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ChristianJuliana

Fahrradfahrer fuhr in unseren Smart 44

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Wer ist denn schuld?

 

Wie gehts dem Rennradfahrer?

 

Er kam ja offenslichtlich vor rechts, aber ob er dort offiziell fahren durfte?

-----------------

Grüsse

-Marc-

 

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Pulse Coupé 2003, Fisma SR1, SW-X Chip

 

Spritmonitor.de

 


Grüsse
-Mesh-

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Da ist ein Radweg, diesen kann er benutzen (kann, weil er nicht in seine Fahrtrichtung ist - muss, wenn er in seine Fahrtrichtung wäre). Aber da hängen scheinbar "Vorfahrt achten/gewähren"-Schilder auf dem Radfahrweg (denn für die Autos würde das ja keinen Sinn machen). Somit sollte ein Großteil der Schuld hier beim Radfahrer liegen.

 

 


sig_amg2.gif" border="0" align="rightMarkus [me»mysmart.org]

 

2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr... | 2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr... | 2010-2012: smart fortwo coupé passion 52kw (Modelljahr 2011) - mehr... | 2012-2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2012) | 2015: Skoda Superb Combi TDI DSG (2014)

 

Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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Wenn es wirklich ein Rennrad war hat es nichts auf dem Radweg zu suchen (Quelle ADFC).

Ich rege mich nämlich auch immer (zu Unrecht) über die Pseudo Tour de France - Radfahrer hier im Ländle auf.

Nach längerem Gespräch und Recherche auf den Seiten des ADFC wusste ich, dass Rennräder auf Radwegen nichts zu suchen haben...


Kids in the BACK SEAT may cause ACCIDENTS
ACCIDENTS in the BACK SEAT may cause Kids
So,...... NO BACK SEATS = NO ACCIDENTS !!!

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Ja es war ein Rennfahrer, hatte sicher eine Geschwindigkeit von mind.50 km/h drauf. Der kam mit Prellungen davon. Fuhr auch gleich wieder weiter mit seinen 6000.- Euro Fahrrad. Laut Polizei ist der Radfahrer schuld. Die schuld gab er auch gleich zu..

 

Gruß Christian

 

 

 

 

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Am 12.08.2011 um 11:43 Uhr hat Chaoti geschrieben:
Wenn es wirklich ein Rennrad war hat es nichts auf dem Radweg zu suchen (Quelle ADFC).

 

Naja, eigentlich hat auch ein einzelner Rennradfahrer einen benutzungspflichten Radweg zu benutzen (selbst wenn er mit seinem Rad 250km/h fährt). Und das sieht (zum Glück) auch der ADFC so!

 

Lediglich ab einer Gruppe von 16 Radfahrern (und mehr) dürfen diese, trotz Benutzungspflicht, auf der Fahrbahn fahren. Und zwar in Zweierreihen!

 

In obigem Fall war der Radweg allerdings nicht benutzungspflichtig, weil er für den Radfahrer in die "falsche Richtung" verläuft. Sprich: Nur ein rechtsseitiger Radweg direkt an der Fahrbahn ist benutzungspflichtig.

[ Diese Nachricht wurde editiert von RPGamer am 12.08.2011 um 12:47 Uhr ]


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Glück gehabt, dass die Rechtslage sehr eindeutig ist bzw. der Fahrradfahrer die Schuld zugegeben hat. Mein Schwager hatte einen elendslangen Rechtsstreit mit einem Fahrradfahrer, der uneinsichtig war.

 

 

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Naja, auf die Bewertung der Schuldfrage durch die Polizei würd ich mich nicht verlassen! Sehr gut möglich dass die Versicherung ein Mitverschulden aufgrund Betriebsgefahr geltend macht und die Regulierung kürzt!

 

Im Zweifel ab zum Anwalt und die Schadensregulierung professionell abwickeln lassen!

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von quattroporte am 12.08.2011 um 12:45 Uhr ]

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Am 12.08.2011 um 12:15 Uhr hat ChristianOberbayern geschrieben:
Ja es war ein Rennfahrer, hatte sicher eine Geschwindigkeit von mind.50 km/h drauf. Der kam mit Prellungen davon. Fuhr auch gleich wieder weiter mit seinen 6000.- Euro Fahrrad.

 

Kann ich mir kaum vorstellen, dass Rad und Fahrer noch fahrtüchtig sein konnten. Der Schaden am smart ist erheblich.

 

rms

 

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Blitzwürfel

42 passion coupé (451er)

04/2008, 84 Pe-äss-la

 


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Kann ich mir kaum vorstellen, dass Rad und Fahrer noch fahrtüchtig sein konnten. Der Schaden am smart ist erheblich.

 

Ich schon, der ist vermutlich nicht im 90° Winkel eingeschlagen sondern schräg, so dass der Schaden vom Körper kam und nicht vom Bike. Ich schätze, mit dem Kopf hat er dann Spiegel und Scheibe demoliert?

 

Die Bilder sollte man den Helden zeigen, die glauben, ein Helm beim Rennradeln sei überflüssig...

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Brauchste nicht, da kommt die Standardaussage: "Ich fahre vorsichtig!"

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Smart Pulse 0.7 "SmallBlock" :lol: 55kw 294484.png

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Brauchste nicht, da kommt die Standardaussage: "Ich fahre vorsichtig!"

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Am 12.08.2011 um 11:43 Uhr hat Chaoti geschrieben:
Wenn es wirklich ein Rennrad war hat es nichts auf dem Radweg zu suchen (Quelle ADFC).

Ich rege mich nämlich auch immer (zu Unrecht) über die Pseudo Tour de France - Radfahrer hier im Ländle auf.

Nach längerem Gespräch und Recherche auf den Seiten des ADFC wusste ich, dass Rennräder auf Radwegen nichts zu suchen haben...



 

Ich bin selbst Rennrad-Fahrer und kann sagen, befahre die Strasse obwohl es einen Radweg hat und Du wirst angehupt, angeflucht, geschnitten und beleidigt.

 

Auf dem Radweg erntet man von den Radfahrern und Fussgängern Ärger, auf er Strasse von den Autofahrer.

 

--

 

Und 50km/h stimmen sicher nicht. Ich bin sehr trainiert, kann ich mal scheuch behaupten. Mein Trainingstempo liegt bei 35km/h, und das ist schon eher schnell.

 

50km/h erreichst Du nur bei Abfahrten. Und wenn mit dem Tempo in ein Auto krachst, dann stehst Du nicht mehr von selbst auf, wenn überhaupt.

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Grüsse

-Marc-

 

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Grüsse
-Mesh-

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Dann ist das wohl ein wirtschaftlicher Totalschaden.

 

Und ich glaube immer noch nicht, dass der anschließend aufgestanden ist und mit seinem Rad weiterfahren konnte.

 

rms

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Bei der Beschilderung handelt es sich um einen gemeinsamen Geh- und Radweg. Das Fahrrad ist auf dem Schild unten gezeichnet und heißt, dass der Radfahrer dem Fußgänger untergeordnet ist. Im Begegnungsfall müsste der Radfahrer sogar absteigen und schieben.

 

Auf diesem gemeinsamen Geh- und Radweg ist auf jeder Seite vor der Einmündung ein "Vorfahrt achten" aufgestellt. Auf der rechten Seite, von wo der Radfahrer wohl kam, steht es allerdings auf der falschen Seite. Verkehrszeichen stehen in Deutschland auf der rechten Seite. Ist aber in diesem Fall zu vernachlässigen.

 

Ich hätte dort keine Vorfahrtsbeschilderung aufgestellt, sondern gemeinsamer Geh - und Radweg "Ende". Hinter der Einmündung hätte ich diesen dann wieder "aufleben" lassen. So ist für den Radfahrer eindeutig, dass die Querung der Einmündung nur unter Verlassen des gemeinsamen Geh- und Radweges möglich ist. Ich habe so schon an einer sehr gefährlichen Einmündung beschildert, um Radfahrer vor sich seber zu schützen. Rechtsabbieger in die Seitenstraße und Abbiegeverkehr aus der Straße heraus queren ja immer die Fahrspur der Radfahrer und können diese schnell übersehen. Die Vorfahrt würde dem Radfahrer beim Unfall nichts nutzen, er hat keine Knautschzone. Zu beachten ist auch, dass wir im Sauerland keine Radfahrergegend sind, wie im Münsterland. Autofahrer vergessen bei uns sehr schnell die Radler. Deshalb besser die Radler unterordnen und über gesicherte Querungshilfe führen.

 

Ich halte die Beschilderung am Unfallort für sehr unglücklich, aber dennoch muss der Radfahrer sie beachten. Schlimmer ist jedoch die unangepasste Geschwindigkeit. Da wird jeder Verkehrsrichter bestätigen, dass ein solches Verhalten wie "Russisch Roulette" ist. Kommt kein Wagen geht es gut, kommt einer passieert das, was wir auf den Bildern erkennen können. Das muss heftig gerumst haben. Der Radfahrer kann sich bei den Konstrukteueren des 44 bedanken, dass er so "weiche" Formen hat. Er hatte wahnsinniges Glück.

 

Gruß, Rolf

 

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 28.08.2011 um 23:12 Uhr ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 28.08.2011 um 23:14 Uhr ]


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Am 28.08.2011 um 23:10 Uhr hat Triking geschrieben:
Ich hätte dort keine Vorfahrtsbeschilderung aufgestellt, sondern gemeinsamer Geh - und Radweg "Ende". Hinter der Einmündung hätte ich diesen dann wieder "aufleben" lassen.

 

Meines Wissens nach, muss man keine "Geh-/Radweg Ende"-Beschilderung aufstellen, denn das ergibt sich automatisch durch die Unterbrechung des Radweges (deswegen steht nach der Einmündung ja ein neues blaues Schild). Das "Vorfahrt achten/gewähren"-Zeichen steht IMHO dort nur zusätzlich, um zu verdeutlichen das Radfahrer hier eine Vorfahrt haben und auch damit rechnen müssen, das hier Verkehr kreuzen könnte.

 

Ich behaupte sogar: Würde das Vorfahrts-Schild dort nicht stehen und der Radweg würde dort einfach unterbrochen, wäre der Fäll deutlich weniger eindeutig als er das jetzt ist.

 

Mich würde aber interessieren, wieso es nun vor Gericht geht? Der Fall ist klar, Polizei hat ihn so aufgenommen, der Radfahrer hat seine Schuld "eingesehen" - wo liegt das Problem? Möchte die gegnerische Versicherung nicht zahlen?

 

Gruß,

Markus


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Am 28.08.2011 um 20:45 Uhr hat ChristianOberbayern geschrieben:
Der SCHADEN beträgt 5.498.- an unseren Smart.

Haben bereits alles den RA übergeben. Schuld ist der Radfahrer laut Polizei und Anwalt ;-) ;-)

Gruß Christian

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Ui, na da möchte ich auch mal ein smart aus Gold fahren.


Viele Grüße aus der Pfalz

Gery

 

Smartfernsehen, das Technikforum

 

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Nee, die Schadenshöhe ist durchaus nachvollziehbar.

 

Und die Beauftragung des RA kann ich auch verstehen. Bei Unfällen mit Kraftfahrzeugen hat man in der Regel eine gegnerische Versicherung, die man sofort ansprechen kann. Man braucht den Unfallverursacher selber für die Schadensregulierung nicht.

 

Aber wie sieht das mit dem Radfahrer aus? Hatte der eine Unfallhaftpflichtversicherung, die den Schaden abdeckt? Wenn nicht und er dann noch ein armer Schlucker ist, bleibt man erst mal auf seinem Schaden sitzen. Dann heißt es aber einen "Titel" sichern, um später das Geld erneut einzufordern. Das ist ein ganz normaler Vorgang, um Rechtsansprüche zu sichern. So etwas sollte man nicht ohne RA machen, weil sich zu viele Fehler dabei einschleichen können.

 

Gruß, Rolf

 


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So... wir kommen mal zu WORT

 

Wir haben die ganze Angelegheit den RA übergeben um weitere Formulare zu vermeiden.

Der Rennfahrer (Radfahrer) hat eine eigene Haftpflichtversicherung die uns auch schon angeschrieben hat, die SCHADENSHÖHE (Gutachten) mitzuteilen.

 

Wir warten nur noch auf die Kostenübernahme das wir mal unseren 44 wieder auf die Straße bringen.

Der steht im MOM in der Garage und wartet auf die Rep.;-) ;-) seit 4 Wochen.... Wir sehen nicht ein das wir ... 5.500.- Euro in vorleistung gehen.

 

Gruß Christian und Juliana

 

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    • ACHTUNG SEHR SEHR LANG!!!!   Hey hey, die ein oder anderen haben mich hier ja schon kurz kennen lernen können. Dennoch noch eine kurze Vorstellung ich bin der Joel aus dem Kreis Groß-Gerau, ich habe mir Anfang/Mitte des Jahren seinen Smart Fortwo 451 84Ps Brabus line angelacht. Mein absolutes Traum Auto schon seit meiner Jugend, mit allem was das Herz begehrt. Monate lang konnte ich ihn selbst nicht fahren habe ihn fahren lassen damit er nicht kaputt geht in ca 6 Monaten dennoch nur ca 400km vielleicht zu wenig? Ich weis es nicht.  nach kurzer Zeit ist beim fahren aufgefallen das er nicht so sauber lief die Symptome waren sehr klar das müssen die lamdasonden sein ausgelesen Fehler gesehen (nichts weiter auffällig) Teile besorgt und repariert. Ich erwähne dazu: Das unsaubere laufen hätte beim Ansehen des Wagen auffallen können wären wir den schneller als 30 gefahren. Wir sind paar Runden um den Block der Vorbesitzer hat das Auto erklärt Sache gezeigt usw. „Ich bin nicht gefahren der Vorbesitzer hat mich gefahren, hatte zu dem Zeitpunkt ja kein Führerschein“ Zeitgleich zu dem Sonden Problem hat sich die Folie vom Dach gelöst ich hatte eine Riesen Blase, also Folie ab weil es so nicht bleiben konnte und siehe da die Beschichtung des Panorama Dachs komplett im Eimer… ich wusste das er foliert war die Begründung war das es Ihm in einer anderen Farbe besser gefallen hat und die ist wirklich schön also nicht hinterfragt. Da waren aber schon die ersten Zweifel. Nunja er hatte nichts weiter offensichtliches und lief dann gut, das Dach ist jetzt hässlich aber okay. Aber das war noch nicht alles ich war Anfang November beim TÜV „immer noch keinen Führerschein“ bekomme den Wagen ohne TÜV wieder, dann der Schock … Bis dato kam mit dem Mängelbericht folgendes zusammen :   1. Abgelöste Beschichtung am Panoramadach (unter Folie verdeckt) 2. Defekte Lambdasonden (bereits repariert, vorher unbekannt) 3. Diverse defekte Lampen: • Standlicht rechts defekt • Nebelscheinwerfer mit unzulässigem Leuchtmittel • Rückleuchte links mit Kondensat (Wagen bei Best Wetter besichtigt) • Dritte Rückleuchte ohne Funktion    • ein Blinker falsche Farbe     • Motorkontrolleuchte ohne Funktion     • Airbagkonzrolleuchte ohne Funktion  4. Schwergängige zweite Achse links 5. Fehler in der Klimaanlage (vermutlich durch Spannungsausfall bedingt)   Dan wurde es noch sportlicher. Ein Freund arbeitet in der Werkstatt in der der Wagen zum TÜV war und schaute sich das Tacho genau an … weil ich ihn bat mir zu erklären was da dran ist weil ich Vermutungen habe. Siehe da, Hebelspuren von außen und innen drin,  ja. Wie Vermutet  beide leuchten abgeklebt und alles verschmiert mit Sprühfarbe. Habe da mal die Bilder der Werkstatt angehängt und ein Bild mit Zündung an falls es jemanden interessiert wie sowas aussieht.  Sofort den Vorbesitzer kontaktiert und hier nur Beschimpft worden und wurde Blockiert. Gut wir (bzw. Mutti, Käufer des Wagens und auch auf Sie angemeldet) dachten wir wollen dem Ärger aus dem Weg gehen machen einen Termin in der Fachwerkstatt zur Nachbesserung und Nachprüfung. Der Termin wäre auch jetzt kommenden Montag.  Nun habe ich zwischenzeitlich endlich meinen Führerschein bestanden und dachte heute okay setzte dich mal rein fährst mal um paar Ecken damit du weist wie der Wagen fährt und es keine bedien Probleme unterwegs gibt. Zum Glück hatte ich einen guten Freund dabei weil ich mich nicht getraut habe alleine zu fahren. Also ich in dem Auto gesessen erstes Mal „alleine“ fahren total aufgeregt auch mit den Mängeln irgendwie immer noch auf das Auto irgendwie gefreut weil Mama es ja richten lassen will. Aber das Ende vom Lied war nach genau 600 Metern an einer Kreuzung hat der Wagen beim losfahren angefangen komplett zu flackern erst die komplette Beleuchtung sowohl innen als auch außen, die Tacho Nadel ist hängengeblieben, aufeinmal lief er unrund… Batterie leuchte an, gelbes Dreieck an, ABS Leuchte an dann war er tot. Zumglück fast neben der Haustür von meinen Kumpel aus der Werkstatt liegen geblieben. Der ist natürlich gleich her geeilt zum Starthilfe geben aber es hat nicht geklappt also Auto auf einen Parkplatz geschoben, zum Baumarkt gefahren Batterie geholt und Wagen schnell heim gefahren. Die leuchten waren dennoch alle an. Also ausgelesen Fehlercode 0562 Systemspannung niedrig, drunter geguckt Riemen noch da. Vermutung?… bestimmt die Lichtmaschine oder etwas was damit zusammenhängt. Bei dem ganzen gefuchtel und Taschenlampen halten, wedeln und gucken habe ich mit Schock gesehen das in der Ritze zwischen Zierleiste und Airbag Abdeckung am Lenkrad noch eine Hebelspur ist… wer weis was da noch für ein schönes Geschenk an uns wartet.  Der Hammer kommt… meine Mutter besteht immernoch drauf das der Wagen repariert wird damit Sie den Rechtsweg nicht gehen muss für den Rücktritt vom Kaufvertrag obwohl hier alles klar in der Hand liegt. Der grobe Überschlag der Kosten (noch nicht bestätigt aber ein Anhaltspunkt liegt bei ca. 3-5k und Mutti will das es ein Vertragspartner/Marken Werkstatt macht andere Werkstätten winken schon ab weil die nichts von Manipulation wissen wollen. Ich bin mittlerweile echt ratlos wie ich mit meiner Mutter reden soll das der Wagen zurück zum Vorbesitzer muss über den Rechtsweg. Alleine regeln ist nicht weil technisch ihr Auto und Vorallem ihre Rechtsschutz über die das laufen muss. Soooo das wollte ich einfach mal los werden! Vielleicht habt ihr Ideen wie ich meiner Mutter klar machen kann das der Wagen zurück muss.  Ich habe in den passieren gesehen das der Wagen wirklich lange in die Vertragswerkstatt gegangen ist also werde ich da auch mal fragen ob das ein Unfall Wagen war und was da so gemacht wurde bisher. Das Chekheft ist zumindest lückenlos und bis auf das er jetzt tot ist sagten alle die gefahren sind der fährt sich Mega toll und meine 600 Meter waren ja auch super XD. Das mit dem kurz vorm tot ist dem TÜV Prüfer auch nichts umgefallen und Werkstatt sagt auch hmm Batterie leuchte etc. ist neu. Dennoch, es ist und bleibt mein Traum Auto genau mit dieser Ausstattung die er hat. Wenn er weg muss (was er ja offensichtlich muss) würde ich gerne den selben, was schwer ist, wieder haben wollen.
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