quattroporte

Daran bin ich auch gescheitert, weshalb ich die Lampen wieder zurück geschickt habe. Auf Bastel-Lösungen habe ich keine Lust.

Was aber keine Rechtfertigung für rückwärtsgewandte Technik ist 🤣

Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Der Insignia ist serienmäßig mit H7 Scheinwerfern ausgestattet, der Smart hingegen mit H4-Scheinwerfern. Das ist konzeptionell ein riesen Unterschied. Wenn Du bei H7 das Fernlicht einschaltest hast Du 4 gleichzeitig leuchtende Birnen, da das Abblendlicht eingeschaltet bleibt. Bei den veralteten H4 hast Abblend- und Fernlicht in einer Birne. Bei Fernlicht geht die Glühwedel für das Abblendlicht aus sodass die Ausleuchtung vor dem Fahrzeug fehlt. Und abgesehen davon ist beim Insignia das Matrix LED nicht der Topversion vorbehalten;-)

Ich kann gut damit leben, insbesondere deshalb weil ich mit dem EQ eh fast nur tagsüber fahre und ich Zugriff auf andere Fahrzeuge habe, die allesamt mit LED ausgestattet sind. Aber man braucht es trotzdem nicht zu beschönigen - als Premiumhersteller H4 einzubauen ist heutzutage einfach nur peinlich.

Die voll-LED Scheinwerfer gibt es aber leider nur in der höchsten Ausstattungsvariante. Wenn man den Smart nur als sparsamen Zweitwagen ohne Extras benötigt macht es dann schon einen Unterschied ob man mtl. 30 oder >200 € Leasingrate zahlt.

Also speziell die H4-Scheinwerfer im 453 halte ich für eine Zumutung. Wenn ich von meinem Insignia mit Matrix LED in den EQ steige meine ich immer ich das Licht ist kaputt. Der alte 450 hatte wenigstens H7 Scheinwerfer, und mit besseren Birnen war das Licht durchaus OK. Der Umstieg auf H4 war ein deutlicher Rückschritt. Ich habe die Birnen nach Erhalt des Fahrzeugs sofort gegen Philips RacingVision H4 GT200 ausgetauscht. Ein deutliches Plus an Lichtausbeute. Das Hauptproblem der H4-Lampen besteht aber mE darin, dass beim Fernlicht die Glühwendel vom Abblendlicht ausgeschaltet wird und somit die Ausleuchtung direkt vor dem Fahrzeug fehlt. Daran dürfte sich auch bei den LED nichts ändern.

Ja damit ist der 453 gemeint. Offiziell heißt die Baureihe weiterhin 451, siehe Zulassungsbescheinigung.

Das Design sieht sehr vielversprechend aus. Gefällt mir. Wäre zwar kein Fahrzeug für mich, da -wenn ich Platz oder Reichweite brauche- noch ein großes Auto habe und im Alltag ganz bewusst den kleinen sparsamen fortwo eq fahre. Der Erfolg wäre Daimler zu wünschen.

Im Grunde ist es doch so, dass jeder, der ein Auto fährt (egal ob Verbrenner oder Elektofahrzeug) der Umwelt schadet. Jeder einzelne wird seine Gründe haben, weshalb er lieber einen kleinen sparsamen Verbrenner fährt oder ein Elektroauto oder den im Vergleich zum Verbrenner höheren Kaufpreis eines E-Autos nicht zahlen will oder kann oder sonstwas. Die Innovationsprämie und die 0,25%-Versteuerung tragen sicherlich zu den derzeitigen Absatzzahlen bei und für Selbständige oder Dienstwagenfahrer sind die steuerlichen Anreize für Elektrofahrzeuge enorm. Warum man aber andere gleich persönlich angreifen muss und als"besonders" bezeichnen muss, nur weil sie ein bestimmtes Antriebskonzept befürworten, ist mir unbegreiflich.

Man beantragt einfach die Förderung für die gewünschte Anzahl der Ladepunkte und weist anschließend die fachgerechte Installation nach. Das wars. Meine zweite Ladesäule dient übrigens entgegen Deiner Vermutung nicht nur als Ersatz! Mein Lebensgefährte wird sich demnächst auch ein E-Auto zulegen und Abends müssen dann 2 Fahrzeuge gleichzeitig geladen werden.

Die gesonderte Miete für den Akku gab es nur beim ED3. Beim aktuellen ED4 ist der Akku im Kaufpreis enthalten. Wallboxen sind momentan dank KfW 440 übrigens günstig wie nie, 😄 Deswegen hab ich mir vorsorglich gleich zwei Stück einbauen lassen.

Für einen Mitbewerber, der ähnliche Artikel verkauft, wären die Angebote eine Steilvorlage für eine wettbewerbsrechtliche Abmahnung 😉

Naja, die Zahlen sprechen für sich. Bei einem Verbrauch von 15 kWh/100 km und Stromkosten von 25 ct/kWh ergeben sich Kosten von 3,75 €/100 km. Haftpflicht + Vollkasko 200 €/Jahr und die jährliche Inspektion schlägt mit ca. 80-120 € zu Buche. Noch günstiger dürfte automobile Mobilität nicht machbar sein.

Schwer zu glauben. Selbst bei tiefsten Minustemperaturen kommt man mit einem vollen Akku bei eingeschalteter Heizung locker 80 - 100 km weit. Zahlreiche Tests belegen zudem, dass der Akku des fortwo auch nach 100.000 km noch so gut wie neu ist. Die Klimaanlage verbraucht übrigens kaum Strom. Für mich macht der eq als Zweitwagen zum täglichen pendeln ins Büro absolut Sinn. Dank Vorklimatisierung steige ich in ein 21°C warmes Auto, habe einen wahnsinnigen Fahrspaß und obendrein wahnwitzig niedrige Kosten. Für längere Fahrten habe ich weiterhin den großen Diesel ind er Garage stehen. Wobei selbst längere Fahrten mit dem 22kW-Lader machbar wären.

Hallo zusammen, nachdem ich meinen 450er nun schon seit einigen Jahren verkauft habe, erhielt ich heute ein sehr interessantes Leasingangebot, zu welchem ich nicht nein sagen konnte. Ca. Anfang August erhalte ich nun einen fortwo eq. Ich werde ihn als Drittwagen für kleinere Fahrten zu geschäftlichen Terminen benutzen, daher stört mich die geringe Reichweite von nur 100 km nicht. Eine Wallbox wurden bereits vor einiger Zeit in weiser Voraussicht angeschafft 😉 Bei Interesse werde ich weiter berichten... 😉 Grüße