aufgrund der Nachfrage wie Handies entwickeln müsste sich doch eigentlich darüber wundern, dass ein Auto 120 Jahre nach seiner Erfindung und weltweit riesiger und ständig weiter steigenden Produktionszahlen überhaupt noch Geld kostet und nicht als Beilage zu einem Pfund Kaffee frei verteilt wird.

 

Quote:
Die Hohlräume des Tridions verschweißen und mit Druckluft füllen...

 

Buchtipp für PW

JB

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 13.09.2011 um 17:22 Uhr ]

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Und? Brutto kommt das recht geanu auf die 23.000 Euro mit denen wir hier seit Jahren jonglieren (du auch). Nix "billiger".

 

JB

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Langsam muss man genau hinschauen, welche® JB geschrieben hat.

 

rms

 

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Quote:
Watt hatt denn datt Batterie-Leasing mit dem Koofpreis zu tun...

 

Wenn man deine übrigen Einlassungen zu Dingen die eine gewisse Vertrautheit mit dem kleinen 1x1 erfordern nicht kennen würde, könnte man diese Frage glatt für einen Scherz halten.

 

JB

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Moin,

60.-€ Netto, also 71,40€ incl. MwSt pro Monat wohlgemerkt für die Akkumiete, ist momentan über dem was ich an monatlichen Dieselkosten habe. Klar wird sich der Ölpreis immer weiter erhöhen, aber der Preis steht momentan in keiner Relation. Dazu muss man ja auch noch die Stromkosten dazu rechnen, der ja sobald er von einem Kohlekraftwerk kommt, keinesfalls CO² neutral ist. Auch muss man bedenken, das die Produktion des Smarts mit Atomstrom betrieben wird. 80% des Stroms aus Frankreich wird mit Atomkraftwerken produziert. Aber ich bin natürlich trotz allem froh, das die Entwicklung des Elektroantriebs endlich mal anläuft. Ob die 4 Jahre Steuerbefreiung den Bock jetzt fett macht, kann ich mir nicht vorstellen. Vielleicht beschert uns die Bundesregierung ja eine erneute Abwrackprämie für Verbrenner auf Elektroautos, was ich aber bei der aktuellen Finanzlage bezweifle. Die Akkupreise werden sich halten, aber die Kapazität wird sich erhöhen. Und die Preise für die Fahrzeuge wird auch nicht billiger werden, kennen wir ja schon. Aber es gibt ja auch noch andere Hersteller, die sich den Herausforderungen des elektrischen Antriebs angenommen haben.

Schönen Mittwoch noch!

Gruß Gery


Viele Grüße aus der Pfalz

Gery

 

Smartfernsehen, das Technikforum

 

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Quote:

Am 14.09.2011 um 01:32 Uhr hat JannineBu geschrieben:
Quote:
Watt hatt denn datt Batterie-Leasing mit dem Koofpreis zu tun...

 

 

Scherz.

 

 

 

JB


 

Wo is' der Scherz, Prinzessin? Rechnest Du uff den Koofpreis Deiner Karre auch noch die zukünftigen Untahaltskosten druff und nennst dette als Endpreis? Dann ist der Koofpreis nämlisch eigentlich sogar NOCH billiga, weil im sog. sales&care die Wartung des smart und der Tausch der Battarie (bei kaputt) mit drinne is'.

 

Bleib' also ma' locka', Besserwisser-Göre ...

 

LG

 

JB :-D

 

Edit: Jetze kommt's noch härter für Dich Eule: "(...) Optional können die Kunden aber auch das komplette Fahrzeug inklusive Batterie kaufen. Selbst dafür liegt der Preis dann noch unter 20.000 Euro. Wenn man die Gesamtkosten nimmt, also nicht nur den Anschaffungspreis, sondern auch die Unterhaltskosten inklusive Benzin oder Diesel, sind wir in vielen Ländern in einer Größenordnung von einem Dieselfahrzeug angelangt." Von dem Vogel vabreitet>

 

Damit sind Deine Ergüsse von wejen Ich glaube nicht an einen dramatischen Preisverfall bei Elektroautos mal jenau nullu wert ... a015.gif

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von JanzBloed am 14.09.2011 um 14:22 Uhr ]


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LG

 

JB

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