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DaisysTears

LKW schubbst Smart in Leitplanke

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Zum Glück sassen die in nem smart-Panzer. Das wäre wohl mit so manchen anderen Kleinwagen anderst rausgekommen...

-----------------

 

putzexc1qku.gif

 


Grüsse
-Mesh-

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Quote:

Am 15.01.2010 um 19:19 Uhr hat Mesh geschrieben:
Das wäre wohl mit so manchen anderen Kleinwagen anderst rausgekommen...

 

Wie kommst du darauf? Ich sehe bei keinem der beiden Fahrzeugen eine größere Beschädigung...


sig_amg2.gif" border="0" align="rightMarkus [me»mysmart.org]

 

2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr... | 2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr... | 2010-2012: smart fortwo coupé passion 52kw (Modelljahr 2011) - mehr... | 2012-2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2012) | 2015: Skoda Superb Combi TDI DSG (2014)

 

Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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Weil der Smart bei seinen Fahrer und Fans als DAS sichere kleine Auto gilt...obwohl inzwischen fast alle anderen sicherer sind. Auch der 451 ist da kein Musterschüler...v.a. wenn man für Kopfairbags noch Aufpreis zahlen muss.

Leider hat dies zur Folge, dass öfters Alufelgen verbaut sind als wirklich wichtige Extras.


3 Liter Hubraum oder 3 Liter Verbrauch

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Weil es Fakt ist.

 

Ich werde lieber in einer Tridionzelle an die Wand gedrückt als in einem Micra oder Clio usw.


Grüsse
-Mesh-

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Quote:
dass öfters Alufelgen verbaut sind als wirklich wichtige Extras.

 

na hör mal...

 

natürlich sind des extrem wichtige extras.. oder soll der smartie etwa nackisch uff die strasse??? 8-) :-D

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Ich glaub nicht, dass die Tridion stärker ist als die Zelle eines Clio oder eines IQ oder so - ist halt beim Smart nur weniger drumrum und darum gibts schlechtere Bewertungen beim NCAP. Wenn man an eine Wand gedrückt wird, zählt das kaum. Die Situation ist vielleicht am ehesten mit einem Seitenaufprall vergleichbar, wo es bei Kleinwagen überhaupt keine Knautschzonen gibt und alles auf die Härte der Zelle ankommt - und auch da ist der Smart nicht überdurchschnittlich sicher.

 

JB

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Glauben heißt nicht wissen!

Genau seine "harte" Tridionzelle ohne wirklich große Knautschzonen sind der Grund für die nicht erreichten 5 Sterne im Crashtest. Wenn man sich die Crashtestbilder anderer Kleinwagen ansieht, stellt man, unabhängig von den Dummybelastungen, fest, dass die Tridion schon mehr verträgt als die sonst üblichen Zellen.


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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Wenn ich mir die Zellen von IQ oder Clio oder sogar Modus ansehe, dann sind die bei den NCAP Tests genau so ohne strukturelle Verformungen weggekommen wie der Smart. natürlich sehen sie schlimmer aus, weil vor und hinter der Zelle einfach mehr Blech zum Verformen da ist - aber die Zellen selbst bleiben intakt. Ich denke auch nicht, dass der Smart mit einer weicheren Zelle besser angeschnitten hätte. Zwar wären die Verzögerungen bei den Dummies geringer aber die Intrusionen wären größer. Mit einer kollabierten Zelle hat sicher noch keiner die fünf Sterne geschafft.

 

JB

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Die Zelle selbst soll nicht weicher sein! Was beim smart fehlt ist eine größere Knautschzone zur Aufnahme von Aufprallenergie (bei seiner Länge auch schwer machbar). Die eingebauten Crashboxes können die fehlende Länge nicht zu 100% ersetzen.

 

 


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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Sehe ich genau so. Du hattest geschrieben "Genau seine "harte" Tridionzelle ohne wirklich große Knautschzonen sind der Grund für die nicht erreichten 5 Sterne im Crashtest." und meintest vermutlich nur die Knautschzonen und nicht die Zelle (die immer so hart wie möglich sein sollte - zumindest bis jemand mit einem einstufigen Crashkonzept daher kommt).

 

JB

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Yep, genau so war es zu verstehen.

 

 


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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Was nützt mir die intakte Zelle, wenn die Kräfte für die Insassen tödlich sind bzw. innere Verletzungen verursachen?

Der 42 ist für die Länge sicher, absolut gesehen sind die meisten anderen Fahrzeuge in der Preisklasse sicherer.


3 Liter Hubraum oder 3 Liter Verbrauch

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Tach, eine Intakte Zelle ist wichtiger als andere Faktoren. Schaut man sich Fahrzeuge auf Rennstrecken an. Die haben keine Knautschzone und fahren ohe Geschwindikeiten beim Crash. Die Belastungsgrenze für den Meschen liegt bei ca 130 km/h. Bei dieser geschwindkeitist die Verzögerung schon entscheident um tödliche innere Verletzungen zu minimieren. Diese Geschwindigkeit für am häufigsten zum Tode auch wenn das Fahrzeug nicht so stark verformt ist, da die Organe abreissen können. Deshalb haben rennfahrer einen engen Overol und einen 5 Punkte Gurt. Das sollte alles zusammen halten.

Das Risiko mit solchen Geschwindigkeiten zu verunglücken ist sehr gering, deshalb sind Crash bei 30-80 km/h am wichtigsten und da sollte man froh sein in einer schönen Tridionzelle zu sitzen und unverletzt die Tür öffnen zu können um den Unfallgegner Helfen zu können. ( Siehe NCAP USA) smart 4 Sterne.

 

SB


SB sc Dresden

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Ja, 4 von 5 möglichen beim NHTSA Frontalcrash und 5 von 5 möglichen beim Seitencrash (allerdings mit einem "Concern", da sich die Fahrertür öffnete) - und auch in den USA gibts Kleinstwagen, die das besser können.

Ich halte die angeblich irgendwie höhere Sicherheit durch die Tridion für einen Mythos. Andere Zellen (z.B. die des IQ) sind genau so stabil - allerdings von außen nicht zu sehen und nicht mit einem knuffigen Namen belegt - aber da bei unserem Liebling um diese Zelle weniger Blech drumherum ist, schneidet er halt mit zunehmendem Alter immer etwas schlechter ab als die (moderne) Konkurrenz aus Europa und Japan.

In diesem Thread gings jedoch um das "an die Wand gedrückt werden" durch einen LKW - und da dürfte all das kaum eine Rolle spielen, weil es in dem Fall wirklich nur auf die Zelle ankommt - und ich behaupte mal, dass sich da z.B. IQ und 42 nichts geben. Sind beide gleich sicher, so lange die Zellen halten und beide gleich tödlich, wenn sie das nicht mehr tun.

 

JB

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    • Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrter yuecy, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:   und:   und:   Energischer EINSPRUCH EUER EHREN ! Ich habe solche ähnliche Situation hinter mir, kann (leider) aus eigener Erfahrung sprechen.   Ist lange her, so ca. 1977/1978: Ruhiges Wohngebiet, schmale asphaltierte Straße, hohe, blickdichte Hecken, Begegnungsverkehr möglich, kurz hinter einer rechtwinkeligen Kurve.....Sonntagabend, freundliches Hochsommerwetter.....beide Fahrzeugführer ortskundig.   Mein Gegner (3 Insassen, untereinander befreundet/verwandt): Brandneuer Ford Escort 2000 RS / ich (allein): relativ junges BMW Boxer-2-Zylinder-Motorrad.   Ich hörte den Escort aufgrund der Fahrgeräusche (nach Rally-Manier, es war damals nicht unüblich, um genau diese bekannte Kurve zu "driften"..) kommen und verlangsamte nochmals meine Geschwindigkeit. Als er um die Kurve dann "driftete", schoß er auf mich zu (ich konnte rechtzeitig auf den schmalen Gehweg dort abspringen, blieb unverletzt) rammte frontal das Motorrad und kam erst etliche Meter weiter zum Stehen. Das Motorrad löste sich dann erst von der Escort-Front und fiel um.   KEINE unbeteiligten Zeugen, KEINE Dash-Cam oder so etwas.   Erklärung an dem Abend: Es täte ihm sehr Leid, er habe beim Driften und meinem Anblick "in der Hitze des Gefechtes" Gas und Bremse verwechselt und anstatt zu Bremsen Vollgas gegeben. Der Unfall wurde von der Rennleitung protokolliert, eher "lustlos", war ja "nur Blech" (wenn auch mit beiderseitigen erheblichen Sachschäden), keine Personenschäden. Schuldfrage an dem Abend eigentlich klar......   Wenige Tage später erhielt ich Post vom Unfallgegner bzw. dessen Anwalt: Es wurden sämtliche Angaben widerrufen. Nunmehr wurde behauptet, ich sei ihm (aus seiner Sicht völlig unerwartet) kurz nach dem Passieren der Kurve auf der Mitte der Fahrbahn und für ihn unausweichlich entgegengekommen. Vor Schreck habe er dann Gas und Bremse verwechselt (und Vollgas gegeben statt zu Bremsen). Die sonstigen Insassen des Escort bestätigten diese Darstellungen.....   Zu einer Gerichtsverhandlung kam es nicht. Versicherungstechnisch wurde entschieden, daß jede Versicherung 50% des gegnerischen Schaden zahlt. Keine Partei konnte ihre Version der Darstellung gerichtsfest BEWEISEN, daher diese Form der Teilschuld-Aufteilung. Keine Klageerhebung wegen fehlender Erfolgsaussichten....   Was will ich damit sagen: Zwischen dem, was tatsächlich passiert ist und dem, was behauptet wird, liegen oft Welten....Und letztendlich gilt das als Wahrheit, was gerichtsfest bewiesen werden kann...   Aber auch: Vielleicht trifft mich tatsächlich (aus heutiger Sicht) eine gewisse "Teilschuld". Hätte ich  in Kenntnis des nicht unüblichen Verhaltens sehr junger Fahrzeugführer dort (Driften um diese unübersichtliche Kurve) mit dem Krad anhalten und ihn passieren lassen können, um einen Unfall vorsorglich zu vermeiden ?   Jedenfalls wurde das Krad (ähnlich der Verfahrensweise des TE hier) wieder instandgesetzt und noch viele Jahre genutzt. Es existiert immer noch, wenn auch in Teilen eingelagert......   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig   
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