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schaefca

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  1. Ohne ihn hätte es die Kugel nie gegeben. Adieu Nicolas. SPON>> :cry:
  2. .... wer oder was ist denn "Fehler 2!"?
  3. ...aber nach fast achteinhalb Jahren Mitgliedschaft und 6070 Beiträgen verlasse ich Dein Forum. Ganz offen gesagt (...und bei allem Respekt für Deine Arbeit): wer es nicht fertig bringt, profesionell-destruktive-pseudeo-Nicks auszuschliessen, muss damit rechnen, dass "Content- und Click-Bringer" irgendwann Adieu sagen. Viel Spaß noch mit den virtuellen Blickern, oder glaubst Du tatsächlich, dass Dauerselbstdarstellungsmaschinen wie z.B. JB tatsächlich Privatpersonen sind? Ich bin seit 20 Jahren im Mediengeschäft, und ich kann Dir nur das Eine sagen: das Fräulein f*ckt das Forum nach Strich und Faden. Immer aktiv, wenn es gegen Sanktionen in Sachen "Verbrenner" geht, immer aktiv, wenn es um "Innovationen" geht, immer aktiv, wenn es um Trends geht, immer aktiv, wenn es um Erneuerbare Energien geht und immer aktiv, wenn es um das Marketingversagen bei SMART geht (und sich selbst darstellt blonde BRABUS-Zähmerin und DUCATI-Reiterin, obwohl sie sicherlich nicht mal weiß, was das typische Fahrwerksdefizit der 4-Ventiler-DUCS ist... .ö Wer in Zukunft - ganz frei von persönlichem Sch*ßdr*eck - über den Stand der Dinge in Sachen SMART (und ich liebe weiterhin das Credo Reduce to the max[/] - informiert werden möchte, wird mich in anderen Foren wiederfinden. Viel Spaß beim Ecosianieren>> Tschöööö..... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  4. Tach! Gefunden bei heise.de: Der Preis für den Ölhunger Energie- und Klimawochenschau: Der Ölteppich ist nicht aufzuhalten. Die European Solar Days zeigen den Weg zu alternativen Energiequellen und beim Elektromobilitäts-Gipfel bestimmen die Kritiker den Ton Die Ölpest im Golf von Mexiko hat die Lagunen und Strände an Louisianas Küste erreicht und schwappt weiter in Richtung Mississippi-Delta. In Florida, Lousiana, Alabama und Mississippi wurde der Notstand ausgerufen. Und Barack Obama ließ vorerst alle Offshore-Bohrungen vor der US-Küste stoppen. Technisch ist offenbar niemand in der Lage, kurzfristig das offene Bohrloch zu stopfen. Die ausgelegten schwimmenden Barrieren wurden durch den hohen Wellengang überspült, so dass noch Wochen und gar Monate Öl in den Golf von Mexiko fließen kann. Die Region steht damit vor einer der größten Umweltkatastrophen in der amerikanischen Geschichte. Hunderte von Fisch-, Vogel- und anderen Tierarten sind bedroht, ebenso Austernbänke und Fanggründe für Krebse. Sicherheit nur bei Schönwetter Und das alles nur weil BP auf den Einbau eines Rückschlagventils verzichtet hatte, aus Kostengründen, um $ 500.000 zu sparen. Jetzt wird es wesentlich teurer für den Ölkonzern. Auch könnte mehr Öl ins Meer gelangen als bei der bisher größten Ölpest in amerikanischen Gewässern. 1989, nach der die Havarie der Exxon Valdez vor der Küste Alaskas waren 40.000 Tonnen Öl ausgelaufen. Zur Zeit sind es rund 760 Tonnen, die pro Tag aus dem gebrochenen Bohrgestänge sprudeln. Aber anders als in Alaska mit seiner felsigen Küste handelt es sich beim Mississippi-Delta um eine sumpfige, teils schwer zugängliche Lagunenlandschaft. Die Katastrophe ereignete sich zeitlich am Anfang einer neuen Phase von Offshore-Bohrungen vor der amerikanischen Ostküste. Barack Obama hatte, um die Zustimmung der Republikaner für sein Klimaschutzprogramm zu bekommen, das seit fast 30 Jahren geltende Moratorium für Ölbohrungen vor den US-Küsten aufgehoben. Jetzt wurde das 5-Jahres-Offshore-Explorationsprogramm erst einmal wieder gestoppt. Ohnehin können die erwarteten neuen Ölfunde gerade einmal die Steigerungsrate des Erdölverbrauchs der USA decken. Maßnahmen die den Energieverbrauch im Land senken, würden die riskanten Offshore-Bohrungen daher überflüssig machen. Die Biologin Uda Tuente vom Havariekommando des Bundes und der Länder geht davon aus, dass es etwa zehn Jahre dauern wird, bis auch nur die schlimmsten Verschmutzungen der jetzigen Ölpest beseitigt sein werden. Und Ölkatastrophen ließen sich nie ganz ausschließen. Denn nicht nur Bohrinseln und Öltanker stellen eine Gefahr dar, sondern auch der globalisierte Güterverkehr auf den Meeren, mit den Bunkerölbestände der Handelsschiffe, also deren eigener Treibstoff, bei Havarien ins Meer gelangen kann. Auch technische Sicherheitsanlagen bieten nur begrenzt Schutz, wie das Beispiel Deepwater Horizon zeigt, die ausgelegten Ölbarrieren werden einfach überspült - sie funktionieren nur bei gutem Wetter. Stephan Lutter vom WWF befürchtet, dass die Ökosysteme im Golf von Mexiko unter dem Bitumen ersticken. Er erinnert an das Ölunglück 2009 nordwestlich von Australien, wo es zehn Wochen dauerte, das Leck zu schließen. An der Küste Louisianas gebe es Lebensräume, die sehr empfindlich auf Ölverschmutzungen reagieren werden, Lagunen und Mangrovensümpfe als Gezeitengebiete. Wenn Erdöl auf die Schlickflächen auftritt, schneidet es die gesamte Lebensgemeinschaft darunter von der Sauerstoff- und Wasserzufuhr ab. Dort wo die Biotope nicht ersticken, tragen Würmer und Muscheln das Öl in den Boden, wo es auf Jahre verbleibt, weil unter Sauerstoffabschluss kein Ölabbau stattfindet. Die Tierwelt an der Oberfläche ist auch gefährdet, am Sonntag wurden die ersten verölten Vögel gefunden. Und wenn der bereits 10.000 Quadratkilometer große Ölteppich auch Florida erreicht, verschmutzt er dort die Korallenriffe und Seegraswiesen. Solarpolitik wechselhafter als der Wind Alternativen zum Öl zeigen die European Solar Days (in Deutschland Woche der Sonne). Noch bis Mitte Mai kann man sich landesweit realisierte Solaranlagen anschauen. Außerdem informieren Handwerker, Kommunen, Vereine und Bürger auf rund 3.000 Veranstaltungen über Solarstrom und Solarwärme. Der Fokus der Veranstaltung liegt auf der direkten Solarnutzung für die Strom- und Wärmeproduktion. Denn während die Nutzung der Wasserkraft hierzulande aus ökologischen Gründen als ausgeschöpft gilt und die Windkraft die Szene der Erneuerbaren Energien bereits dominiert, klafft gerade bei der Solarenergie eine große Lücke zwischen Potenzial und tatsächlicher Nutzung. Zwar strahlt die Sonne in Deutschland pro Jahr durchschnittlich 1.000 kWh auf jeden Quadratmeter. Die geringe Energiedichte macht aber eine Nutzung dieses Potenzials in der Fläche erforderlich und das erfordert eine Abkehr vom Denken in Kraftwerkskategorien. Dabei ist die Nutzung der Solarenergie eigentlich die zeitlich ideale Ergänzung zur Windkraft, denn Solarstrom und -wärme stehen tagsüber zu Zeiten des größten Bedarfs zur Verfügung. Zuletzt wehte der Solarnutzung aber vor allem viel Gegenwind von politischer Seite entgegen. Um die Einspeisevergütung für Photovoltaik wurde monatelang geschachert und im Rahmen der Krisenbewältigung wurden die Förderprogramme für Solare Wärme ausgesetzt und das Geld lieber für Abwrackprämie und Bankenrettung verjuxt. Das sind denkbar schlechte Rahmenbedingungen für Solarinteressierte. Nach der aktuellen Forsa-Umfrage wollen zwar allein 73 Prozent der Hauseigentümer in Deutschland ihre Energie am liebsten selbst erzeugen, doch nicht nur die Anreizprogramme sind mehr als wechselhaft, auch psychologisch mangelt es an einem eindeutigen Ja zu den Erneuerbaren Energien und zur dezentralen und vernetzten Energieversorgung. Statt dessen fördert die Politik immer mehr Konzentrationsprozesse auf Konzernbasis, sei es bei der Windkraft oder bei der Elektromobilität. Der Bundesverband Erneuerbare Energie warnt auch vor den Folgen der Haushaltssperre für das Marktanreizprogramm. Der Förderstopp für Anlagen zur Nutzung von Solar-, Bio-, Erd- und Umweltwärme verunsichere Anlagenbesitzer, gefährde Betriebe und rücke das Ziel der Bundesregierung, bis 2020 in Deutschland 14 Prozent des Wärmeverbrauchs aus Erneuerbaren Energien zu decken, in weite Ferne. Insbesondere die fehlende Verlässlichkeit der Förderung sei problematisch. Der Absatz unterliegt durch kurzfristige Förderstopps extremen Schwankungen. Dadurch sind wirtschaftliche Produktions- und Investitionsplanungen nur schwer möglich. Gerade bei Sanierungen im Bestand sind häufig finanzielle Anreize ausschlaggebend für die Wahl der Technik. Umweltverbände warnen vor Elektro-Show Am Montag lud Angela Merkel zum Gründungstreffen der "Nationalen Plattform Elektromobilität". Autokonzerne und Bundesregierung scheuen weder Kosten noch Mühen, die Elektromobilität als Ausweg aus Klimawandel, Verkehrsproblem und Wirtschaftskrise zu propagieren. Mit mehreren Milliarden aus der Steuerkasse möchte man Deutschland zum "Leitmarkt" für Elektromobilität machen und lud Autohersteller, Strom-, Chemie- und Elektronkonzerne zum Elektroauto-Gipfel. Das Handelsblatt suchte nach dem Hauptthema der Gründungsveranstaltung und machte nicht etwa die Suche nach energieffizienteren, klima- und umweltfreundlicheren Wegen der Mobilität aus, sondern das Personalpoker um die Vorstandposten. Sowohl der Bundesverband der Verbraucherzentralen als auch der ADAC kritisieren, dass der Fokus zu sehr auf der Industriepolitik liege. Verbraucherinteressen hätten beim Elektroautogipfel dagegen keine Stimme, dabei gehe es doch darum mitzuentscheiden, wohin die Steuergelder fließen. Die Umwelt- und Verbraucherverbände kritisieren den Elektroauto-Gipfel als Show-Veranstaltung ohne praktischen Nutzen für den Klimaschutz. Statt wieder Milliarden in die Förderung einer Technik zu investieren, sollte ein aufkommensneutrales Umlagesystem besonders energieeffiziente Fahrzeuge mit geringerem CO2-Ausstoß bevorzugen und so Entwicklungsanreize unabhängig vom Antriebssystem geben. Jürgen Resch von der DUH erinnerte daran, dass die Autoindustrie schon vor zehn Jahren Milliardenbeträge an Steuermitteln für die Entwicklung der Brennstoffzellenantriebe erhalten habe, ohne praktischen Nutzen für die Umwelt- und Energieprobleme des Verkehrssektors. Wolfgang Lohbeck, verkehrspolitischer Sprecher von Greenpeace, weist darauf hin, dass das weitaus größte Potenzial für die CO2-Reduzierung noch auf absehbare Zeit bei den Verbrennungsmotoren liegt. Angesichts des deutschen Strommixes mit seinem hohen Anteil von Kohlekraftwerken seien Elektrofahrzeuge nur lokal Null-Emissionsfahrzeuge. Die Herstellung des getankten Stroms lässt sie aber als CO2-Verursacher im Moment nicht besser dastehen als einen durchschnittlichen Kleinwagen heute. So mache die Förderung der Elektromobilität als Einzelmaßnahme klimapolitisch keinen Sinn. Einen CO2-reduzierenden Effekt gebe es erst, wenn der Strommix einen höheren regenerativen Anteil hat. Bilder>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 21.05.2010 um 12:18 Uhr ]
  5. Tach! Gefunden bei auto-medienportal.net: Tübingens Oberbürgermeister fährt Elektro-Smart Oberbürgermeister Boris Palmer testet den Smart Fortwo Electric Drive. Foto: Auto-Medienportal.Net/Daimler „Tübingen macht blau“ - unter diesem Motto hat Oberbürgermeister Boris Palmer bereits vor zwei Jahren eine umfassende Klimaschutzkampagne in der Universitätsstadt ins Leben gerufen. Nun stellt ihm Daimler zehn Tage lang einen Smart Fortwo Electric Drive als neues Dienstfahrzeug zur Verfügung. Die Lithiumionen-Batterie des Elektro-Smart, der seit November 2009 in Kleinserie für ausgewählte Kunden produziert wird, ermöglicht eine Reichweite von rund 135 Kilometern. Die Lithiumionen-Batterie ist Platz sparend zwischen den Achsen des Zweisitzers untergebracht und geht nicht zu Lasten des Innenraums. Der 30 kW / 41 PS starke Elektromotor im Heck bietet 120 Newtonmeter Drehmoment, die vom Start an zur Verfügung steht. Ab 2012 soll Smart Fortwo Electric Drive regulär erhältlich sein. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  6. Quote: Am 20.05.2010 um 20:00 Uhr hat JannineBu geschrieben: (..) Ach egal. JB Nein JB, nicht "egal". Du hast massiv auf PGR bestanden und den SLR als nichtig in Sachen Einfluß auf die Strände bezeichnet. Dass Du das Zusammenspiel von SLR und Erosion im alten Link überliest, ist typisch. Der SLR in der Bucht läuft, Du liegst falsch, kannst das aber nicht zugeben (dass Du Deine Zwänge nicht erkennst, habe ich nicht anders erwartet). Nun geht Dir die Puste aus und was macht JB? Prompt wird man wieder persönlich und stellt den Schaefca diesesmal auf Grundschulniveau. Dieses - ich nenne es mal JB-Muster - aus Ablenkung und Diffamierung hast Du bestimmt während Deines Studiums in einem StuPa gelernt... :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  7. Quote: Am 21.05.2010 um 09:18 Uhr hat speedhawq geschrieben: Hört sich ja alles toll an, aber 700 Euro im Monat für einen Smart! Das sind 8.400 Euro/Jahr! Ein wenig zu teuer für die Allgemeinheit. Natürlich werden jetzt alle sagen: "Wenn erstmal genügend Leute das Teil fahren wird es günstiger!" Ich glaube,dann wird eine schöne Stromsteuer für Elektroautos kommen. Man bedenke den ansonsten riesigen Steuerverlust des Staates. LG Dirk Welche Steuerverluste? Die Zeiten der hubraumabhängigen Besteuerung und der Mineralölsteuer sind doch bereits gezählt. Wenn wir durch die Finanzkrisen-, Inflations-, Eurorettungs- und Schuldenbremsendebatte weichgequatscht worden sind, wird die Einführung einer kilometerabhängigen PKW-Maut nur noch eine Frage der Zeit sein. Oben drauf die City-Maut für Ballungscentren und schon lächeln die Kämmerer wieder. Wetten, dass? Zum momentanen Preis für einen SMART-ED: das IST billig für eine quasi handgefertigte Kleinstserie. Kleiner Hinweis: in London z.B. bezahlst Du mit einem Verbrenner jeden Tag 8 Pfund "Eintritt". E-Autos kommen aber umsonst rein und die Käufer erhalten demnächst einen Zuschuss in Höhe von bis zu 5.825 Euro. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  8. Quote: Am 20.05.2010 um 09:40 Uhr hat JannineBu geschrieben: (...) Hat jedenfalls mit der aktuellen Wirklichkeit nichts zu tun. JB So so, dann sind wohl auch die Ergebnisse von Cearreta et al. für die Region zu ignorieren: " (...) On the other hand, the Santander tide gauge provides a trend of 2.18±0.41 mm yr-1 for the period 1944-2001, supporting our reconstruction. This is a very similar pattern to that of the tide-gauge record at Brest (France). These results seem to imply none or little variation of the sea-level during the 19th century in the Bay of Biscay with a sea-level rise of 22 ± 4 cm during the 20th century in the southeastern area..." Uiuiui, der Prozeß läuft längst, und der Schaefca kennt die Gegend seit ca. 40 Jahren und hat da was beobachtet. JB nicht, sie weiß es trotzdem besser - ich sach ja: Kontrollzwang: [...]Bei einer zwanghaften Persönlichkeit handelt es sich um eine Persönlichkeitsstörung, die durch Gefühle von Zweifel, Perfektionismus, übertriebener Gewissenhaftigkeit, ständigen Kontrollen, Halsstarrigkeit, Vorsicht und Starrheit gekennzeichnet ist...[/i] JB, ich fange an, mir Sorgen zu machen... :( ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  9. Quote: Am 19.05.2010 um 17:44 Uhr hat JannineBu geschrieben: [...] Leider habe ich kein Science Abo und kann darum nur das Abstract lesen. (...) Weder Caballeros noch Marcos' Paper hat irgendwas mit der Höhe des Meeresspiegels relativ zur Französischen Küste zu tun. Aber Du hast bestimmt eins. Du kannst ruhig weiter behaupten, es gäbe keinen kräftigeren Meeresspiegelanstieg in der Biscaya und weder Caballeros noch Marcos Aussagen hätten generell etwas mit den Auswirkungen auf die Küsten zu tun, aber das Lügen musst Du deshalb nicht anfangen. Da Abstracts für Dich ja scheinbar unter Niveau sind, will ich nur einen kurzen Abschnitt aus einem anderen zitieren, wo - hoppala, auch ihre Namen drüber stehen: (...)The objectives of this study are to estimate sea level changes in the Bay of Biscay during this century, and to assess the impacts of any change on Basque coastal habitats and infrastructures. (...) Sandy beaches are expected to undergo mean shoreline retreats of between 25% and 40%, of their width. The risk assessment of the areas and habitats that will be affected, as a consequence of the sea level rise, is potentially useful for local management to adopt adaptation measures to global climate change." Aber nein, der schaefca hat ja auf´m Kalender 19. Mai und um 17:43 ist es kälter als draußen. Wann lässt Du endlich mal Deinen Kontrollzwang untersuchen? :roll: Edit: Ach, nein, mittlerweile ist es der 20. Mai und es ist 01:28 Uhr. Du, draußen ist es gar nicht so kalt... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 20.05.2010 um 01:29 Uhr ]
  10. Quote: Am 18.05.2010 um 21:21 Uhr hat JannineBu geschrieben: ... aber was wissen die schon? Den richtigen Durchblick in Sachen Wetter und dessen Kausalität hat man wohl doch nur als Medienpädagoge "MA" mit entsprechendem Google Background und Campingerfahrung. JB Die Expertin für Nebelkerzen schlägt wieder wie gewohnt zu. Mal fix eine Studie aus dem Hut gezaubert, die den Focus auf nur einen Aspekt legt, und schon sieht sie sich wieder in der Position, andere als Depp hinstellen zu können (oder als Camper, oder als Medianpädagoge M.A.). Insgesamt ein toller Metereologie-Exkurs, ändert aber nix an der Tatsache, dass sich die Küstenlinien nicht nur wegen PGR (Nach-Eiszeitlicher Rückformung) verändern, sondern auch wg. des Meeresspiegelanstiegs und wie hoch dieser (hier: in der Bucht von Biscaya) ausfällt, in der Kombination mit Erosion. Darum ging es damals hauptsächlich, gelle? Du hast Dich damals auf Daten von NOAA berufen (1mm pro Jahr), während ich die Werte von Caballero & Co. (Anstieg um 2,7 mm pro Jahr) und Marcos & Co. (Anstieg um 3.09 ± 0.21 mm pro Jahr) für wahrscheinlicher halte. Übrigens: wenn die Gridparität da ist, wird nicht mein Radfahren, sondern das Ableben fossiler Energien viel für´s Klima tun. Wenn der neue 44 in der e-Version kommt, umso besser. :-P ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 19.05.2010 um 11:16 Uhr ]
  11. Quote: Am 18.05.2010 um 16:30 Uhr hat JannineBu geschrieben: Quote: ...wer hat den jahrelang gesagt, Smart braucht mehr Modelle? Wer kriegt hier den Affen ob der miesen Werbung? Wer nimmt in Sachen Verbrauch die rosa Brille ab? Wer sagte seit Jahren, dass e-Mobilität zum Hype werden kann? Wer spricht aus, dass der USA-Ausflug zur Katastrophe wird? Jo. Nostradamus wäre vor Neid erblasst, hätte seine Getrag Aktien gegen Altairnano getauscht, das Ferienhaus am Atlantik verschenkt, bunte Comics über kreative Interpretationen des Ohmschen Gesetzes verfasst und die Selbsterfahrungsgruppe "Alchemistische Mathematik" gegründet... Hat einer mal 'n bißchen Weihrauch oder so? JB Hey Frau Ölsand, wie wusste ich, dass Dein Senf noch kommt?! Rechne Du uns weiter unser Unwissen vor, nur JB ist heilig (hält aber ´ne "Wärmepumpe" für ein "Energie-Transport-System", *ggg*. Und der Chinese und der Inder retten die deutsche Autoindustrie und Radnabenmotoren brauchen ein Getriebe!). Schatzie, setzt die auf Deine DUCATI und fahr´ Provinzrohre suchen... :-P EDIT: Ferienhäuser am Atlantik verschenken? Das kommt für viele zu spät: KLIMAWANDEL Die Pariser Zentralregierung greift an der Atlantikküste durch ...und selbst im Mittelmeer hat der Franzose Ärger: Croisette unter Wasser. Bevor Du meine Einlassungen wieder auf mm pro Jahr reduzierst, verschweigen wir mal nicht, dass der Meeresspiegelanstieg (in den letzten 10 Jahren schon ungefähr 3 cm) in Verbindung mit Wetterextremen die Küsten schneller verändert, als es die Bagger zurückschaufeln können, gelle? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 18.05.2010 um 18:56 Uhr ]
  12. Quote: Am 18.05.2010 um 13:22 Uhr hat Salzfisch geschrieben: (...) Na, der allwissende Univ-Prof. Dr. Dr. h. c. Schaefca... Schau, ich habe "nur" einen M.A., aber den braucht man nicht, um Kritik zu üben oder Trends zu erkennen. Verneige Dich nicht zu tief, "Handwerkerdekolltés" sehen gruselig aus. :-P ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 19.05.2010 um 11:19 Uhr ]
  13. Quote: Am 18.05.2010 um 13:03 Uhr hat HuckFinn geschrieben: Netes Bildchen. Aber hat das irgend etwas mit der (kommenden) Realität zu tun ? Wo kommt das Bild her ? Wo sind die Quellen ? Die AMS veröffentlichst meist solche Bildchen (die sie zum Teil selbst erzeugen) erst, wenn ausreichend Infos (auch interne) vorliegen. Soweit waren damals die ersten Computerbildchen vom neuen 451er auch nicht entfernt: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  14. Quote: Am 18.05.2010 um 12:36 Uhr hat Salzfisch geschrieben: Du meinst, du hast wieder etwas aus dem Hause Daimler, um es durch den Dreck zu ziehen...? Dummfisch, wer hat den jahrelang gesagt, Smart braucht mehr Modelle? Wer kriegt hier den Affen ob der miesen Werbung? Wer nimmt in Sachen Verbrauch die rosa Brille ab? Wer sagte seit Jahren, dass e-Mobilität zum Hype werden kann? Wer spricht aus, dass der USA-Ausflug zur Katastrophe wird? Dreck reinigt den Magen (und das Hirrn! (...noch ein Nick für Dich: "Schlammspringer"?) ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  15. Tach! Gefunden bei faz.net: Elektro-Autos Ab 2011: Mehr Strom wagen Das Tanken von Strom wird zumindest vorerst zur Geduldsprobe Fahren mit Strom ist fast so alt wie das Auto. Dann kamen Otto und Diesel. Jetzt beginnt womöglich das zweite Leben der Stromer. Ein Grund für die Forcierung des elektrischen Fahrens ist die Endlichkeit des Erdöls. Sicher ist: Elektromotoren als Antriebseinheiten für die Mobilität der Zukunft werden kommen. Sie arbeiten in Autos und Fahrrädern und werden Motorräder vom Fluch der Krachmacher befreien. Aber sie halten ganz neue Herausforderungen für Autohersteller und Zulieferer bereit. Bei genauerer Betrachtung verdichten sich die Elektro-Probleme zu einem gigantischen gordischen Knoten, von dem niemand weiß, ob es sich wirklich lohnt, ihn zu durchtrennen. Fragen der Sicherheit sind ebenso ungeklärt wie Prüfmethoden, Produktionsabläufe, Standardisierungen von Kabeln und Steckern und Abrechnungsmethoden für den gezapften Strom, und wer fällt über die alten Batterien her? Die besten Eigenschaften der Stromfahrzeuge sind auch die besten Argumente für ihre Existenz: Sie erzeugen kaum Motorlärm, fahren am Ort ihrer Mobilität ohne Abgase, halten Fahrspaß bereit, ihre Energiekosten sind (noch) gering, sie sind nicht direkt abhängig von Mineralölprodukten, und sie sind Hoffnungsträger für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Eine Infrastruktur für ihren Betrieb existiert nicht Aber es gibt auch eine Kehrseite der Elektromobile: Eine Infrastruktur für ihren Betrieb existiert nicht, die Batterieladezeiten sind so lang wie die Reichweiten kurz sind; ihre Kosten für Kauf und Unterhalt sind nur zu schätzen, sie eignen sich lediglich für die Stadt oder verstädterte Regionen, ihre Transportkapazität ist gering, wie es um die Dauerhaltbarkeit ihres Batterieherzens steht, weiß niemand wirklich genau, und sie sind schwer und drücken die Zuladung. Ob man sich ohne staatliche oder industrielle Hilfe ein Exemplar kaufen sollte, muss jeder für sich selbst entscheiden. Vielleicht tut es gut, zur Avantgarde zu gehören. Freilich sollte man bedenken, dass der Verkehr in Deutschland zum Aufkommen des angeblich klimaschädlichen Kohlendioxids nur etwa zehn Prozent beiträgt. Welchen Einfluss werden eine Million Elektroautos haben? Er wird nicht messbar sein. Aber das weltweit rollende Heer der Automobile beansprucht mehr als die Hälfte der Ölreserven. Allerdings sind die technischen Defizite der E-Mobilität mit positivem Vorbehalt zu werten: Stromautos gab es zwar schon vor 100 Jahren, aber Schwung kam in diese Technik erst mit elektronischer Steuerung und Fortschritten bei Batterien und Motoren. Die E-Technik im Auto ist eben noch eine Technik in schnell wachsenden Kinderschuhen. Die heutigen Otto- und Dieselmotoren benötigten etliche Jahrzehnte zum Reifen. Zusammenhänge und Abhängigkeiten sind zu eng verzahnt In dieser ersten Folge unserer Serie zur elektrischen Mobilität werden wir noch nicht zu tief in die Welt dieser Antriebsform eintauchen. Das folgt später in geeigneten Artikeln. Zusammenhänge und Abhängigkeiten sind zu eng verzahnt, um sie in einer einzigen Geschichte zu schildern. Hier wird es um die großen Züge der Technik und der Mobilität gehen. Und wir werden das aufflammende Interesse am E-Auto hinterfragen. Wobei hier der begründete Verdacht besteht, dass massive politische Interessen führend daran beteiligt sind. Uns erscheinen die ernsthaft ohnehin nur von den Europäern vorgetragenen, sogenannten Klimaschutzziele mit der angestrebten Verringerung der Kohlendioxidemissionen die eigentliche Triebfeder dahinter. Wobei das Argument, die deutsche Autoindustrie müsse bei der Elektromobilität eine führende Rolle übernehmen, natürlich zu verstehen ist. Aber das täte sie auch ohne Getrommel aus Berlin. Nämlich dann, wenn sie die technische oder gesellschaftliche Notwendigkeit für das Elektroauto erkannt hätte. Dabei ist die entscheidende Frage doch: Gibt es diesen quasi naturgesetzlichen Zwang zur Elektrifizierung unserer Mobilität überhaupt? Zwanzig Milliarden Euro sollen einer Schätzung folgend bis zum Jahr 2020 in das Projekt deutsche Elektromobilität fließen. Das ist viel Geld. Die Endlichkeit des Erdöls Dass sich der Verbrennungsmotor gegenüber Dampf und Strom durchsetzte, liegt natürlich am Mitnahmeeffekt: Kein Energieträger lässt sich leichter transportieren als Benzin oder Diesel. Dieser Vorteil wird durch den gegenüber dem Elektromotor erheblich schlechteren Wirkungsgrad kaum geschwächt. Die Batterie ist noch immer der Pferdefuß, sie nimmt zu wenig Energie auf und ist zu schwer. Ein Grund für die Forcierung des elektrischen Fahrens ist die Endlichkeit des Erdöls. Deswegen wirkt die Politik so elektrisiert und setzt auf den Strom. Aber man könnte die Strom-Milliarden auch in die Zukunft neuer Kraftstoffe, in die Vergasung von Kohle oder in neue Hybridantriebe stecken, wie sie zum Beispiel von der AiF (Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen) verfolgt werden. Wenn die Politik weg will vom Öl und den Kohlendioxidausstoß glaubt verringern zu müssen, dann führt kein Weg an neuen Kraftstoffen vorbei: Nur damit lassen sich rund 500 Millionen bereits existierender und niemals zur Umrüstung auf E-Antrieb geeigneter Fahrzeuge mit weniger oder ohne Schadstoffe betreiben. Aber das hört man in Berlin nicht gern und übt sich lieber in platter Rhetorik zur Förderung der Elektromobilität. Dass diese ihre Umweltfreundlichkeit nur dann ausspielen kann, wenn der Strom aus erneuerbaren Energien entsteht, lässt Umweltverbände hart mit den E-Autos ins Gericht gehen. 16 Prozent der Brutto-Stromerzeugung in Deutschland steuern Wind, Biomasse, Wasserkraft, Photovoltaik oder Müll bei, 23 Prozent kommen von der Kernkraft, aber die ist für viele Menschen verdammenswert. Dabei ist das Stromnetz durchaus belastbar. Es gibt eine Rechnung, nach der die Umstellung aller in Deutschland fahrenden Personenwagen auf Strom den gegenwärtigen Stromverbrauch nur um 16 Prozent erhöhen würde. Elektromotoren kommen ohne Getriebe aus Mit Elektroautos ist gut fahren. Das konnten wir bei etlichen Probefahrten mit Prototypen oder bereits seriennahen Ausfertigungen vermerken. Weil die Elektromotoren ohne Getriebe auskommen und praktisch aus dem Stand ihr maximales Drehmoment entwickeln, liegen schmalschultrige E-Autos beim Ampelsprint vorn. Allerdings ist ihre Reichweite zwischen zwei Ladeintervallen stark von der Fahrweise abhängig. Das zeigte unsere intensive Beschäftigung mit dem Smart Fortwo ED und dem Mitsubishi i-MiEV. Dem Smart wird mit einer Batterieladung eine Reichweite von 135 Kilometer attestiert, der i-MiEV soll 144 Kilometer weit fahren können, jeweils nach Herstellerangaben. Wir kamen auf rund 100 Kilometer mit dem Mitsubishi, und der Smart legte etwa 110 Kilometer zurück, bevor er schlappmachte. Mit langsamem Fahren und behutsamem Starten konnten wir die Reichweiten auf jeweils etwa 140 Kilometer strecken. Der freche Tesla-Zweisitzer aus Kalifornien mit Elektroantrieb wurde jüngst vom Fachblatt "auto, motor und sport" bewegt, und die Tester kamen bei "strammer Fahrt" auf 200, auf 250 Kilometer bei "gemischter" Fahrt und auf knapp 330 Kilometer bei "gemäßigtem Tempo". Der Tesla Roadster ist ein kompromisslos auf zwei Menschen zugeschnittener Sportwagen zum Grundpreis von 128 520 Euro. Andere E-Autos sind billiger oder werden es sein. Weil es keine exakten Preisangaben gibt, sind wir auf vorläufige Zahlen angewiesen. Beim Smart rechnet man derzeit mit rund 30 000 Euro, der elektrische Mitsubishi wird etwa 20 Prozent darüber liegen, und die für die Jahre bis 2012 avisierten E-Neulinge werden alle in diesen Preisregionen unterwegs sein. Das wegen seiner Unempfindlichkeit gegenüber häufigen Ladezyklen (vermutlich etwa 2000) und seiner (relativ) hohen Speicherdichte geschätzte Lithium-Ionen-Batterie-Paket kostet allein rund 12 000 Euro. Über Nacht mit dem häuslichen Stromnetz verbunden Entscheidend für die Zukunft der Elektroautos werden Reichweite und Ladedauer sein. Weil nach einschlägigen Statistiken die meisten Pendler maximal 40 Kilometer für die einfache Fahrt zu ihrer Arbeitsstätte zurücklegen, werden sie dort ihr E-Mobil laden können (sofern die Infrastruktur geschaffen wird - und wer bezahlt das?) oder mit ruhiger Fahrweise hin und zurück schnurren. Dann wird das E-Auto über Nacht mit dem häuslichen Stromnetz verbunden und ist am nächsten Morgen wieder proppenvoll. Bei einem normalen Ladevorgang mit 230 Volt sind derzeit zwischen sieben und zehn Stunden einzuplanen. Für die sogenannte Schnellladung (womöglich berührungsfrei in der Zukunft) sind nicht nur noch immer 30 Minuten (der i-MIEV bunkert dabei 80 Prozent) bis zu zwei oder drei Stunden einzuplanen, sondern auch ein Starkstromanschluss einzurichten. Die Idee des Bereithaltens von geladenen Akkus in speziellen Wechselstationen wird von Fachleuten als wirtschaftlicher Unsinn eingestuft. Wer mit Ungeduld auf die alltägliche Elektromobilität in bezahlbarer Großserientechnik wartet, muss sich wappnen. Der Strom an Alternativmobilen wird nicht vor 2012 und 2013 richtig Fahrt aufnehmen: Dieses Datum gilt für wirkliche Großserienfahrzeuge nach derzeitigem Kenntnisstand, gut möglich ist jedoch, dass einige Hersteller mit begrenzten Kontingenten auf den Markt kommen. Ankündigungen gibt es reichlich, mitunter gelten diese noch für einen Testbetrieb oder eine limitierte Stückzahl, die an einen besonderen Personenkreis ausgegeben wird. Den Smart soll man von 2012 an über ein Leasingmodell (im Gespräch sind 700 Euro im Monat) bekommen, der i-MiEV kann nach bisherigen Planungen 2010/ 2011 hierzulande in den Verkauf gehen. Etwa gleichzeitig bieten Peugeot und Citroën Varianten vom Mitsubishi an. VW startet 2011 mit einer Testflotte von 500 Golf mit Elektroantrieb, 2013 könnte der Markteintritt erfolgen. Dann wird es auch den VW E-Up geben, und VW strebt damit nicht weniger an als "die Marktführerschaft in der E-Mobilität bis 2018". 2012 will Ford seinen ersten "batterieelektrischen Personenwagen" auf der Basis des neuen Focus offerieren. Die Allianz aus Renault und Nissan will ebenfalls die elektrische Weltherrschaft und rüstet sich für einen Eintritt in den Wettbewerb im nächsten Jahr. Die Stromer kommen also. So nebenbei werden die Benziner und die Diesel immer noch sparsamer. Das kann nun wirklich nicht schaden. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 18.05.2010 um 11:58 Uhr ]
  16. Quote: Am 18.05.2010 um 11:48 Uhr hat smartus89 geschrieben: is ne mischung aus corsa twingo und 451! geht aber noch.... Togal - Hauptsache, er kommt (freu, hibbel!) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  17. Tach! Gefunden bei dailygreen.de: Bundesminister Ramsauer nimmt E-Smart entgegen Elektromobilität: Bundesminister Ramsauer fährt künftig mit seinem neuen E-Smart durch Berlin. (Foto: © BMVBS) Bundesminister Ramsauer fährt ab sofort mit einem E-Smart. Das Bundesverkehrsministerium (BMVBS) hat den ersten, rein elektrisch betriebenen Smart als Dienstwagen entgegen genommen. Den neuen E-Smart fourtwo möchte der Minister künftig für kürzere Dienstfahrten innerhalb Berlins nutzen. “In acht Modellregionen in ganz Deutschland haben wir bereits erfolgreich unseren großen Praxistest zur Einführung der Elektromobilität gestartet”, so Ramsauer. “Ich möchte, dass Elektromobilität im Alltag ankommen - auch bei uns im Ministerium.” Der Smart steht laut dem BMVBS nicht nur dem Minister, sondern auch den Staatssekretären und Mitarbeitern des Ministeriums für dienstliche Fahrten zur Ver- fügung. Das Ministerium teilte mit, dass der E-Smart mit zertifiziertem Ökostrom fährt. Die erste Fahrt mit dem E-Smart führte Ramsauer vom Bundeskanzleramt zum Reichstag und zurück zum Bundesverkehrsministerium. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  18. Tach! Gefunden bei spiegel.de: Cabrio-Duell Smart - Fiat 500 C Knirpse an der frischen Luft Sommerfrische für wenig Geld: Mit diesem Versprechen buhlen der offene Smart und der Fiat 500 C um die Kundschaft in der kleinsten Cabrio-Klasse. Mit dem Format und dem variablen Dach aber enden die Gemeinsamkeiten. SPIEGEL ONLINE hat die Autoknirpse verglichen. Das sollen Cabrios sein? Darüber können hartgesottene Offen-Fahrer nur lachen. Denn wo man in einem Mazda MX-5, einem VW Eos oder einem Volvo S60 bei geöffnetem Verdeck tatsächlich im Freien sitzt, bieten Smart Cabrio oder Fiat 500 C nicht mehr als ein großes Fenster zum Himmel. Schon diese Luken jedoch garantieren jede Menge Frischluft und eine sonnige Fahrt durch den Sommer. Obendrein sind beide Autos die billigsten Open-Air-Modelle der Republik. Zum Beginn der Cabrio-Saison hat SPIEGEL ONLINE die beiden Frischluftzwerge verglichen. Motorleistung, Fahrspaß, Sitzkomfort - all das ist bei einem Cabrio meist eher zweitrangig. Und das Design - bei Fiat ganz auf Retro getrimmt, beim eigenwillig-modernen Smart eher der unbedingten Kürze bedacht - ist eine Frage des persönlichen Geschmacks. Deshalb das Wichtigste zuerst: Das Dach. Beide Autos nutzen ein konventionelles Stoffverdeck, das ordentlich isoliert ist, Wind und Wetter wirkungsvoll aussperrt sowie den Straßenlärm zumindest in der Stadt gut dämpft. Vor allem aber ist es auf Knopfdruck erfreulich rasch verschwunden. Das Öffnen der Stoffhaube funktioniert bei beiden Autos ausgesprochen simpel. Beim Smart sitzt der Knopf für die Verdeckfunktion auf der Mittelkonsole, beim Fiat vor dem Innenspiegel - wird der gedrückt, surrt das Fenster zum Himmel elektrisch auf. Beide Cabrios entblättern sich dabei in zwei Stufen: Erst wird bei Fiat und Smart lediglich die Dachfläche freigegeben. Dann, nach einem zweiten Tastendruck, klappt auch das Heckteil samt der Rückscheibe nach unten. Letzteres funktioniert beim Fiat nur bis Tempo 60, während die Dachöffnung bei jeder Geschwindigkeit erledigt werden kann. Eingeschränkt wird die Offenheit beim rundlichen Fiat durch die feststehenden hinteren Seitenscheiben, und beim knautschigen Smart die massiven Karosseriesäule - das ganz große Open-Air-Gefühl kommt also nicht so recht auf. Trotzdem geht beim Smart der Striptease auf Wunsch weiter. Dazu muss man allerdings anhalten, aussteigen, von Hand die beiden Dachholme herausnehmen und in einem speziellen Fach in der Kofferraumklappe verstauen. Das ist allerdings vor allem eine Bastelei und weniger die ganz große Öffnung. Subjektiv fühlt sich das Auto anschließend zwar ein wenig mehr nach Cabriolet an, doch nüchtern betrachtet wird den Insassen die große Freiheit durch die fehlenden Spriegel lediglich vorgegaukelt. Kleine Kofferräume und bei geöffnetem Dach null Sicht nach hinten Die Einschränkungen bei der Dachöffnung hat aber auch ihr Gutes bei beiden Modellen. Die jeweiligen Kofferräumchen nämlich werden durch ein geöffnetes Verdeck nicht beeinträchtigt: Hinter die Heckklappe passt immer gleich viel Gepäck, oder besser: gleich wenig. Während der Smart 220 Liter Stauraum bietet, sind es beim Fiat 500 C nur 182 Liter. Eine Spritztour zum Supermarkt ist sicher kein Problem, doch schon beim Wochenendausflug wird es eng. Außerdem problematisch bei beiden Modellen ist die Sicht nach hinten. Schon bei geschlossenem Verdeck ist sie nicht überragend, doch geht die Rücksicht gen null, wenn sich auch noch die Stofflagen des Verdecks ins Sichtfeld drücken. Was die beiden Cabrios neben der Verdecktechnik eint, ist ihr konkurrenzlos niedriger Preis. Den offenen Smart gibt es ab 13.700 Euro, was ihn zum billigsten Open-Air-Modell hierzulande macht. Der Fiat 500 C wiederum gilt mit einem Grundpreis von 14.000 Euro als billigster offener Viersitzer des Automarkts. Die beiden Testwagen, mit denen SPIEGEL ONLINE unterwegs war, kosten in der Grundausstattung jedoch 19.910 Euro (Smart) und 16.000 Euro (Fiat) und bieten zudem noch schier endlos lange Listen an Extras, auf denen sich locker Zubehör für ein paar Tausender mehr ankreuzen lässt. Zwischenstand Beide Autos sind vergleichsweise billig und bieten eine Offenheit, die zwischen Schiebedach und klassischem Cabriolet liegt. Der Reiz des Fiat 500 C liegt sicher auch in seiner putzigen Retro-Optik, der des Smart eher im simpel-unkonventionellen Image. 2. Teil: Cabrio-Duell - jetzt geht es um Platzangebot und Antrieb Dass der Smart ein Zwei- und der Fiat formal ein Viersitzer ist, taugt als Argument nur für Theoretiker. Denn schon Kindergartenkinder empfinden die Rücksitze des italienischen Modells als Strafbank und müssen um die Gesundheit ihrer Kniescheiben fürchten. Deshalb nutzt man die beiden Plätze im Fond am besten nur im absoluten Notfall und sonst einfach als erweiterten Stauraum. Vorn dagegen ist das kleinere Auto das größere: Während der Fahrer im 3,55 Meter langen Fiat relativ beengt zwischen Sitz und Windschutzscheibe kauert, ist der 2,73 Meter lange Smart überraschend geräumig. Unter der Haube werden die Unterschiede zwischen beiden Autos abermals größer: Der Smart als kleineres und leichteres Auto startet bereits mit 54 PS und wird mit insgesamt vier Motorisierungen bis zu einer Leistung von 98 PS angeboten. Beim Fiat 500 C beginnt das Angebot mit 69 PS und endet künftig erst beim offenen Sportmodell Abarth mit 135 PS. Fiat wiederum bietet für alle Varianten zum Aufpreis von 300 Euro eine Start-Stopp-Automatik für an; die Technik gibt es bei Smart lediglich für das Einstiegsmodell - dort aber serienmäßig. Im Doppeltest von SPIEGEL ONLINE waren als Kandidaten der 100 PS starke Fiat 500 C 1.4 16V und das Smart Brabus Cabrio mit 98 PS unterwegs. Beide Motoren machen trotz ihres Hubraums von nur 1,0 (Smart) und 1,4 Litern (Fiat) ordentlich Krawall und haben ausreichend Kraft für flotte Sprints. So kommt der Dreizylinder des Smart mit maximal 140 Nm Drehmoment in 9,9 Sekunden auf Tempo 100. Der bis zu 131 Nm starke Vierzylinder des Fiat braucht für diese Disziplin eine gute Sekunde länger. Was den Verbrauch anlangt, liegen die offiziellen Werte für den Fiat bei 6,1 und für den Smart bei 5,4 Liter. In der Praxis jedoch schluckten beide Modelle rund zwei Liter mehr. Außerhalb des Stadtverkehrs macht sich der Fiat auf und davon Während die beiden Konkurrenten im Stadtverkehr ganz ähnliche Fahreindrücke hinterließen, fuhr der Fiat 500 C dem Smart jenseits des Ortschildes munter davon: Weil der ultrakurze Zweisitzer bei 155 km/h abregelt ist, hat der bis zu 182 km/h schnelle Fiat bei freier Strecke leichtes Spiel. Ein echtes Vergnügen ist die schnelle Landpartie mit dem kleinen Retro-Italiener jedoch nicht. Dafür sind der Motor zu laut, das Fahrwerk zu nervös und die Lenkung zu leichtgängig. Immerhin gibt es im Fiat ein normales Getriebe, so dass man sich nicht über die nervige Halbautomatik des Smart ärgern muss. Außerdem hoppelt der kürzere Smart noch unruhiger über Bodenwellen und motiviert mit dem strammen Brabus-Fahrwerk zum konsequenten Schlagloch-Slalom. Was dem vergleichsweise hohen Smart an Straßenlage und Kurvenkunst fehlt, kompensiert er in der Stadt, wo die kleinen Cabrios ohnehin die meiste Zeit unterwegs sein dürften. Natürlich ist auch der Fiat ein handliches Auto, zumal die City-Taste auf der Mittelkonsole die Servounterstützung der Lenkung erhöht und so das Rangieren erleichtert. Doch bei der Parkplatzsuche ist und bleibt der Smart, der sich auch quer in Lücken abstellen lässt, einfach unschlagbar. Endstand und Fazit Unter dem Strich erweisen sich beide Cabrios als Stimmungsaufheller - solange man auf Kurzstrecken oder Einkaufsfahrten unterwegs ist. Wer den Sommer dagegen auf langen Touren genießen will, der sollte ein größeres Cabriolet kaufen - selbst wenn es für das gleiche Geld ein gebrauchtes Auto sein wird. Fiat 500 oder Smart? Die Entscheidung hängt weniger an Design oder Fahrkultur, sondern am Einsatzzweck. Singles und Paare aus der Großstadt fahren mit dem Smart besser. Der Fiat ist zwar nicht geräumiger, bietet aber immerhin zwei Notsitze und macht über Land etwas mehr Spaß. Echte Cabrios sind beide nicht - aber für einen Sonnenbrand hinterm Lenkrad reicht es allemal. FOTOSTRECKE>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 18.05.2010 um 11:47 Uhr ]
  19. Tach! Aus JBs AMS-Bericht. Hm, jaaaa, hmmm..... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 18.05.2010 um 11:33 Uhr ]
  20. @ SF: DIR traue ich einen Zweitnick eigentlich nicht zu - da braucht´s nämlich etwas mehr Geschick... ;-) Als Nicknamen schlage ich vor: "Stockfisch", "Plattfisch", "Gammelfisch"... *duckundwech* ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 16.05.2010 um 10:11 Uhr ]
  21. Quote: Am 15.05.2010 um 11:58 Uhr hat JannineBu geschrieben: [...] Noch was zu deiner Zweitnick-Paranoia - findest du es nicht selbst ein wenig peinlich, hinter Kritik an deiner zunehmend fäkalen und zumeist von fortgeschrittener Ahnungslosigkeit geprägten (ich nenns mal) "Diskussionsführung" immer gleich eine großangelegte Verschwörung zu vermuten? ... Liebelein, Du bist echt die Sahne: als führendes Mitglied der Besserwisser-Poster umschiffst Du jegliches Argument mit Hinweisen auf angebliche menschliche Schwächen und jetzt tauchst Du hier just in dem Moment auf, wo Zweitnick die Puste ausgeht? Mannomann, ist das hier ein Zirkus von Analytikern und Dampfplauderern geworden. Ich bin mir ja nicht ganz sicher, auf welchem Tschaka-Seminar Ihr gehört habt, man soll in der Diskussion persönlich werden bis zur Grenze - ich finde dafür tatsächlich kaum noch "saubere" Worte. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 15.05.2010 um 12:25 Uhr ]
  22. Quote: Am 15.05.2010 um 11:08 Uhr hat christian-m-k geschrieben: Kübel redet bzw. schreibt ganz offensichtlich von ALLEN Herstellern, die das gleiche Problem haben. Zur Verdeutlichung, damit offenbar auch Du verstehst was gemeint ist, nennt er als BEISPIEL den Renault Twingo und den Chevrolet Spark. Damit hat er Dich aber ganz offensichtlich bereits überfordert. Denn es geht hier um ein Problem, das alle Marken, mit ausnahme von Maybach vielleicht, die brauchen nur einen Tennisplatz, zur Zeit haben. Und ich meinte aufgrund dieses Posts auch nicht, dass Du Dir mal RENAULT-Händler anschauen sollst, sondern ganz einfach ALLE. Aber die auf Halde stehen, müssen natürlich noch nicht zugelassen gewesen sein. Warum Du allerdings allen ernstes meinst mit Deinem Post mit Zahlen von 2009 auch nur irgendetwas zu den Zahlen von April 2010 beitragen zu können, wirst nur Du und Dein Freund auf Deiner Schulter wissen. Aber ich schrieb Dir ja bereits: Die Renault-Frage ist geklärt. Ja! Wirklich! Und Du hast recht :roll: . Vergiss es doch einfach. Du raffst einfach noch nichteinmal die kleinsten Kleinigkeiten und gehst dann den Leuten hier mit irgendwelchem Schwachsinn auf die Nerven, den keiner wissen wollte. Nur weil Du die Welt nicht verstehst, heißt das nicht, dass automatisch auch alle anderen bekloppt sind. Vielleicht liegt es auch schlicht und einfach an Dir. Gruß Christian Ah, der Herr hat scheinbar seine eigenen Ergüsse nicht verstanden. Weißt Du, auch wenn Du jetzt rumeierst und meinst, Du wärst doch ein Kluger, muss ich Dich enttäuschen. Du behauptest: "...Da konnte man ja gar nicht mehr dumm abschreiben, sondern musste selbser recherchieren." Nun habe ich "selbser" recherchiert, Deine "Tageszulassungs-Halden-Theorie" ist nachweislich für den *rsch, und Du glaubst dennoch, ich wäre hier derjenige, der sich über Kleinigkeiten aufregt? Das Einzige was wirklich nervt, ist ein 63-Beiträge-Frischling, der komischerweise immer dann auftaucht, wenn es darum geht, gewissen Leuten einen reinzudrücken. Leider geht das bei Dir JEDESMAL in die Hose - aber vielleicht stehst Du ja darauf, Deine Fred-Anzahl mit Pseudoanalysen anderer User zu steigern und Dich dabei zum Depp zu machen. Wie gesagt, höchste Zeit, Dich selber zu analysieren und wieder unter Deinem echten Nick anzutreten... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  23. Quote: Am 15.05.2010 um 10:41 Uhr hat christian-m-k geschrieben: (...) Ich habe noch nie etwas über, von oder zu Renault geschrieben... Ach nein? Es ging nicht genau um die Frage, wie viele Tageszulassung beim Renaulthändler auf dem fußballfeldgroßen Hinterhof stehen müssten? Kübelchen stellt die These in den Raum und Du kommst wie Kai aus der Kiste und posaunst rum, ich solle mal "...mit offenen Augen durch die Gewerbegebiete fahren..."? Analysiere Dich mal selbst - hoffentlich ist der Schock nicht zu groß... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  24. Tach! Gefunden bei zeit.de: "(...) Beim Smart brach der Absatz dagegen weiter ein - um 11,4 Prozent auf 9000 Kleinwagen." :( ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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