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TomR

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Alle erstellten Inhalte von TomR

  1. Schlüsselbatterie leer oder Fernbedienungsplatine kaputt. Ggf. mal kurz die Starterbatterie abklemmen. Eventuell ist das Steuergerät durchs laden abgestürzt. Grüße, Tom [ Diese Nachricht wurde editiert von TomR am 04.01.2015 um 21:18 Uhr ]
  2. Quote: Am 04.01.2015 um 17:27 Uhr hat kira_by geschrieben: Ich habe natürlich bemerkt, dass diese Tatsache die wenigsten interessiert. :lol: Herrlich zurückhaltend formuliert. Grüße, Tom
  3. Achso. Aber wieso eigentlich Abstand zu gering? Die Dinger sind doch von den Scheinwerfern viel weiter entfernt, als die normalerweise bei anderen Fahrzeugfabrikaten in die Scheinwerfergehäuse integrierten Tagfahrlichter (BMW-"Angeleyes", Audi-"Lidstriche" oder dieses eklige Zeugs, was Mercedes da einfrickelt). Grüße, Tom
  4. Super! Wieder was neues gelernt. :-D Grüße, Tom
  5. Stimmt: Man muss die Öffnungen etwas aufschleifen. :( Ich finde es aber vom optischen Eindruck her um Lichtjahre angenehmer, als unten an der Schürze irgendwelche Leuchtbänder anzustrapsen. :-x Grüße, Tom
  6. Wie so oft führen viele Wege zum Ziel. Ich persönlich bevorzuge allerdings auch die LED-Technik, weil ich von gedimmten Scheinwerfern als Tagfahrlicht nichts halte. Der Trick beim Tagfahrlicht ist doch gerade die punktuelle Helligkeit, die für Aufmerksamkeit sorgt. Das schaffen LEDs sehr leicht, bei geringen Kosten und fast ohne Stromverbrauch. Und gut ausschauen tuts auch noch. :) Grüße, Tom
  7. Du meinst die Ausschnitte im Grill? Dafür gibt es aber m.W. sogar von Smart passende TGFs. Grüße, Tom
  8. Natürlich geht das. Ich habe in unseren 450ern diese billigen runden China-Tagfahrleuchten mit je 4 LEDs im Grill verbaut und speise diese aus Zündungsplus vom Scheibenwischermotor. Zwischengeschaltet ist ein Schalttransistor, der so geschaltet wurde, dass die Tagfahrleuchten nur dann Strom erhalten, wenn A: Die Zündung eingeschaltet ist, und B: das Standlicht ausgeschaltet ist. Dasselbe geht natürlich auch mit den originalen Nebelscheinwerfern, wenn man einen entsprechend verlustarmen Transistor (oder ein Schaltrelais) verwendet (weil die Leistungsaufnahme der Nebelscheinwerfer natürlich viel höher ist). Ich empfehle allerdings, vorher sicherzustellen, dass man die Nebelleuchten auch als Tagfahrleuchten verwenden darf, damit man beim nächsten TÜV-Termin keine Schwierigkeiten bekommt. Das weiß ich nämlich nicht. Grüße, Tom
  9. Genau so ist es. :) Grüße, Tom
  10. Quote: Am 28.12.2014 um 21:54 Uhr hat smartz geschrieben: ...oder es geht um das Zentrallager der Achsschwing. Das zu Wechseln ist zum einen in den meisten Fällen unnötig, zum anderen wird dafür die gesamte Achsschwinge getauscht, dann wären die 450.- € nachvollziehbar.Dieses Lager ist beim 450er lt. Auskunft SC nicht einzeln auswechselbar. Daher müsste bei einem Defekt dieses Gummilagers der komplette Achsrohrrahmen getauscht werden. Mir wurden hierfür Kosten um die EUR 1.000,- genannt. Dies nur der Vollständigkeit halber. Grüße, Tom Edit: Bei dieser Gelegenheit fällt mir endlich eine "sinnvolle" Anwendung für die Ausfüllung eines Gummilagers mit Sikkaflex ein... [ Diese Nachricht wurde editiert von TomR am 03.01.2015 um 11:02 Uhr ]
  11. Bei ebay inkl. Versand EUR 23,-. Dann noch ein paar Schellen mitbesorgen, den Motor etwas runterlassen und den Thermostaten in maximal einer Stunde selbst austauschen. Die gesparten 200,- Euro dann mit Frau (oder besser Freundin :-P ) beim besten Italiener am Platze anlegen. Grüße, Tom
  12. Regelmäßiges voll aufladen mittels Ladegerät ist bei zyklischer Belastung ohnehin sehr empfehlenswert. Die Lebensdauer der Batterie steigt dadurch beträchtlich an. Grüße, Tom
  13. Möglichst eine, die zyklische Belastung besser verträgt als normale Starterbatterien. Also AGM-Typen wie z.B. Banner Running-Bull, Varta Start/Stop-AGM, Exide Micro-Hybrid AGM, Moll AGM, oder auch Optima Rundzellen-Batterien. Allen genannten Typen haben leider einen relativ hohen Preis gemein, dafür halten sie zyklischen Belastungen erheblich länger stand als normale Starterbatterien. Grüße, Tom
  14. TomR

    Lichtschalter

    Es ist letztlich immer das Werk, welches die Entscheidung über gestellte Kulanzanträge trifft und nicht die Werkstätten. Insofern trifft es die Falschen, wenn man den Werkstätten den Schwarzen Peter zuschiebt. Grüße, Tom
  15. Hallo, ist das eine allgemeine Mitteilung, oder ist damit eine Frage verbunden? Das hatten wir doch weiter unten schon mal, ohne dass Du weiterführende Details geliefert hättest. Fazit: Man dreht sich im Kreise... Grüße, Tom
  16. Quote: Am 31.12.2014 um 14:03 Uhr hat HuckFinn geschrieben: @ TomR: Interessante Sichtweise. Ein Diesel-Fahrer muß also Minimalist sein, weil sonst der Diesel keinen Sinn macht ? Sorry, aber da komm ich nicht mit. Nein, das habe ich nicht sagen wollen. Aber nach meiner Prägung signalisiert z.B. eine Mercedes S-Klasse in erster Linie ein Symbol. Erst in zweiter (oder dritter?) Linie ist es ein Fortbewegungsmittel. Es soll dargestellt werden, dass der Fahrer außerordentlich gut situiert ist. Für einen außerordentlich gut situierten Fahrer besteht aber gerade nicht die Notwendigkeit zu wirtschaftlichem Verhalten. Bestünde diese Notwendigkeit, dann wäre er nicht wirklich gut situiert. Was allerdings, bei Tageslicht betrachtet, sowieso meist der Fall ist. :lol: Allerdings verkauf(t)en sich die Diesel-S-Klassen nicht gerade wie geschnitten Brot. Ich bin eine Weile als Habenichts eine alte (Benziner-) S-Klasse gefahren, kam aber - irgendwie vorhersehbar - mit 15l/100km nicht gut zurecht. Im Smart sitze ich nur unwesentlich schlechter, muss aber nicht jedes mal 150,- Euro an der Tanke liegenlassen. Fazit: Ich bin offenbar Minimalist und schwitze lieber, als im Sommer 2 Euro mehr beim Tanken zu löhnen. Wie andere sich einordnen ist mir aber wurscht. Soviel Liberalität kann ich gerade noch aushalten. :-D Grüße, Tom
  17. Stimmt zweifellos. Allerdings halte ich eine Klimaanlage beim CDI irgendwie prinzipiell für kontraproduktiv. Das ist ja so, als wolle man gleichzeitig Gasgeben und Bremsen. Man sollte sich m.E. schon entscheiden, ob man das eine, oder das andere will. Eine Mehrheit scheint das aber anders zu sehen, denn seit langem wird der supersparsame Diesel-Direkteinspritzer ja dazu verwendet, um opulent ausgestattete Limousinen kraftvoll, spritzig und (naja, relativ) sparsam zu bewegen. Da wirken minimalistische Gefährte wie die CDI-Kugel dann wie aus einer anderen Welt. Grüße, Tom
  18. Quote: Am 31.12.2014 um 10:05 Uhr hat emil geschrieben: ...Nur bekommt man diese Autos nicht mehr zu kaufen - allenfalls als Gebrauchtwagen. Und da sind sie Dinger nicht billig... Die 450er-CDIs sind z.Zt. völlig wertlos. :-x Ich versuche unseren Diesel, der mir vor einer Weile mal zugelaufen ist und wirklich sehr ordentlich instand gesetzt wurde, zu verkaufen, bekomme aber fast nur unverschämte Angebote im dreistelligen Bereich. Was mich bei den momentanen Spritpreisen allerdings auch nicht wundert. Alles unter SUV kannste momentan nur noch einlagern. Mittel- und langfristig werden die 450er-CDIs aber sicher eher im oberen Preissegment der Youngtimer-Kleinstwagen landen. Grüße, Tom
  19. Seitenscheiben raus, simples Mehrzweckfett mit einem Pinsel auf die Schaumstoffdichtung und die Auflagefläche der Karosserie auftragen, Scheiben wieder rein, fertig. Kost' nix, ist problemlos wieder lösbar und hält jahrelang - wenn nicht gar ewig - dicht. Grüße, Tom
  20. Vor 30 Jahren, also in der Vor-ABS-ESP-ASR-Airbag-Zeit, konnten die meisten ja noch Autofahren. Ging ja auch nicht anders, denn die die's nicht konnten, wurden halt nicht alt und so frühzeitig aussortiert. Wenn Du was wirklich witziges sehen willst, dann nimm den Leuten mal ihr Navi und ihr Smartphones weg und leg statt dessen eine Straßenkarte ins Handschuhfach. :-P Ergebnis: Erst fahren sie vor lauter Whatsapp-Entzugserscheinungen nach spätestens 5 Minuten nur noch Schlangenlinien und dann finden sie das Ziel auf einer gemeinen Straßenkarte sowieso nicht... :lol: Grüße, Tom
  21. @EddyC: Na? Wieder mal Nägel gefressen? :roll: @hydrobionik: Ist doch easy: Einfach eine Zwillingslitze parallel zu den Buchsen-Pins schalten und zu einem Schalter führen. Grüße, Tom
  22. Hintergrund_MehrverbrauchPKW.pdf Da es letztlich wohl alle so machen, tut es der Vergleichbarkeit kaum Abbruch. Nur ist es eben kein im alltäglichen Fahrzyklus erreichbarer Verbrauch. Grüße, Tom
  23. Der Normverbrauch hat nichts mit dem praktisch erreichbarem Verbrauch zu tun. Er ist nur dazu gedacht, die Fahrzeuge verbrauchsmäßig mit ihren technischen Daten vergleichen zu können. Soweit mir bekannt ist werden die Normverbräuche auf einer Teststrecke in Spanien ermittelt, das ist eine leichte Gefällestrecke, gern bei Rückenwind und immer auf holzartig durchgehärteten Reifen. Alle Aggregate sind dabei natürlich stets auf Betriebstemperatur und es ist auch immer Sommer. Das man solche Verbräuche in der täglichen Praxis nicht annähernd reproduzieren kann, braucht also niemanden zu verwundern. Grüße, Tom
  24. @Focus-CC: Wie gut dass es Fachbücher gibt. Ich zitiere mal: Oxidations-, Nitrationsprodukte und Wasser (aus der Verbrennung stammend wie auch Kondenswasser)bilden eine schlammige Emulsion. Dieser Vorgang wirddurch Fremdstoffe und Säuren verstärkt. Dabei begünstigen metallische Verschleißpartikel, namentlich Kupfer und Eisen, katalytisch diesen Vorgang und setzen die Reaktionstemperatur zur Bildung von Ölschlamm herab. Oxidationsprodukte wirken zudem sauer, sie begünstigen die Korrosion der Motorteile. Diese Oxidation ist ein unumkehrbarer Vorgang, der die Detergierwirkung des Öls verringert. Man unterscheidet zwischen Kaltschlamm: Er bildet sich vornehmlich bei niedrigen Temperaturen im Stop-and-go-Verkehr. Es wurde festgestellt, dass bei Absenkung der Kühlmitteltemperatur von 80 auf 40°C die Schlammbildung auf das 25-fache ansteigt. Heißschlamm: Er besteht aus ölunlköslichen Reaktionsprodukten der Verbrennung, die durch Blow-by in den Kurbelraum gelangen. Zitat-Ende. (Greuter / Zima: Motorschäden, Vogel-Verlag, ISBN 3802317947) Die Ausführungen über Motorenöle und -schlämme gehen in dem genannten Werk noch erheblich tiefer ins Detail, können hier aber leider aus naheliegenden Gründen nicht vollständig wiedergegeben werden. Trotz des nicht ganz niedrigen Preises aber sicher ein empfehlenswertes Werk für alle an Motorentechnik Interessierte, die auch mal unter die Oberfläche des sattsam Bekannten abtauchen und noch etwas nahrhaftes lernen möchten. Übrigens auch ein super Buch für's Klo in der Werkstatt, denn die Herren Mechatroniker lesen gar nicht mal nur den Playboy, wenn sich daneben noch so etwas Interessantes wie das hier findet. :-P Grüße, Tom
  25. Das ursprüngliche Thema dieses Threads ist total hilfreich. Denn wer hätte sich noch nie härtere Motorlager in seiner Dieselkugel gewünscht? Das Diskussionsklima hat sich der angenehmen Zimmertemperatur von 80°C genähert. Endlich mal ein bollernder Ofen an einem klaren Wintertag. Politische Bildung kommt auch nicht zu kurz. LINKS = GUT / RECHTS = BÖSE. PEGIDA = RECHTS! AHA! Hut ab, hier lernt man wirklich was. Zum Ende wird auch noch ordentliche Facebook-Kultur in Form von "Like-Buttons" nachinstalliert. JAJAJA: Endlich wieder ein Like-Button! Ich wusste schon gar nicht mehr, wie sich "Liken" anfühlt. Oder "Disliken", auch geil. Leck' mich am A....! Ich geh FERNSEHEN! Grüße, Tom
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