Jump to content

schaefca

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    6.058
  • Benutzer seit

Alle erstellten Inhalte von schaefca

  1. Tach! Gefunden bei finanznachrichten.de: Daimler will mit Konkurrenz kooperieren Der Chef von Daimler, Dieter Zetsche, setzt beim Antrieb der Zukunft auf Zusammenarbeit mit der Konkurrenz. "Wir sind für Kooperationen mit anderen Herstellern offen, wenn wir unseren technologischen Vorsprung dabei behalten", sagt Zetsche in einem Interview des Nachrichtenmagazins "Focus". Er sieht seinen Konzern in einer Vormachtstellung: "Wir bauen derzeit in Europa die größten Batterie-Kapaziäten auf. Wir können auf immerhin 230 Patente zurückgreifen." Die Aussichten für das aktuelle Geschäftsjahr sieht der Daimler-Vorstandsvorsitzende skeptisch: "Im Moment würden viele gern hören, dass 2010 ein Jahr der Seligen wird. Das ist bisher aber nicht die Realität. Deshalb findet derzeit ein Abgleich zwischen Traum und Realität statt, der auch uns betrifft." Den derzeit besser abschneidenden Wettbewerbern Audi und BMW riet Zetsche zur Vorsicht. "Auch heute gibt es schon wieder Auto-Hersteller die glauben, über Wasser gehen zu können. Ohne Namen nennen zu wollen, sind sich selbst verstärkende Erfolgsgeschichten natürlich verführerisch - sowohl für die Medien als auch für die Konzerne", sagte Zetsche im "Focus"-Interview. "Grundsätzlich ist aber klar, dass jeder große Erfolg das Risiko beinhaltet, dass man glaubt, man sei von der Realität abgekoppelt und per Naturgesetz zum Erfolg bestimmt. In so einem Fall sind aber schon die Keime für den Rückschritt gelegt." Rückruf-Aktionen wie beim japanischen Wettbewerber Toyota schloss Zetsche für Mercedes nicht aus. "Es kann aber kein Hersteller ausschließen, dass ihn solche Risiken nicht auch einmal treffen." Im Qualitäts-Management müsse immer mit der Wahrscheinlichkeit eines Fehlers gearbeitet werden. "Wir haben hier in den vergangenen Jahren große Fortschritte gemacht und wollen jeden Tag noch ein bisschen besser werden." ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  2. Tach! Heut´ schon gezwitschert? Please Rob Me - Twittern für Einbrecher>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  3. Quote: Am 25.02.2010 um 13:05 Uhr hat Archer geschrieben: Weil der Prius auch in Ami Augen ein vollständiges Auto ist. Von dem aktuellen Hybrid Hype mal abgesehen. Toyota hat auch meisten von der Cash for Clunkers Aktion profitiert. Hummer war examplarisch gemeint. Kannst Auch Dodge Nitro oder Nissan Pathfinder setzen. Was hat jetzt "vollständiges Auto" mit den Bezinpreisen zu tun? Die Benzinpreise sind in den USA im Januar bereits wieder um 4,4% gestiegen, der Absatz von SMARTS aber trotzdem gefallen - komisch, was? Und warum gibt es den "Hybrid-Hype"? WEIL die Hybride das "SPARSAM/UMWELTFREUNDLICH-Image" haben. SMART war/ist offensichtlich zu blöde das zu kommunizieren. "Wer nicht wirbt, stirbt", die ersten Händler in den USA haben bereits aufgegeben... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  4. Tach! Gefunden bei ftd.de: Profitabilität von Audi, Mercedes und BMW in Gefahr Sie sind Aushängeschilder der deutschen Autoindustrie. Die Hersteller von Oberklassewagen fuhren jahrelang satte Gewinne ein. Doch die goldenen Zeiten sind vorbei. Eine Studie sieht die Zukunft der Konzerne in Gefahr. Die Wirtschaftlichkeit von Premiumherstellern ist in Gefahr. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Unternehmensberatung McKinsey. Danach ist die Profitabilität von Marken wie Mercedes, BMW oder Audi langfristig bedroht. Neben der Wirtschaftskrise sei die schwindende Exklusivität der Top-Marken eine der größten Gefahren, sagte Christian Malorny, Chefberater für die Autoindustrie bei McKinsey. Immer weniger Kunden seien bereit, einen Aufschlag für ein Fahrzeug aus dem Premiumsegment zu zahlen. "Vor allem für die deutschen Hersteller ist das aber überlebenswichtig." Die Ergebnisse der Studie relativieren die Annahme vieler Branchenexperten, dass die Hersteller von Oberklassewagen in nächster Zeit die höchsten Wachstumsraten aufweisen werden. Sie haben nur wenig von der Abwrackprämie profitiert. Deshalb gab es kaum vorgezogene Käufe wie bei den Autobauern im Massengeschäft. Prognosen gehen darum davon aus, dass Premiumhersteller das Geschäft der Autobranche im laufenden Jahr anheizen werden. Auch Berater Malorny meint, dass das Premiumsegment kurzfristig wieder wachsen wird. "Die Frage ist aber, bis auf welches Niveau." In der Vergangenheit habe das Geschäft mit Premiumautos lebenswichtige Profite erwirtschaftet. "Denn das Massengeschäft ist für die meisten Hersteller auch in guten Jahren ein Verlustgeschäft gewesen." Eine Hauptursache für die wachsende Gefahr im Segment sind die sich wandelnden Verbrauchsvorlieben, zeigt die Studie, bei der 9000 Teilnehmer aus Deutschland und Italien befragt wurden. Vor allem für Heranwachsende rangiere das Mobiltelefon als Statussymbol weit vor dem Auto, das früher einen viel wichtigeren Platz eingenommen hat. Zudem verlieren die Modelle an Exklusivität. Modernste Technik sei ebenfalls kein Premiummerkmal mehr, hießt es in der Studie. Manche Innovationen werden innerhalb von Monaten für den Massenmarkt kopiert. Um junge Kunden früh an eine Marke zu binden, würden manche Neuheiten sogar zuerst in Volumenmodelle und dann in Premiumfahrzeuge eingebaut. Auch zu hohe Preisnachlässe zehren am Image der Edelmarken und lassen die Gewinne schrumpfen. In der Finanzkrise haben manche Premium-Hersteller Rabatte bis zu 15 Prozent gewährt. Quote: (...) Vor allem für Heranwachsende rangiere das Mobiltelefon als Statussymbol weit vor dem Auto,... ...was ja nicht schlimm sein muss, wenn man den Leuten Mobilitätskonzepte wie car2go schmackhaft macht: SMART ausprobieren und den "Haben-will-Reflex" auslösen. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  5. Quote: Am 24.02.2010 um 10:02 Uhr hat Archer geschrieben: (...) Die sinkende Nachfrage in den USA dürfte mit den gesunkenen Spritpreisen und dem allgemeinen Preisniveau zusammenhängen. Wenn die Gallone weniger als 2 Dollar kostet und ein Hummer für 15.000€ zu haben ist, fällt der Ami halt in sein ursprüngliches Verhalten zurück. Und warum stieg dann die Zahl der verkauften Hybrid-Autos in den USA im Januar im Vergleich zum Vorjahr um 11% an, trotz PRIUS-Ärger? click>> Der HUMMER ist übrigens Geschichte... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 25.02.2010 um 11:11 Uhr ]
  6. Tach! Hm, läuft nicht... click>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 24.02.2010 um 10:53 Uhr ]
  7. Tach! Uiiiiiii, die sind aba schöön: click>> Böblingen wählt intern bestimmt den oder den aus... :-D :-D :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  8. Quote: Am 22.02.2010 um 18:29 Uhr hat Marcel1982 geschrieben: Idee *top* - Ausführung *flop*... Besser? MINI Connected>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  9. Tach! Gefunden bei focus.de: Schwindendes Interesse am Smart in den USA Nur noch knapp 13 800 Einheiten des Kleinwagen fanden 2009 einen Käufer im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Das berichtet „kfz-betrieb“ unter Berufung auf den US-Importeur Penske Automotive Group. Anfang 2009 konnte noch auf ein erfolgreiches erstes Verkaufjahr zurückgeblickt werden. 2008 hat Daimler rund 24 600 der Kleinstwagen an die normalerweise große Autos liebende amerikanische Kundschaft ausgeliefert. Noch von Freitag - aber den Kommentar sollte Böblingen mal laut gemeinsam mit dem Chef lesen: "(...) Die Firma geht nicht auf den Kunden zu, Sie verweigert sich dem Kunden. (...) ...eingeschlafene Füsse und fehlende Kundennähe ist das Problem beim Smart und Daimler..." ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  10. ...und der LOREMO geht gleich mit? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  11. Quote: Am 21.02.2010 um 23:21 Uhr hat Bumblebee1 geschrieben: ... und für Renault qualität zu teuer Ist der Smart in seiner Qualität nicht auch zu teuer? *duckundwech* ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  12. Tach! Baseler Zeitung>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  13. Tach! Gefunden bei ftd.de: Hoffnungsträger Zweite Chance für Wolfgang Bernhard bei Daimler Er gilt als einer der besten Automanager Deutschlands. Bei Daimler wird der Heimkehrer und Kronprinz von Konzernchef Zetsche gefeiert. Sein Aufstieg bis ganz nach oben scheint nur eine Frage der Zeit. Aber Wolfgang Bernhard muss erst noch zeigen, ob er das Zeug hat. Wolfgang Bernhard liebt die großen Auftritte. Ob bei Chrysler, VW oder Daimler : Was der 49-jährige Manager anpackt, macht er richtig. Vor allem seine Durchsetzungsfähigkeit bei unpopulären Schritten brachte ihm den Ruf des harten Sanierers ein. Darum holte ihn Daimler-Chef Dieter Zetsche für die Lösung der wichtigsten strategischen Entscheidungen wieder in den Vorstand - und damit ganz eng an seine Seite. Noch einmal will Bernhard zusammen mit seinem Ziehvater den ganz großen Wurf wagen - und zeigen, dass er mehr kann als nur einen Autobauer auf Effizienz zu trimmen. Als zweiter Mann der wichtigsten Daimler-Sparte Mercedes-Benz Cars wird er künftig Einkauf und Produktion leiten. Zetsche führt den Konzern und die Mercedes-Sparte in Personalunion. Noch im Herbst hatte Zetsche Spekulationen über einen Aufgabenwechsel Bernhards als Quatsch bezeichnet. So schnell kann sich das ändern. Obwohl das Duo nach der gescheiterten Fusion mit dem US-Autobauer Chrysler nicht zwangsläufig ein Erfolgsgarant ist, feierten Analysten und Experten Bernhards Aufstieg in den Vorstand. Er kenne Daimler wie kein zweiter und werde dem Autobauer helfen, wieder ertragsreich zu werden. "Hoffnung auf eine Kehrtwende wird durch die Berufung des Sanierers Wolfgang Bernhard in den Vorstand erzeugt", sagte Analyst Frank Schwope. "Sein Ruf als Kostencutter ist enorm." "Die Ernennung Bernhards ist ein positives Signal. Vieles spricht dafür, dass er Visionen für die Marke Mercedes mitbringt. Dies ist genau das, was das Unternehmen zurzeit braucht", sagte auch Jürgen Pieper, Autoanalyst vom Bankhaus Metzler, der FTD. Mit der Beförderung ist er auch heißester Anwärter auf die Nachfolge von Zetsche. Anderen Vorständen räumen Beobachter kaum Chancen auf den Vorsitz ein. "Daimler hat in der obersten Führungsebene wenig profilierte Spitzenmanager", sagte ein Analyst. Allerdings muss sich der Ex-McKinsey-Berater noch gedulden. Der Vertrag von Zetsche wurde gerade erst um drei Jahre verlängert. Doch Geduld und diplomatisches Geschick sind nicht gerade die Stärken des Managers. Bernhard arbeitete zwischen 2000 und 2004 schon einmal eng mit dem heutigen Konzernvorsitzenden zusammen. Damals war Zetsche Chef von Chrysler und Bernhard für das operative Geschäft zuständig. Das Team setzte damals harte Einschnitte beim US-Autobauer durch und trimmte den Hersteller zumindest vorübergehend auf Profitabilität. Genützt hat es dennoch nichts. Daimler spaltete Chrysler unter Millionenkosten wieder ab und der US-Konzern rutschte in die Insolvenz. Heute gehört Chrysler zu Fiat. Vor sechs Jahren war Bernhard auch schon einmal Kandidat für den Mercedes-Chefsessel, verkrachte sich aber mit dem damaligen Daimler-Chef Jürgen Schrempp und musste den Konzern verlassen. Bernhard hatte ihn offen kritisiert, sein Ende war damit beschlossene Sache - zumindest vorübergehend. Anschließend ging er zu VW und brach beim Wolfsburger Konzern gemeinsam mit dem damaligen Chef Bernd Pischetsrieder verkrustete Strukturen auf und vereinfachte Produktionsabläufe. "Davon profitiert Volkswagen heute noch", sagte Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer der FTD. Kritiker werfen dem heutigen VW-Chef Martin Winterkorn vor, er ernte die Früchte von Bernhards Arbeit. Doch auch seine Karriere als Markenchef bei Volkswagen endete abrupt. 2007 verließ er das Unternehmen und wechselte zum US-Finanzinvestor Cerberus. Vor einem Jahr holte Zetsche ihn dann zurück zu Daimler und machte ihn zum Transporterchef. Bei aller Euphorie über die sich möglicherweise 2010 erholenden Automärkte sind sich die meisten Experten einig: Vor Daimler lieg eines der schwersten Jahre der Firmengeschichte. Der Konzern muss noch gewaltige Kraftanstrengungen unternehmen, um seine Ertragskraft zu steigern. Der Stuttgarter Autobauer muss Milliarden in neue Antriebstechnik stecken und darf dennoch die Kosten nicht aus dem Auge verlieren. Zudem braucht der Konzern dringend einen Kooperationspartner für das wichtige Kleinwagensegment. Renault gilt als Favorit, doch noch haben sich beide Seiten nicht geeinigt - zumindest nicht offiziell. Viele trauen dem 49-Jährigen zu, dass er dem Unternehmen bei der Mission helfen kann. Den Beweis muss er aber erst noch erbringen. Er sollte vor allem an seiner Art arbeiten und mehr diplomatisches Geschick zeigen, sagte ein Beobachter. Aber Bernhard habe auch dazu gelernt. Dass der Hoffungsträger der Schwaben zu vielem bereit ist, um weiter zu kommen, zeigte er schon früh. In seiner Jugend hieß er mit Nachnamen Ayerle. Als er zum zweiten Studium an die Columbia Business School nach New York ging, nahm er den Mädchennamen seiner Mutter an. Ayerle könne in Amerika keiner aussprechen. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  14. Tach! Gefunden bei yahoo.com: Daimler-Chef Zetsche kündigt Erhöhung des Forschungsetats an Mit höheren Ausgaben für Forschung und Entwicklung will Daimler-Chef Dieter Zesche den Stuttgarter Autobauer aus der Krise steuern. «Wir sehen die Chance, nach der Krise im Wettbewerb stärker zu sein als vor der Krise. Und wir haben die bilanzielle Kraft sowie die technologische Kompetenz, das nicht nur zu wollen sondern auch zu können», sagte Zetsche dem «Wester Kurier» (Montagausgabe). Daimler hatte 2009 rund 4,5 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung ausgegeben. Zetsche begründete den Schritt mit einem «Paradigmenwechsel bei der Mobilität». Er gehe davon aus, dass Hersteller in den nächsten fünf Jahren sehr viel investieren werden. «Da Daimler aber auch noch in 100 Jahren an der Spitze dieser Industrie stehen will, schauen wir nicht nur auf die nächsten fünf Jahre, sondern blicken weit darüber hinaus», sagte der Daimler-Vorstandschef. Das Unternehmen sei aber bereits gut aufgestellt, betonte er. Daimler hätte Hybridmodelle als erster europäischer Hersteller im Programm. In Kleinserie, etwa beim Smart, seien bereits reine Elektrobatterie-Fahrzeuge in der Produktion. Es werde auch schon ein Brennstoffzellen-Fahrzeug produziert. «Und wir werden bis 2015 auch Elektrofahrzeuge in fünfstelliger Größenordnung bauen und verkaufen», sagte Zetsche. «Wir sind zudem auch der einzige deutsche Hersteller, der eigene Batterien entwickelt und verbaut.» ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  15. Tach! Zu den Pics: clicks>> Edit: Hm, der geistert schon länger durch die Presse als TWINGO ZE... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 21.02.2010 um 23:21 Uhr ]
  16. DER SPIEGEL spricht gar von einem desaströsem Ergebnis: Desaströses Ergebnis Milliardenverlust lässt Daimler-Aktien einbrechen Das Minus hat die Analysten-Erwartungen weit übertroffen: Mehr als 2,6 Milliarden Euro Verlust musste Daimler im vergangenen Jahr hinnehmen. Konzernchef Zetsche will den Aktionären nun die Dividende streichen - und verspricht für 2010 wieder satte Gewinne. Die Aktie bricht dennoch ein. Stuttgart - Es ist ein schwieriger Tag für Dieter Zetsche. Am Mittwoch erst hatte der Aufsichtsrat seinen Chef-Vertrag um drei Jahre verlängert. Jetzt muss sich der Vorstandsvorsitzende vor die Presse stellen und ein Rekord-Minus verteidigen. Unterm Strich hat der Konzern im vergangenen Jahr gut 2,64 Milliarden Euro Verlust gemacht. Im Jahr zuvor hatte der Premiumhersteller noch 1,4 Milliarden Euro Gewinn eingefahren. Der Umsatz brach von 95,9 Milliarden auf 78,9 Milliarden Euro ein. Das Ergebnis schockiert die Analysten. Sie hatten unterm Strich mit einem Verlust von 1,84 Milliarden Euro und einem Umsatzrückgang von gut 17 Prozent auf 79,5 Milliarden Euro gerechnet. Entsprechend sauste die Aktie des Konzerns in den Keller. Daimler-Papiere verloren in der Spitze mehr als acht Prozent an Wert. Ein Börsenhändler kommentierte Daimlers Ergebnis mit einem einzigen Wort: "Autsch". Ein zweiter sagte, es gebe "aber auch gar keinen positiven Aspekt" an den Zahlen. Erschüttert hat die Börsianer nicht nur das schlechte Ergebnis, sondern auch die Tatsache, dass der Konzern seinen Aktionären die Dividende für das vergangene Jahr streicht. Für 2008 hatte Daimler die Dividende bereits auf 60 Cent je Aktie von zuvor zwei Euro gekürzt. Daimler erklärte, die Verluste spiegelten "ausschließlich den Geschäftsverlauf des Jahres 2009 wieder", vor allem das drastische Absatzminus in der ersten Jahreshälfte. Allein in der Personenwagensparte gingen die Verkäufe der Marken Mercedes-Benz, Smart, AMG und Maybach im vergangenen Jahr um gut zehn Prozent auf rund 1,129 Millionen Wagen zurück. Milliardengewinn in 2010 angepeilt Das traf den Konzern schwer und zwang das Management zu drastischen Gegenmaßnahmen. Neben Kurzarbeit in der Produktion wird auch in der Verwaltung weniger gearbeitet, insgesamt hat sich der Konzern 2009 Einsparungen von deutlich mehr als vier Milliarden Euro vorgenommen. In der zweiten Jahreshälfte 2009 hatte der Konzern bereits wieder bessere Zahlen vorgelegt. In Deutschland verhalf dem Unternehmen vor allem die staatlich gestützte Abwrackprämie zu einem satten Absatzplus. In den vergangenen Monaten verkaufte der Konzern deutlich mehr Autos. Besonders die neue E-Klasse, die seit Ende März 2009 als Limousine und ab November auch als Kombi angeboten wird, erwies sich als Zugpferd. Von der neuen Generation, die Ende März 2010 durch ein Cabrio ergänzt wird, erhoffen sich die Stuttgarter weitere Impulse. Entsprechend optimistisch blickt der Konzern in die Zukunft: Für das Jahr 2010 rechnet Daimler mit einem operativen Gewinn (Ebit) von mehr als 2,3 Milliarden Euro aus dem laufenden Geschäft. Auch der Umsatz soll im laufenden Jahr wieder zulegen. Trotz der erwarteten Belebung werden die Erlöse 2010 aber nicht das Niveau von 2008 erreichen, hieß es. Hoffnung auf Amerika Bei den Personenwagen sieht der Konzern eine weltweite Steigerung von drei bis vier Prozent, wie aus der Mitteilung des Unternehmens vom Donnerstag hervorgeht. Bei den Nutzfahrzeugen wird in Nordamerika ein Anstieg der Nachfrage von 10 bis 15 Prozent erwartet. In Europa sieht der Konzern hingegen nur bei den Transportern eine Belebung. Der Hersteller von Personenwagen, Lastwagen, Transportern und Bussen will seine Verkäufe im laufenden Jahr in allen Bereichen steigern. In dem nach wie vor schwierigen Umfeld vertraut der Konzern auf seine altgediente Führungsmannschaft. Neben Zetsches Vertrag war am Tag vor der Bilanzpressekonferenz auch der von Vorstandsmitglied Thomas Weber, der für Konzernforschung und Entwicklung bei Mercedes-Benz zuständig ist. Der Zetsche-Vertraute Wolfgang Bernhard rückte wie bereits angekündigt in das Entscheidungsgremium des Premiumherstellers. Der Vertrag des Chefs der verlustreichen Nutzfahrzeugsparte, Andreas Renschler, war schon Mitte Dezember um drei Jahre verlängert worden. "Hoffnung auf Amerika"? Dann kann SMART gleich einpacken... :o ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  17. ...und die FTD kommentiert: Angriff ohne Plan Auf den ersten Blick mag es merkwürdig erscheinen: Da verspricht Daimler-Chef Dieter Zetsche am Donnerstag, in diesem Jahr wieder ,,auf Angriff" zu setzen und einen operativen Gewinn einzufahren - dennoch geht der Kurs kräftig in den Keller. Der Frust der Aktionäre ist nach der Vorstellung der Geschäftszahlen jedoch verständlich. Nicht nur, weil der Autokonzern nach dem verlustreichen Vorjahr die Dividende gestrichen hat. Sondern vor allem, weil Zetsche es versäumt hat darzulegen, wie er seine Ziele denn überhaupt erreichen will. Er erweckte den Eindruck, als verlasse er sich fast ausschließlich auf das Anziehen der Konjunktur. Seine Prognosen sind daher mit Vorsicht zu genießen. Selbst das Management räumt ein, dass der nach wie vor harte Wettbewerb sowie Währungsrisiken einen Strich durch die Gewinnplanung machen können. Ein weiteres Risiko ist die Lage der Zulieferer. Bereits letztes Jahr mussten die Stuttgarter notleidende Lieferanten mit 85 Mio. Euro stützen. Kommt es dieses Jahr zu einer Pleitewelle im Zuliefersektor, stehen dem Autobauer weiterhin harte Zeiten bevor. Zudem sieht sich der Konzern zwei mächtigen Konkurrenten gegenüber. Anders als Daimler haben Audi und BMW auch 2009 einen Gewinn eingefahren. Audi profitiert von der Unterstützung durch VW und spart so Kosten bei Entwicklung und Einkauf. Wenn Daimler die Konkurrenz schlagen will, geht das nur über Kooperationen und Produktionsverlagerungen. Doch die Zusammenarbeit mit BMW kommt nicht voran, die Zukunft mit Renault ist weiterhin unsicher. Und der Widerstand von Politik und Belegschaft gegen die Verlagerung der C-Klasse-Produktion in die USA dürfte die Stuttgarter nicht gerade zu weiteren Abwanderungen ermutigen. Dabei sind sie dringend nötig. Meint Zetsche es mit dem versprochenen Angriff ernst, dann muss er nun schleunigst einen Schlachtplan vorlegen. Sonst braucht er sich nicht zu wundern, wenn die Aktionäre desertieren. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  18. Tach! Wenn der aus Brasilien kommt, kann VW ihn zum Knaller-Preis anbieten (was den iQ bislang einbremste). Und da VW nun in Indien mitmischt, wird sich Dr. Z. den Bart raufen! Warum die wohl ausgerechnet heute präsentieren? Man beachte das Fettgedruckte. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  19. Tach! Gefunden bei boerse.ard.de: Hinterm Horizont geht's weiter Trotz der Milliarden-Verluste ist Daimler-Chef Zetsche zuversichtlich. Die Märkte glauben ihm nicht, hätten aber durchaus Grund dazu. Die Verluste bei Daimler waren deutlich höher als erwartet ausgefallen. Die gestrichene Dividende gab den Anlegern dann den Rest. Sie strichen den Kurs am Donnerstag um fast genau den Verlust pro Aktie (2,63 Euro) zusammen. Das Versprechen, schon im kommenden Jahr wieder auf Gewinnfahrt zu gehen, stieß bei den Aktionären auf taube Ohren. Dabei sieht es gar nicht mal schlecht aus. Die neue E-Klasse verkauft sich gut. Wenn die Unternehmen investieren, dürfte ein weiterer Nachfrageschub für den klassischen, gehobenen Geschäftswagen drin sein. Auch die LKW-Sparte zog wieder an. Im Januar und Februar hat Daimler bereits 20 Prozent mehr verkauft als in den Vorjahresmonaten. Die Auftragsbücher sind voll. Auf ins Ausland Viele Märkte außerhalb Deutschlands haben schon wieder Tritt gefasst. Wenn sich die Autonachfrage Chinas im Januar verdoppelt hat, ist das auch keine Kleinigkeit mehr. China ist der weltgrößte Automarkt. In den "klassischen" Märkten machen allerdings die auslaufenden Abwrackprämien den Autohändlern zu schaffen. Dabei muss man aber sehen, dass Daimler – wie alle anderen Premiumhersteller auch – nicht der Hauptnutznießer dieser staatlichen Rabattaktion war. Auch in vielen aufstrebenden Volkswirtschaften ist eher ein Kleinwagen gefragt als Luxus. Hier hat VW alles richtig gemacht und sich mit Suzuki verbündet. Die Kleinwagen der Japaner gehen zum Beispiel in Indien über die Theke wie geschnitten Brot. Derweil haben sich weder Smart, noch A- oder B-Klasse so verkauft, wie man es in Stuttgart erwartet hatte. Neuer Vertrag, neues Glück Hier geht es dann auch schon mit den Fragezeichen los. Die Autokonjunktur dürfte im laufenden Jahr eher ins Stottern geraten. Bis die Kooperation mit Renault Früchte tragen wird, ist offen. Außerdem könnte ein Stück des Optimismus auch daraus resultieren, dass Daimler-Chef Zetsche einen Tag vorher seinen neuen Vertrag erhalten hat. In den Verhandlungen kann er nicht zu pessimistisch gewesen sein. Hier liegt aber auch die Chance. Bislang hat Zetsche zwangsläufig als Bestatter der überzogenen Weltkonzern-Fantasien seines Vorgängers fungiert. Diese Aufräumarbeiten sollten nunmehr erledigt sein. Von nun an trägt die Entwicklung bei Daimler allein Zetsches Handschrift. Wie war das: "Du hast keine Chance, nutze sie!" ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  20. Quote: Am 18.02.2010 um 14:27 Uhr hat JannineBu geschrieben: (...) Das Elektroauto leistet ja nicht mehr als dein CDI, sondern weniger. In einer Hinsicht "leistet" das E-Auto (so es nicht aus dem "normalen Strommix geladen" wird) eine ganze Menge mehr: neben dem CO2-Ausstoß steht die Autobranche (gerade mit dem Diesel) vor der kommenden Stickoxid-Problematik. Ist noch kein Thema in den Medien, wie aber geunkt wird, bastelt man schon an einer "blauen Umweltplakette" für EURO-6-Diesel. Wie soll denn aus der "alten Büchse" bis 2014 ein EURO-6-Diesel werden? BlueTec im Smart? Zu teuer. Der CDI mhd wurde zwar 2007 angedroht, und... - wo isser? Wohl auch zu teuer. In den USA wird er deshalb nicht angeboten. In Österreich erhalten die SMART-Benziner bereits einen NOx-Bonus von 200,- Euro netto. Der CDI nicht. Warum wohl? Da bleiben ausser Benzin und CNG/LPG keine Alternativen zum Strom. Dann ist´s vorbei mit "Diesel-Citycar". Bin mal gespannt, wie Du das totrechnest... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 18.02.2010 um 21:16 Uhr ]
  21. @ JB: "...long trip" ist natürlich relativ in Ländern wie Israel oder Dänemark. Ich hatte es ja schon einmal in einem anderen Fred erwähnt: der Trend geht dank Binnenmigration zu sog. Megacities, die sich mal eben über bis zu 100 km ausbreiten. Wenn Du da Pendler bist und keine Steckdose in der Firmentiefgarage hast, wirst Du Wechselstationen lieben. Glaubt JB eigentlich wirklich, dass der Ex-SAPler Shai Agassi sein Modell nicht unter verschiedensten Voraussetzungen simuliert hat? Ich glaube, er war mal dick drin im "Simulations-Geschäft". Falls nicht, sorgen Dudi & Co. dafür: "[...] Die Aufgabe der UDE-Wissenschaftler besteht nun darin, die Kundenakzeptanz von Elektrofahrzeugen zu ermitteln und die Testergebnisse auf das gesamte Bundesland NRW hochzurechnen. Dazu entwickelt die Universität entsprechende Fahrzeug- und Batteriesimulations-Teststände, die es erlauben, alle Streckenprofile, Verkehrssituationen, Fahrbahnzustände und Ladevorgänge abzubilden. „Stellen Sie sich das so vor, als würden 20.000 Elektrofahrzeuge unterwegs sein, und es wären tausend Batterieladestationen in NRW vorhanden“, so Prof. Dieter Schramm..." click>> Vielleicht solltest Du denen mal eine Mail mit Deinen bahnbrechenden Erkentnissen schicken - das spart viel Arbeit: • Projekt-Management Elektromobilität Prof. Dr. Renatus Widmann / Dr. Thorsten Mietzel, Siedlungswasserwirtschaft und Abfallwirtschaft • Fahrsimulator für Elektrofahrzeuge und Ableitung von Fahrzyklen Prof. Dr. Dieter Schramm, Mechatronik • Verkehrsmodelle für Elektrofahrzeuge Prof. Dr. Michael Schreckenberg, Physik von Transport und Verkehr • Logistikkonzepte für den Elektro-Lieferverkehr und den ruhenden Verkehr (Elektro-Fahrzeuge) Prof. Dr.-Ing. Bernd Noche, Transportsysteme und –logistik • Integration von Elektro-Fahrzeugen in den ÖPNV und Standortkonzepte für Ladestationen Prof. Dr. J. Alexander Schmidt, Stadtplanung und Städtebau • Kommunikation Infrastruktur (Ladestation) – Auto Prof. Dr. Andreas Czylwik, Nachrichtentechnische Systeme • Hardware in the Loop Prüfstand und Batterie Simulation Prof. Dr. Dirk Söffker, Steuerung, Regelung und Systemdynamik • Forschung zum Verhalten und zur Alterung der Batterien Prof. Dr. Angelika Heinzel, Energietechnik • Simulation der Stromnetze und Sicherheitsaspekte im Zusammenhang mit Bergung von Elektro-Fahrzeugen Prof. Dr. István Erlich, Elektrische Anlagen und Netze Prof. Dr. Holger Hirsch, Energietransport und -speicherung • Schutz der Verkehrsteilnehmer vor Elektrofahrzeugen (lautloses Fahren) Prof. Dr. Edeltraud Straube, Straßenbau • Akzeptanzstudien und Entwicklung von Geschäfts- und Finanzierungsmodellen Prof. Dr. Rainer Leisten, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre & Operations Management • Kundenakzeptanz des Batterie-Ladevorgangs Prof. Dr.-Ing. Jürgen Ziegler, Interaktive Systeme / Interaktionsdesign • Kundenakzeptanz und Finanzierungsmodelle für Elektrofahrzeuge Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Automobilwirtschaft I Prof. Dr. Heike Proff, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Automobilwirtschaft II ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 18.02.2010 um 11:21 Uhr ]
  22. Tach! Gefunden bei n-tv.de: Was Zetsche nun anpacken muss Die Daimler-Agenda Die weltweite Autokrise hat Daimler erstmals seit 2001 einen Verlust eingebrockt. Vorstandschef Dieter Zetsche muss sich bei der Jahrespressekonferenz nun bohrenden Fragen stellen: Wie will er in seiner zweiten Amtszeit den Einbruch der Pkw- und Lkw-Märkte meistern? Wie kann der Autokonzern die immens steigenden Ausgaben für Forschung und Entwicklung schultern und die Nachfrage nach kompakteren, verbrauchsärmeren Neuwagen bedienen? Während die Belegschaft sich mit Lohnabstrichen und fortwährender Kurzarbeit beschränken muss, stehen im Management Überstunden an, um die Großbaustellen im Konzern unter Kontrolle zu bringen. Trotz der rasanten Talfahrt des Absatzes 2009 um zehn Prozent auf 1,13 Millionen Pkw hängt die Messlatte unverändert hoch: Auf 1,5 Millionen Pkw der Marken Mercedes-Benz, Smart, Maybach und AMG soll der Absatz bis 2015 steigen. Damit hat sich Zetsche auf eine Wachstumskurve festgelegt, die eher für einen Volumen- als für einen Premium-Autobauer wie Daimler typisch ist. "Dass Zetsche dieses Ziel publik gemacht hat, soll vor allem die eigene Mannschaft zu Höchstleistungen motivieren", sagt ein für Daimler tätiger Managementberater. "Die Latte liegt schon verdammt hoch, selbst angesichts des boomenden Markts in China." Doch auch für einen Premiumhersteller wie Daimler zählt Größe. Das hatte schon Zetsches Vorgänger Jürgen Schrempp erkannt und sich in die inzwischen gescheiterte Firmenehe mit Chrysler geflüchtet. Weltweit hält Daimler bei Pkw einen Marktanteil von gut zwei Prozent. Kooperationen auf dem Prüfstand In den vergangenen Jahren zehrte der Konzern mit dem Stern von hohen Gewinnmargen, die nun abzuschmelzen drohen. Denn ohne den vermehrten Verkauf von Klein- und Kompaktwagen dürfte die Absatzmarke von 1,5 Millionen Pkw schwer zu knacken sein. Die Baureihen A- und B-Klasse sind jedoch Ladenhüter, auch die Kleinwagenmarke Smart dümpelt vor sich hin. Frischer Wind wird erst 2012 mit der Erneuerung der Palette in das margenschwache Klein- und Kompaktwagen-Segment kommen. In der rentableren Oberklasse preschen dagegen die Konkurrenten BMW und Audi mit neuen Modellen vor. Wann Mercedes-Benz das Margenziel von zehn Prozent erreicht, lässt Daimler offen. Erst einmal müssen bei dem deutschen Industriegiganten die Kosten sinken. Daher ist Daimler auf Brautschau und sucht einen Partner für Entwicklung, Produktion und Einkauf bei Klein- und Kompaktwagen. Mit diesen Autos muss Daimler seine CO2-Bilanz aufbessern, andernfalls drohen in den kommenden Jahren hohe Strafen. Eine Allianz mit Renault und Nissan würde helfen. "Es stellt sich aber die Frage, warum sich Renault einen neuen Wettbewerber im hart umkämpften Kleinwagen-Segment schaffen sollte", sagt ein Branchenkenner. Intern rege sich immer noch Widerstand gegen Partnerschaften, was auch die Kooperationsbemühungen mit BMW lähme. Der von der Börse seit langem erhoffte große Wurf zur Senkung der Kosten lässt daher auf sich warten, während sich VW mit Porsche und Suzuki liiert und Fiat mit Chrysler den US-Markt erobern will. Lkw-Markt kommt nicht in Fahrt Sorgen bereitet Daimler auch die Nutzfahrzeugsparte, die den Konzern vor Volvo, MAN und Scania zum weltgrößten Lkw- und Omnibushersteller macht. Derzeit hängt sie aber wie ein Mühlstein am Hals und wird nach Einschätzung von Analysten noch länger Verluste schreiben. "Ein weiterer Absatzrückgang bei Daimler Trucks ist angesichts der schwachen Märkte in Europa nicht auszuschließen", begründet Morgan Stanley den pessimistischen Ausblick für Daimler-Aktien. Auch andere Bankhäuser favorisieren die Papiere von BMW, da Daimler durch das zyklische Nutzfahrzeuggeschäft belastet wird. "BMW bleibt erste Wahl in der Branche", urteilt die BHF-Bank. Unsicher ist, ob die Geschäftsmodelle von Daimler und anderen Autobauern noch tragfähig sind, wenn die Otto- und Dieselmotoren - die für einen großen Teil der Wertschöpfung stehen - durch einfacher herzustellende Elektromotoren ersetzt werden. "Mit dem Elektroantrieb werden die Karten neugemischt", sagt der Kfz-Technik-Chef des Zulieferers Bosch, Bernd Bohr voraus und hat dabei vor allem Autobauer aus China und Indien im Blick. In der Branche werden schon aus dem Mobilfunk bekannte Szenarien diskutiert: Energieversorger könnten Autos danach künftig bei Abschluss eines Stromabnahmevertrages wie Handys quasi dazugeben. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  23. Tach! Gefunden bei focus.de: Porsche bis Smart 80. Genfer Salon Porsche Im Kampf gegen den Ruf als Öko-Sünder hat der Porsche Cayenne in der erstmals gezeigten neuen Generation kräftig abgespeckt. Trotz eines gewachsenen Innenraums bringt der Allrader im Vergleich zum Vorgänger rund 200 Kilogramm weniger auf die Waage. Auch optisch kommt die zweite Generation des Stuttgarters weniger wuchtig daher, ansonsten bleibt das große SUV mit seiner vom Sportwagen 911 inspirierten Front aber dem Stil des Vorgängers treu. Unter dem Blech gibt es aber eine weitere wichtige Neuheit: Wie sein Schwestermodell VW Touareg fährt der Cayenne künftig auch als Hybridmodell vor. Auch die konventionellen Antriebsalternativen werden sparsamer, da der Offroader auf die überarbeiteten V8-Motoren aus dem Panamera zurückgreifen kann. Der Allradantrieb wurde überarbeitetet und kann nun die Kraft auch zwischen den beiden Rädern der Hinterachse verteilen. Als absolutes Top-Modell des Sportwagens Porsche 911 feiert in Genf die Version Turbo S Wiederauferstehung. Der mindestens 173 241 Euro teure Allrad-Supersportler steht ab Mai als Coupé und Cabrio beim Händler. Im Heck arbeitet ein von zwei Turboladern beatmeter Sechszylinder-Boxermotor, der mit 390 kW/530 PS um 30 PS stärker ist als im bisherigen Top-Modell 911 Turbo. Zur Ausstattung des 2+2-Sitzers gehören unter anderem Keramikbremsen, Ledersportsitze, 19 Zoll-Räder und das aktive Fahrwerkssystem „Porsche Torque Vectoring“, das die Motorkraft variabel zwischen den Hinterrädern verteilt. Mit einem Hybrid-Rennwagen auf Basis des Porsche 911 GT3 R will der Stuttgarter Sportwagenbauer nun das Potenzial des Sparantriebs für die Straße ausloten. Im Mai soll der Doppelantriebs-Bolide beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring an den Start gehen. Als Energiespeicher dient ein Schwungrad, dessen Rotor speichert Energie in Form von Bewegung und wandelt sie bei Bedarf in elektrischen Strom um. So können zwei je 60 kW/82 PS starke Elektromotoren an der Vorderachse versorgt werden, die den Sechszylinder-Boxermotor im Heck beim Beschleunigen unterstützen. Die Zusatzleistung steht dem Fahrer jeweils für eine Dauer von sechs bis acht Sekunden zur Verfügung. Danach muss das Schwungrad durch Bremskraftrückgewinnung wieder in Rotation versetzt werden. Laut Hersteller kann der Hybridantrieb je nach Rennsituation sowohl leistungssteigernd als auch verbrauchsmindernd eingesetzt werden. Renault Im Zeichen des Frühlings präsentiert sich Renault. Gleich zwei neue Cabrio-Modelle feiern pünktlich zum Saisonstart Weltpremiere: ein Mini-Roadster namens Wind und der kompakte Megane. Vor allem auf einen günstigen Preis setzt der offene Zweisitzer Wind, der auf dem Kleinstwagen Twingo basiert. Sein einteiliges Stahldach klappt sich auf Knopfdruck nach hinten und verschwindet im Kofferraumdeckel. Die recht simple Konstruktion ist deutlich preiswerter als die bekannten mehrteiligen Verdecke – und sie braucht weniger Platz. Mit 270 Litern Kofferraumvolumen fährt der Franzose in der ersten Liga der Mini-Cabrios. Mit einem aufklappbaren Glasdach will die neue Generation des Renault Megane Coupé-Cabriolet die Grenzen zwischen offener und geschlossener Fahrt verwischen. Durch das getönte Glas dringt auch bei geschlossener Fahrt noch Sonnenlicht, per Knopfdruck können die Insassen sich zusätzlich auch noch frische Luft verschaffen. Vollelektrisch verschwindet die transparente Kuppel dann im Heck. Für Sicherheit sorgen unter anderem ein automatisch ausfahrender Überrollbügel, Seitenairbags mit Doppelkammersystem und Airbags unter der Sitzfläche, die ein „Durchtauchen“ unter dem Sicherheitsgurt verhindern sollen. Rinspeed Nicht nur ein Elektroauto, sondern gleich eine ganz neue Art von Mobilität präsentiert der Tuner Rinspeed bei seinem Heimspiel in der Schweiz. Kern des Verkehrskonzepts „UC?“ (für „Urban Commuter“, Stadt-Pendler) ist ein elektrisch angetriebener Stadtflitzer, der mit einer Akkuladung bis zu 105 Kilometer weit kommen soll. Für längere Strecken lässt sich der Zweisitzer auf einem speziellen Autowaggon verstauen und per Bahn an sein Ziel bringen. Während der Fahrt werden die Batterien über eine bordeigene Stromtankstelle aufgeladen. Gebucht werden soll die Langstreckenbeförderung bequem über das Internet. Das Konzept soll ohne großen Aufwand in die Realität umsetzbar sein. Laut den schweizerischen Entwicklern gibt es bereits Gespräche auf höchster Ebene über eine Serieneinführung. Gesteuert wird das nur 2,60 Meter lange Stadtauto per Joystick. Rolls-Royce Tradition und Bewährtes statt eines ständigen Neuheitenfeuerwerks zeichnen eine Edel-Marke aus. Bei der britischen BMW-Tochter Rolls-Royce gibt es daher Bekanntes zu sehen: das Einstiegsmodell Ghost sowie die große Limousine Phantom. Saab/Spyker Nach der Übernahme durch Spyker soll es bei der schwedischen Traditionsmarke nun doch weitergehen. Als Beleg dafür gibt es in Genf noch einmal den oberen Mittelklässler 9-5 zu sehen. Wann er startet und wo er gebaut wird, ist aber noch nicht bekannt. Der neue Besitzer Syker präsentiert sein aktuell einziges Modell, den Syker C8 Aileron. Seat In der neuen Kombiversion „ST“ wird der Kleinwagen Seat Ibiza zum Lademeister. Der spanische Polo-Zwilling bietet trotz einer modisch abfallenden Dachlinie bei fünf Sitzplätzen Raum für 430 Liter Gepäck – das ist einer der besten Werte in dieser Klasse, in der sich unter anderem Skoda Fabia Combi, Renault Clio Grandtour und Peugeot 207 SW tummeln. Für den Antrieb stehen drei Benziner und drei Diesel zur Wahl, darunter auch die neuen 1,2-Liter-Sparmotoren aus dem VW Polo. Die Preise sollen günstig sein und dürften bei rund 13 000 Euro starten. Skoda Absatzschwung nach Ende der Abwrackprämie erhofft sich Skoda vom Facelift für seine Kleinwagenfamilie. Sowohl der klassische Steilheck-Bestseller Fabia als auch der Mini-Van Roomster erhalten eine sanft modifizierte Frontgestaltung und neue Motoren mit Abgasnorm Euro 5. Unter anderem gibt es den neuen 1,6-Liter-Diesel und neue Turbo-Benziner. Smart Der Kleinstwagenspezialist Smart hat mit dem Fortwo derzeit nur ein Modell im Programm. Dementsprechend übersichtlich geht es auf dem Stand zu. Als Neuheit gibt es eine grau-gelb lackierte Sonderedition des Zweisitzers. Am augenfälligsten ist bei dem Smart „Edition Greystyle“ die Lackierung der Karosserie in mattem Grau. Die Außenspiegel sind kontrastreich in Gelb gehalten und tragen den Namen der Sonderedition. Die Sechsspeichen-15-Zoll-Räder sind ebenfalls grau lackiert. Im Innenraum finden sich gelbe Ziernähte an den Ledersitzen und am Lederlenkrad. Zur Serienausstattung gehört außerdem ein MP3-fähiges CD-Radio. Der Stadtflitzer ist wahlweise mit 52 kW/71 PS oder 62 kW/84 PS erhältlich, die Preisliste startet bei 16 135 Euro. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 18.02.2010 um 10:47 Uhr ]
  24. Tach! Ja sind denn junge, talentierte Stimmen nicht mehr interessant, oder was?! Pah, Ihr doofen DSDS-Gucker, Prekariats-Pack... :-P :-P :-P :-P :-P :-P :-P :-P :-P :-P :-P ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  25. Quote: Am 17.02.2010 um 22:26 Uhr hat JannineBu geschrieben: Quote: Mit klima- und umweltfreundlichem Öl aus Algen würde ein Barrel dagegen nur geschätzte drei Dollar kosten Das ist wohl ein Druckfehler. 3$ sind völlig unmöglich - aber selbst wenn es irgendwann mal 30$ wären, würde sich alle Welt darauf stürzen. JB Das HANDELSBLATT schreibt was von 40 - 80, aber das kratzt die Militärs wenig, für die "Umweltsauerei" Fliegen wäre das trotzdem lohnenswert, weil das Image wieder (fast) blütenrein wäre. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.