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Galiner

Handbremse das leidige Thema

Empfohlene Beiträge

Hallo

 

Nachdem mir bei meinem letzten Problem (Turbo )

so gut geholfen wurde ,versuche ich es diesmal auch auf diesem Wege.

Mein jetziges Problem ist die Handbremse b.z.w der lange Hebelweg.

Was ich bis jetzt erledigt habe = Bremstrommeln abgebaut /Beläge abgebaut /Teile auf leichtgängigkeit geprüft .

Bremse wieder zusammengebaut , Grundeinstellung über Rändellschraube gemacht . Trommeln aufgesetzt und dann ein paarmal Fuß und Handbremse betätigt ,so wie im Internet beschrieben.

 

Dennoch ist der Weg des Handbremshebel sehr weit ( Bis Anschlag ) .

 

Lässt sich denn die Handbremse auch irgendwo in der Mitte einstellen ,dort wo beide Seile eingehängt sind ?

 

Habe nochmals die Trommeln runter genommen und versucht

nochmals nachzustellen ,bekam dann aber die Trommeln nicht mehr rauf.

Internet hat diesbezüglich auch nicht viel gebracht.

 

Bin für jeden konstruktiven Vorschlag dankbar.

 

Danke schon einmal.


Udo

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Vermute, Deine Trommeln sind eingelaufen. Das heisst sie haben sich innen abgenutzt und einen Rand gebildet sodass Du nun in der korrekten Einstellung die Trommeln nicht drauf bekommst.

Wie viel km hat die Bremse schon gelaufenen?

 

Eine Lösungsmöglichkeit wäre, den Rand mit der Flex abzunehmen oder die Bremse neu aufzubauen (ab 100 tkm macht das mE. Sinn). Es gibt von ate einen Komplettsatz mit Backen, automatischen Nachsteller und Bremszylinder. Die Trommeln kommen extra dazu. Der Satz von ate war zumindest früher in der Originalverpackung falsch zusammen gesetzt, also nicht blind aus der Packung nehmen und so einbauen. Es war der rechte Nachsteller auf der linken Seite eingesetzt und anders herum.

 

Die Bremse lässt sich NICHT anders einstellen (keine Einstellschraube wo die Bremsseile zusammen gehen).

 

Viel Erfolg.

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Am 11.09.2016 um 18:55 Uhr hat ottomike geschrieben:
Vermute, Deine Trommeln sind eingelaufen. Das heisst sie haben sich innen abgenutzt und einen Rand gebildet sodass Du nun in der korrekten Einstellung die Trommeln nicht drauf bekommst.

Wie viel km hat die Bremse schon gelaufenen?



Eine Lösungsmöglichkeit wäre, den Rand mit der Flex abzunehmen oder die Bremse neu aufzubauen (ab 100 tkm macht das mE. Sinn). Es gibt von ate einen Komplettsatz mit Backen, automatischen Nachsteller und Bremszylinder. Die Trommeln kommen extra dazu. Der Satz von ate war zumindest früher in der Originalverpackung falsch zusammen gesetzt, also nicht blind aus der Packung nehmen und so einbauen. Es war der rechte Nachsteller auf der linken Seite eingesetzt und anders herum.



Die Bremse lässt sich NICHT anders einstellen (keine Einstellschraube wo die Bremsseile zusammen gehen).



Viel Erfolg.

Hallo. Danke für die schnelle Antwort.

Aber ist es möglich das wenn der Rand von der Trommel weg ist ,ich nur mit nachstellen fast 4 Zähne raushole ?

Wäre es nicht besser neue Beläge mit Federsatz zu kaufen ?


Udo

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Hallo,

 

was für ein Smart?

 

@ Ottomike: Die Ingenieure von Smart und von anderen modernen Autos waren so schlau, die Bremsen so zu konstruieren, daß es das Problem mit dem Bund nicht mehr gibt. Und zwar ganz einfach, früher war die Trommel breiter als die Backen, jetzt sind die Backen breiter als die Trommeln. Clever, was?

 

@TE: mir fallen hier nur schwergängige Züge oder schwergängige Nachsteller ein. Die Nachsteller dürfen nicht gefettet sein, die müssen trocken und leichtgängig sein. Außerdem, das Nachstellen dauert eine Weile und einige Fahrtstrecke. Von ein paarmal betätigen im Stand stellt sich die Bremse nicht nach. Ich würde jetzt die Bremse so weit von Hand nachstellen, daß die Trommel gerade noch draufgeht und dann ein paar Kilometer Holperstrecke fahren, am besten Kopfsteinpflaster, und dabei immer mal die Bremse betätigen. Dann sollte alles wieder OK sein.

 

Nachtrag: die Nachsteller könnten auch falsch zusammengebaut oder defekt sein, z.B. wenn die kleine Blattfeder verbogen ist.

 

Grüße, Hajo

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Funman am 11.09.2016 um 20:21 Uhr ]


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Ich bin davon ausgegangen, dass es sich um einen 450er handelt.

Die km Leistung ist immer noch interessant.

 

Bei mir waren die Trommeln definitiv eingelaufen. Wenn ich mich recht erinnere, war das so bei 130, 150 tkm dann schon ziemlich grob.

 

Ob oder was alles neu soll hängt von der Laufleistung ab und wie spendabel man sein möchte.

 

Wenn die Trommel runter ist empfiehlt sich immer ein Blick unter die Gummis Bremszylinder. Sollte es dort feucht sein müssten die neu, da dies ein Hinweis auf einen drohenden Defekt ist. Defekt bedeutet, dass in der Trommel dann alles mit Bremsflüssigkeit angesaut ist, was in der Regel zum Austausch der Backen führt (mal von der Sauerei anbegesehen).

[ Diese Nachricht wurde editiert von ottomike am 11.09.2016 um 22:06 Uhr ]

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Doppelt

[ Diese Nachricht wurde editiert von ottomike am 12.09.2016 um 07:14 Uhr ]

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wenn die Handbremshebelweg zu lang ist ...die Fußbremse aber ansonsten gut geht...dann liegt es an der kleinen Schraubenfeder die die beiden Seilzüge hochdrückt.. das ganze ist am Rahmen befestigt und sieht man am besten von unten auf der Bühne...

 

und /oder auch an der sperrklinke die sich in der verzahnung einrastet und die seilzüge hochzieht

 

alles andere ist blödsinn und führt zu nichts

 

man muss sich die Konstuktion genau ansehen. Dann versteht man was einem der Konstrukteur sagen will. Und wo dann das problem liegt..

 

die beiden Seilzüge werden in eine Halterungsplatte eingehängt und diese muss hochgedrückt sein. Zieh an der verzahnten stange und lass sie los ...geht die nicht automatisch nach oben wird sie von der kleinen feder nicht mehr hochgedrückt...die ist um die stange geschlungen. Bei mir war die verklemmt ...dann losgemacht und siehe da alles ging wieder. dann alles gut entrosten und gut einfetten


andreasma

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ich meine nicht die dicke mopsiche Feder die man da unten in der Konstuktion sieht. die lappeld da so rum wenn die Handbremse nicht gezogen wird...das muss sie auch ..die hat eine andere Aufgabe... die feder die ich meine ist um die Zahnstange geführt..eine dünne druckfeder...die drückt die Konstruktion nach oben und spannt somit die seilzüge ...somit sind die immer Nachgestellt. Eine einstellung der Züge gibt es nicht ..es handelt sich dabei um eine automatisch nachstellende Handbremse....

Automatisch ...! da is nix mit stellschrauben und ABFLEXEN ( was ein bullshitt)


andreasma

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Am 11.09.2016 um 19:39 Uhr hat Galiner geschrieben:
Quote:


Am 11.09.2016 um 18:55 Uhr hat ottomike geschrieben:

Vermute, Deine Trommeln sind eingelaufen. Das heisst sie haben sich innen abgenutzt und einen Rand gebildet sodass Du nun in der korrekten Einstellung die Trommeln nicht drauf bekommst.


Wie viel km hat die Bremse schon gelaufenen?





Eine Lösungsmöglichkeit wäre, den Rand mit der Flex abzunehmen oder die Bremse neu aufzubauen (ab 100 tkm macht das mE. Sinn). Es gibt von ate einen Komplettsatz mit Backen, automatischen Nachsteller und Bremszylinder. Die Trommeln kommen extra dazu. Der Satz von ate war zumindest früher in der Originalverpackung falsch zusammen gesetzt, also nicht blind aus der Packung nehmen und so einbauen. Es war der rechte Nachsteller auf der linken Seite eingesetzt und anders herum.





Die Bremse lässt sich NICHT anders einstellen (keine Einstellschraube wo die Bremsseile zusammen gehen).





Viel Erfolg.



Hallo. Danke für die schnelle Antwort.



Aber ist es möglich das wenn der Rand von der Trommel weg ist ,ich nur mit nachstellen fast 4 Zähne raushole ?



Wäre es nicht besser neue Beläge mit Federsatz zu kaufen ?


 

 

Hallo

Also das mit dem abflexen halte ich für keine gute Idee .

Selbst wenn die Einstellung so ist das die Trommel gerade raufgeht, so müßte doch dann die selbsteinstellung funktionieren.



Udo

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Am 11.09.2016 um 23:15 Uhr hat Smart911a geschrieben:
wenn die Handbremshebelweg zu lang ist ...die Fußbremse aber ansonsten gut geht...dann liegt es an der kleinen Schraubenfeder die die beiden Seilzüge hochdrückt.. das ganze ist am Rahmen befestigt und sieht man am besten von unten auf der Bühne...



und /oder auch an der sperrklinke die sich in der verzahnung einrastet und die seilzüge hochzieht



alles andere ist blödsinn und führt zu nichts



man muss sich die Konstuktion genau ansehen. Dann versteht man was einem der Konstrukteur sagen will. Und wo dann das problem liegt..



die beiden Seilzüge werden in eine Halterungsplatte eingehängt und diese muss hochgedrückt sein. Zieh an der verzahnten stange und lass sie los ...geht die nicht automatisch nach oben wird sie von der kleinen feder nicht mehr hochgedrückt...die ist um die stange geschlungen. Bei mir war die verklemmt ...dann losgemacht und siehe da alles ging wieder. dann alles gut entrosten und gut einfetten


Hallo
Das mit den Seilen ist auch mein Gedanke gewesen.Zumal die Trommel schon etwas schleift ( Einstellschraube so lange gestellt bis die Trommel rauf ging ) die Seile aber keine "Vorspannung" haben .
Habe mal die Stange die senkrecht zwischen den Handbremsseilen raussteht angefasst. Ich konnte die Stange hochdrücken , aber sie viel immer wieder runter. Denke mal das dieses das Problem ist.

Werde demnächst beigehen und wieder berichten.

Scheint die logischte Erklärung zu sein.

Danke erst einmal.


Udo

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Zitat

Hallo

Das mit den Seilen ist auch mein Gedanke gewesen.Zumal die Trommel schon etwas schleift ( Einstellschraube so lange gestellt bis die Trommel rauf ging ) die Seile aber keine "Vorspannung" haben .

Habe mal die Stange die senkrecht zwischen den Handbremsseilen raussteht angefasst. Ich konnte die Stange hochdrücken , aber sie viel immer wieder runter. Denke mal das dieses das Problem ist.

 

Werde demnächst beigehen und wieder berichten.

 

Scheint die logischte Erklärung zu sein.

 

Danke erst einmal.

 

---------------

 

Siehste genau da ist das Problem ...die stange muss mit der feder schon hochgedrückt werden ...wenn die mit der Hand hochdrückst und sie ruterfällt beim loslassen dann ist das die dünne druckfeder die da um die stange gewickeld ist..

 

wenn den auf der bühne hast ...häng an der Zugplatte erst die beiden Zugseile aushängen dann kukste wo die Feder ist ...bei mir war die zusammengedrückt und verkanntet ganz unten in der Konstruktion...da muste alles gangbarmachen und von rost befreien mit ner Stahlbürste ...wennd alles sauber hast dann gut einfetten...die Feder muss die Platte wo die 2 Seile eingehängt sind hochdrücken ...das ist dann deine ..Vorspannung...und gleichzeitig die Nachstellung gegenüber der abnutzung der Trommelbremsbeläge..

achte darauf das die Zahnreihe nach links zeigen muss...wenndvom Heck drauf schaust. Wenn die Feder zu verrostet ist und nicht mehr drücken kann brauchste dieses Teil als ersatz als Kompletbauteil (ohne Seile) nur ..gibts gebaucht imn der Bucht günstig

 

das was die anderen geschrieben haben ist Alles blödsinn ...


andreasma

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Am 12.09.2016 um 09:58 Uhr hat Smart911a geschrieben:
Zitat

Hallo

Das mit den Seilen ist auch mein Gedanke gewesen.Zumal die Trommel schon etwas schleift ( Einstellschraube so lange gestellt bis die Trommel rauf ging ) die Seile aber keine "Vorspannung" haben .

Habe mal die Stange die senkrecht zwischen den Handbremsseilen raussteht angefasst. Ich konnte die Stange hochdrücken , aber sie viel immer wieder runter. Denke mal das dieses das Problem ist.



Werde demnächst beigehen und wieder berichten.



Scheint die logischte Erklärung zu sein.



Danke erst einmal.



---------------



Siehste genau da ist das Problem ...die stange muss mit der feder schon hochgedrückt werden ...wenn die mit der Hand hochdrückst und sie ruterfällt beim loslassen dann ist das die dünne druckfeder die da um die stange gewickeld ist..



wenn den auf der bühne hast ...häng an der Zugplatte erst die beiden Zugseile aushängen dann kukste wo die Feder ist ...bei mir war die zusammengedrückt und verkanntet ganz unten in der Konstruktion...da muste alles gangbarmachen und von rost befreien mit ner Stahlbürste ...wennd alles sauber hast dann gut einfetten...die Feder muss die Platte wo die 2 Seile eingehängt sind hochdrücken ...das ist dann deine ..Vorspannung...und gleichzeitig die Nachstellung gegenüber der abnutzung der Trommelbremsbeläge..

achte darauf das die Zahnreihe nach links zeigen muss...wenndvom Heck drauf schaust. Wenn die Feder zu verrostet ist und nicht mehr drücken kann brauchste dieses Teil als ersatz als Kompletbauteil (ohne Seile) nur ..gibts gebaucht imn der Bucht günstig



das was die anderen geschrieben haben ist Alles blödsinn ...


Hallo

Danke .
Genauso erklärt es sich mir auch.
Keine Vorspannung = langer Hebelweg dadurch auch keine Nachstellung möglich.
Muss mal sehen wie ich das mache. Habe nur eine Garage und einen kleinen Wagenheber. ( Bevor jetzt noch eine Sicherheitsbelehrung von anderen kommt =Unterstellböcke habe ich natürlich auch ) und werde diese auch benutzen.
Danke

M.f.g


Udo

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wenn du ihn hinten so 30cm hochbocken kannst ....gut absichern ...kommste auch dran ...wie gesagt ich hab die seile ausgehängt ...bissel hin und her gewackeld und plötzlich sprang die feder wieder hoch ...dann aber säbern und einfetten

 

 


andreasma

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Am 12.09.2016 um 13:51 Uhr hat Smart911a geschrieben:
wenn du ihn hinten so 30cm hochbocken kannst ....gut absichern ...kommste auch dran ...wie gesagt ich hab die seile ausgehängt ...bissel hin und her gewackeld und plötzlich sprang die feder wieder hoch ...dann aber säbern und einfetten


Hallo

Ich werde es anders machen.
Auf meiner Auffahrt befindet sich ein Übergabeschacht für Regenwasser ca. 1,50 m tief.
Werde den Smart darüber stellen ,so komm ich wahrscheinlich supi an die Seile b.z.w Feder ran.

M.f.g


Udo

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Am 12.09.2016 um 19:24 Uhr hat Smart911a geschrieben:
ja dann mal rann...schreib bitte wie du es repariert hast...

Hallo smart911a

Heute habe ich es getan.

Komm gerade von draußen.
Wie schon geschrieben wollte ich die arbeiten aus dem Übergabeschacht machen .
Also Auto davor platziert , Deckel vom Schacht auf und ersteinmal das Ungeziefer verjagt. Dann schon mal das Werkzeug besorgt was ich eventl. brauchen könnte ( Caramba, Lampe, Spitzzange, langen Schraubendreher )

Also rein ins Loch ( nicht gerade bequem bei Lochtiefe von ca. 1,5 m und ca. 1,78 Körpergröße )
Egal , mit Caramba eingesprüht und einwirken lassen.
Dann mehrfach das Gestänge bewegt , hat aber nicht viel gebracht, als nächsten versucht die kleine Feder mit einem Haken zu fassen , auch nichts, auch mit Spitzange versucht die Feder zu fassen , auch nichts.

Dann mit einem seeeehr langen Schraubendreher auf der Stange wo die Feder herum ist den Rost entfernt ,fast bis zur Feder ran. Und plöp , Hurra !!! Feder sitz jetzt so wie sie sitzen soll .

Werde wohl irgendwann die Stange komplett ausbauen müssen ,oder geht es anders ?

Nochmals vielen Dank !!!!!!!!!!!


Udo

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sprüh erstmal rostlöser ein... wenn du es ordendlich super machen willst dann müsste das ding raubauen und dann reinigen....aber dazu muss glaub ich der Handbremshebel ab ...das weis ich jetzt aber nimmer so genau ....ansonsten reicht das erst mal wenn das so gangbar gemacht hast ...und eingefettet hast ...einfetten ist sehr wichtig ...

auseinander nehmen und dann ordendlich machen kannst ja immer noch ...da würde ich aber auf ne hebebühne gehen..

 

du weist ja jetzt woran das liegt ....

also nix mit flexen und schraub-verstellen ...

 

schön das es geklapt hat

 

 


andreasma

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Hi Smart911a,

 

wo soll denn diese kleine Feder sein?

 

Nachdem ich bei meinem letztes Jahr das Getriebe/Kupplung gewechselt habe greift meine Handbremse auch erst auf den letzten Zentimeter beim Handbremshebel hochziehen. Tüv hats schon angesprochen. Bremswirkung aber ok.

 

Grüßle, Ralf

 

DSCF3458.jpg


Cabrio         Bj.02 ~300tkm

City Coupe Bj.04 ~120tkm

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um die stange die durch die mopsische feder geht...stützt sich unten an der platte ab wo die 2 seile fixiert sind

hier auf dem bild siehst du sie ....nach der mops-feder...

dein teil ist sehr verrostet ...bestimmt klemmt die unten drin wo...wenn da wirklich keine ist bei dir dann kauf ein gebrauchtes teil wie aufem Bild und tausch das aus ...gut einfetten

 

 

 

 

http://www.ebay.de/itm/SMART-ForTwo-450-ZUGSTANGE-BREMSREGLER-HANDBREMSSEIL-HANDBREMSE-0004891V0-OV-E-/321778460926?fits=Make%3ASmart%7CPlatform%3A450&hash=item4aeb7da8fe:g:hYsAAOSwZd1VdwQW


andreasma

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das ding fuktioniert wenn du unten an der stange ziehst und losläst ...die feder muss dann die platte wo züge eingehängt sind wieder hochdrücken

 

dabei handbremse natürlich nicht angezogen


andreasma

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Hallo,

 

danke für die Info. Ich werde diese Woche mal schauen und dann berichten.

 

VG, Ralf


Cabrio         Bj.02 ~300tkm

City Coupe Bj.04 ~120tkm

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Ich hatte mal so ein Problem mit zu langen Bremsseilen. Alles gängig, trotzdem Weg zu lang.

 

Ich hab dann, Achtung, M5er Mutter geschlitzt, aufgebogen, und in der Trommel aufs Seil geklemmt und mit der Zange vercrimpt. Dadurch wird das Seil effektiv kürzer.

 

Mit je 2 M5 pro Seite passt es bis heute auf genau 3 Rasten, stellt auch nach (anfangs waren es 2 Klicks).

 

Also, manchmal sind es auch gelängte Seile. Trommeln + Backen hatte ich damals neu... und keine Lust auf Seilwechsel.

 

Carsten


Ich muss ihn erst noch reparieren.... !

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Hab da mal ne Frage....

Bei meinem 450er hab ich vor einem Jahr die Trommelbremsen gewechselt. Nachsteller wurden die alten weiterverwendet.

Nun war ich beim TÜV und die Fußbremse ist ok (130/120), aber bei der Feststellbremse sind die Werte sehr unterschiedlich (50 /120).

Verständnisfrage: Wenn es am Nachsteller liegen würde müßte die Fußbremse doch auch unterschiedliche Werte haben, oder? Woran könnte es sonst liegen?

 

Danke!

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Ähm Nö ...

die Handbremse wirkt per Seilzug / Hebel. Fußbremse über einen hydraulischen Zylinder.

Beides getrennt voneinander.


VW seit 2015 auf der schwarzen Liste! 

VW Lemminge :classic_ninja::classic_blink::classic_ninja: gibt es viel zuviele (leider)

Da ist Greenpeace dagegen zu 100% Glaubwürdig !!!

 

Kauft ausländische Kfz, halten länger, sind etwas günstiger, rosten eventuell etwas schneller wie MB :classic_biggrin:

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