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schaefca

Erste Elektro smart an Kunden übergeben - neu: Intelligentes Lademanagement

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Also persönlich werden muss man nun wirklich nicht. Die Modifizierung von Namen zum Zwecke der Verspottung ist Kindergartenniveau. Auch das man statt des "E" ein "R" tippt, ist für mich mehr als verständlich.

 

Wenn man seinen Strom zu 100% aus Wasserkraft bezieht, finde ich das bemerkenswert. Natürlich wird bei der Errichtung und durch Unterhalt (Wartung, Angestellte, etc) des Kraftwerks CO2 erzeugt. Ich könnte mir aber vorstellen, das die Energiebilanz am Ende doch wesentlich besser aussieht als bei vielen anderen Quellen.100% Co2 frei geht einfach nicht.

 

Zum E-Auto: Es nicht das Ei des Columbus oder die Eierlegende Wollmilchsau. Aber es ist ein Anfang auf den aufgebaut werden kann.


Eine Konstante des Universums: Weibchen bedeuten nunmal Ärger. (Quark/DS9)

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Quote:

Am 18.12.2009 um 08:56 Uhr hat djfoxi geschrieben:
Vergleich gesamte Energiebilanz Verbrennung vs. Elektro

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spritmonitor.de CDI

smartexternal.gif

450 CDI

Baujahr 2001






 

Danke!

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Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

 


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Man kann sich natürlich mit Wasserkraft die Ökologie hinbasteln, aber dann steht die Wasserkraft eben nicht mehr für andere Verbraucher zur Verfügung und es wird doch wieder mehr Kohle verbrannt, um die Elektrosmarts zu "tanken". Für Windenergie ist das nicht viel anders.

 

Und wer meint, dass der Smart sich besonders gut als Stromer eignet, vergisst, dass das nur deswegen so ist, weil der Smart eigentlich ein ziemlicher Säufer ist. Bezogen auf die Zahl der Sitzplätze braucht der fast doppelt so viel Sprit wie unser Familientouran. Bei zügiger Autobahnfahrt ist der Verbrauch fast schon kriminell.

 

Wenn man wirklich etwas tun wollte, wäre sicher ein Smart mit angemessenem modernerem Motor und einem Hybridantrieb optimal.

 

Aber ein umgerüsteter Smart, der dann doch nur den Strom aus der Steckdose nimmt, ist sicher nicht der richtige Weg.

 

Gruss

Axel

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Das alles funktioniert nur wenn unser Stromnetz intelligent funktioniert. Das heißt, wenn durch Wind, Wasser, Solar Strom erzeugt wird. Also mal ganz einfach gesagt, ich lade mein Auto auf wenn sich die Flügel des Windrades drehen. Es gibt zwar schon Möglichkeiten die Energie zu speichern, die gerade nicht gebraucht wird, (Wasserspeicherbecken). Allerdings ist da der Wirkungsgrad sehr schlecht, Verluste durch das Hochpumpen, Verluste durch erneute Energieerzeugen beim Ablassen (Turbine). Nachts wenn der Energiebedarf sehr gering ist z.B. könnte die Energie dann (Nachtstrom) besser zum Aufladen der Akkus von Fahrzeugen genutzt werden. Zur Zeit wird an einer besseren Regelung von Atom- und Kohlekraftwerken gearbeit. Nur dann wenn diese intelligenten Stromnetzwerke funktionieren, ist das Konzept Energiesparen sinnvoll.

Bessere Wirkungsgrade, werden allerdings mit Wasserstoffspeichertechnik erreicht. Diese können die Energie falls benötigt, an Blockheizkraftwerke weitergegeben werden.

Früher wurde die Entwicklung der Techniken weitgehend von den Öl förderten Ländern blockiert. Dabei wurde in den Industrieländern erhebliche Mengen von Schmiergeld an die Politiker verteilt. Alles totgeschwiegene Fakten, von denen jetzt keiner mehr was wissen möchte, also zumindest die Leute, die in den Genuss des Geldes kamen.

Deswegen finde ich es eine ziemliche Heuchelei, jetzt auf einmal auf "Öko" zu setzen.

Ich zumindest bin ein Befürworter für die Brennstoffzelle, die effektiver mit Methanol oder mit Wasserstoff arbeitet.

Übrigends lagern erhebliche Mengen an Metan im Meer, die durch den Klimawandel freigesetzt werden. Was das bedeutet, brauche ich ja nicht zu erläutern.

Fazit: Geld macht blind, nach mir die Sinnflut

 

LG Gery


Viele Grüße aus der Pfalz

Gery

 

Smartfernsehen, das Technikforum

 

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Hybrid wäre toll, aber es dürfte Platzprobleme geben. Selbst die Zelle der S-Klasse wiegt noch 75kg und hat eine gewisse Größe. Da zu dem Benzinmotor nun noch ein Elektromotor ins Auto gebastelt werden muss, wirds verdammt eng in dem kleinen. Das Gewicht steigt auf 1000kg und man hat keine Zuladung mehr. Das halte ich für nicht sinnvoll.

Bei dem ed kommt der Akku an die Stelle des Tanks, der E-Motor an die Stelle des cdi/Benzin-Motors.

 

Was die Effizienz der Motoren angeht, gebe ich dir allerdings recht. Da hätte man schon längst auf Direkteinsprizung setzen können (TSI oder FSI wie es bei VW heißt, CGI bei Mercedes).


Eine Konstante des Universums: Weibchen bedeuten nunmal Ärger. (Quark/DS9)

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Das mit dem Platz und dem Gewicht sehe ich so nicht. Bei den aktuellen Hybriden wird eine Antriebseinheit zwischen Getriebe und Motor statt der Schwungscheibe auf die Kurbelwelle geflanscht, die kaum Platz braucht, und zudem Anlasser und Lichtmaschine ersetzt. Und was bei der S-Klasse 75 kg benötigt, braucht beim Smart nur max. 30kg wiegen, weil man statt zweieinhalb Tonnen nicht mal eine antreiben muss.

 

Zusätzlich könnte man dann noch auf den Turbolader verzichten und das Getriebe verbessern, weil man beim Schalten den Elektroantrieb nutzen kann, bis der Verbrenner mal wieder Lust hat.

 

Gruss

Axel

 

 

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"Das alles funktioniert nur wenn unser Stromnetz intelligent funktioniert."

 

Das bringt auch nichts. Es gibt immer genügend Abnehmer, die Windkraft etc. sofort nutzen können. Überschüssige Windkraft, die nicht sofort genutzt werden kann, gibt es nur an der Küste, wo die Leitungen nicht ausreichen, um den Strom zu den Verbrauchern zu leiten. Sobald diese Leitungen existieren, kannst Du sofort ein Kohlekraftwerk reduzieren, welches sonst laufen würde.

 

Und wir werden auch nicht an den Punkt kommen, wo man so viel umweltfreundliche Energie ÜBRIG hat, dass man sie im Auto verballern kann oder im Auto zwischenspeichern muss. Das sind alles Hirngespinste. Immerhin hat so ein Akku im Auto mit Laderegelung einen ziemlich schlechten Wirkungsgrad.

 

Und nicht zuletzt hat noch kein Mensch eine Vorstellung, woher das Lithium für die ganzen Lithium Akkus für die ganzen Autos kommen soll. Auf der Erde gibt es jedenfalls nicht genug.

 

Gruss

Axel

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das der aktuelle 451 ein säufer ist weiss jeder hier, die karre mit der jetzigen motorisierung ist eh ein auslaufmodell, noch eben ein fehler des jetzigen managments bei daimler, 2013 soll der nachfolger kommen wie in der autoblöd berichtet. die schreiben das die aktuellen motoren wie getriebe auf den sperrmüll landen und der nachfolger neue motoren und getriebe bekommt. warten wirs ab, ob die bei daimler dazulernen, schaun wir mal. hoffentlich haben die dann ultrasparsame motoren entwickelt

 

 


SM

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@Gery

Die Wirkungsgrade bei Pumpspeicherkraftwerken dürften im Jahresmittel 10-20% über denen von Wasserstoffgewinnung liegen (von dessen Speicherung ganz zu schweigen) und darum insgesamt besser zur Pufferung von Energie geeignet sein. Du hast natürlich insofern recht, dass man Pumpspeicher nur mit gigantischem Aufwand dort bauen kann, wo man vor allem die Windenergie bevorzugt erntet (Küstenregionen und Flachland).

Bezüglich Methan aus dem Meer beruhigt dich vielleicht das und das hier. Aus Interesse: Wo hast du gelesen, dass Methan tatsächlich durch die Erwärmung in größeren Mengen aus dem Meer freigesetzt wird?

 

JB

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Worum es den meisten einfach geht, ist das die Aussage "Keine Emissionen" einfach nicht stimmt. Selbst wenn amn annehmen würde, das der Strom, welcher geliefert wird zu 100% Emissionsfrei Produziert wurde (nach heutigem Stand Unmöglich) Bleibt immer noch der erhöhte Energieaufwand, welcher bei der Produktion des Fahrzeugs (speziell der Akkus) Entstanden ist.

Einzig und alleine Ort und Zeitpunkt der Emissionserzeugung wird geändert. Während ein Verbrenner den großteil seines CO² Ausstoßes beim Betrieb ausstößt, also über das gesamte Autoleben über, hat der Elektroantrieb einen großteil seines Ausstoßes schon "ausgestoßen" bevor es auch nur einen Meter gefahren ist... Und da ein Elektroauto erfahrungsgemäß in seinem Leben DEUTLICH weniger kilometer zurücklegt als ein Normales Auto...

 

Allerdings ist der Ort der Emission beim Elektro fahrzeug halt nicht in der Innenstadt, damit ist es für die Plakette völlig egal, wo denn der Strom herkommt.

 

Man sollte das ganze aber völlig nüchtern betrachten, und nicht nach dem Motto "Mein Auto produziert kein CO²"


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Tach!

 

Ich nehme gerne nochmal das Stichwort DESERTEC (auch wenn Scheer Flecken am Hals kriegt) auf.

 

Klar, gleich kommt Haue wg. "zu teuer", "neuen Abhängigkeiten", "Kosten" usw. (dabei hat man in Europa bislang fast € 400 Mrd. in die Kernenergie gesteckt - was hat´s ausser Müll und Zoff gebracht?).

 

Die wichtigen Punkte, die nun endlich diskutiert werden, sind dabei der Gedanke der Diversifizierung, der nötigen Entstehung eines Supergrids und virtueller Kraftwerke.

 

Vor allem sollte man eines bedenken: Deutschland überweist jedes Jahr ca. € 80 Mrd. für Öl/Kohle/Gas/Uran an Putin, Scheich und Co.. Was könnte man mit Teilen dieser Gelder alles machen...

 

;-)

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 19.12.2009 um 13:27 Uhr ]


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Ich bin ja nun alles andere als ein Scheer Fan aber bezüglich Desertec stellt er schon die richtigen Fragen. Und warum uns ausgerechnet Solarstrom aus der Wüste unabhängiger von Ölscheichs und russischen Gaslieferanten machen soll, wird dein Geheimnis bleiben müssen. Momentan erzeugen wir ungefähr ein Achtel unseres Stroms mit Gas (fast ausschließlich Spitzenlast – also genau der Teil, den man mit Solarenergie NICHT substituieren kann, sondern der durch sie eher noch wichtiger wird) und ungefähr nichts mit Öl… und außerdem haben wir dir zufolge ja ohnehin viel zu viel Strom (oder war der Kalauer von Laulau?) und könnten sogar die Kernkraftwerke einfach so abschalten. Also: was soll Desertec im Bezug auf Öl und Gas bringen?

 

JB

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Quote:

Am 18.12.2009 um 13:56 Uhr hat Axel_5 geschrieben:
Bezogen auf die Zahl der Sitzplätze braucht der fast doppelt so viel Sprit wie unser Familientouran. Bei zügiger Autobahnfahrt ist der Verbrauch fast schon kriminell.

 

Ich sehe 9 l/100km bei Vmax nicht als kriminell an. Da will mal sehen, was Dein Touran bei Vmax verbraucht.

 

...immer diese unsachlichen Vergleiche...

 

Also, der Touran braucht nur halb so viel Sprit pro Sitz. Der Würfel nimmt sich da im Schnitt 3,3 l/100km/Sitz. Die Hälfte davon wären wohl 1,65. Macht bei 7 Sitzen dann 11,55 l/100km. Kein Verbrauch, mit dem ich hier hausieren gehen würde.

 

Grüße

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Quote:

Am 19.12.2009 um 16:00 Uhr hat ClioDude geschrieben:
Quote:


Am 18.12.2009 um 13:56 Uhr hat Axel_5 geschrieben:

Bezogen auf die Zahl der Sitzplätze braucht der fast doppelt so viel Sprit wie unser Familientouran. Bei zügiger Autobahnfahrt ist der Verbrauch fast schon kriminell.

 

 

 

Ich sehe 9 l/100km bei Vmax nicht als kriminell an. Da will mal sehen, was Dein Touran bei Vmax verbraucht.

 

 

 

...immer diese unsachlichen Vergleiche...

 

 

 

Also, der Touran braucht nur halb so viel Sprit pro Sitz. Der Würfel nimmt sich da im Schnitt 3,3 l/100km/Sitz. Die Hälfte davon wären wohl 1,65. Macht bei 7 Sitzen dann 11,55 l/100km. Kein Verbrauch, mit dem ich hier hausieren gehen würde.

 

 

 

Grüße

 

 


 

9l/100 ist für so ein kleines Auto kriminell. Wir reden hier immerhin nur von ca. 160km/h. Der Touran braucht bei dem Tempo knapp 8-9l, ist aber dreimal so gross und mehr als doppelt so schwer.

 

Und Du hast recht: Auf die Zahl der Sitzplätze bezogen, fällt das Resultat für den Smart noch wesentlich vernichtender aus.

 

Letztlich spielt es fast keine Rolle mit welchem anderen Auto man den Smart vergleicht, man muss schon lange suchen um auf ein ähnlich schlechtes Verbrauchs/Leistungsverhältniss zu kommen.

 

Jetzt einen Elektrosmart als das Ei des Kolumbus darzustellen, ist schon fast peinlich. Ein gut gemachter Verbrenner sollte im Smart nicht mehr als drei Liter verbrauchen. Und dann spricht auch nicht mehr viel für einen E-Antrieb.

 

Gruss

Axel

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Wie viel verbraucht wohl ein Sprinter mit 16 Sitzplätzen bei dem Tempo? 15l? Wie schlecht sieht der smart dann erst aus?

Oder wir rechnen das ganze anhand der Nutzlast, der Smart hat etwa 250Kg, verbraucht als Diesel etwa 3l bei 90 km/h. Ein 40t zug hat 25t nutzlast, und braucht etwa 30l. Der 40t Zug ist also 10mal efizienter...

 

Das ganze anhand der Sitzpläte, oder dem nutzwert festzumachen ist völliger schwachsinn. Dennoch ist es so, dass er zu viel verbraucht. Um es auf den Punkt zu bringen: Würden die Werksangaben stimmen, wäre er sparsam genug.... 4,4l für einen Benziner ist kein schlechter wert. Und 3,4l auch nicht. Allerdings sollte smart daran Arbeiten, die werte vom Papier auf die Straße zu bringen....


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Smart Benzin ist lächerlich, da kann ich gleich was anderes fahren, statt die Billichkarre.

 

Vom Verbrauch völlig undiskutabel.

 

Greenpeace? Haha, das ist ne Schuldgeldmafia, zahlt der Konzern in Umweltprojekte, guter Konzern, wenn nicht böser Konzern.

 

Und alle ihre MA sind "Idealisten", arbeiten für lau, das war die geilste aller Geschäftsideen, meinen aufrichtigen Respekt.

 

Wirkungsgrade? Weiss der Normalbürger überhaupt wie der definiert ist?

 

Die interessieren doch keinen, es muss elektrifiziert werden, sagt das ZK (diesmal nicht das der 12 Stämme, sondern das der B-DDR). Das müssen alles wir finanzieren, ob es Sinn macht oder nicht interessiert nicht, der Staat kassiert bei jedem Euro fleissig seine Steuern, und so ist das gut.

 

Der deutsche Schäferhund hat zu folgen, ansonsten ist er ein Klimaschwein.

 

Wer nur eine Spur von einer Ahnung davon hat wie Forschung in D funktioniert, der sieht auch diese mit anderen Augen.

 


Dummheit ist eine merkwürdige Krankheit, es leider nicht der Betroffene, sondern die Anderen.

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    • ACHTUNG SEHR SEHR LANG!!!!   Hey hey, die ein oder anderen haben mich hier ja schon kurz kennen lernen können. Dennoch noch eine kurze Vorstellung ich bin der Joel aus dem Kreis Groß-Gerau, ich habe mir Anfang/Mitte des Jahren seinen Smart Fortwo 451 84Ps Brabus line angelacht. Mein absolutes Traum Auto schon seit meiner Jugend, mit allem was das Herz begehrt. Monate lang konnte ich ihn selbst nicht fahren habe ihn fahren lassen damit er nicht kaputt geht in ca 6 Monaten dennoch nur ca 400km vielleicht zu wenig? Ich weis es nicht.  nach kurzer Zeit ist beim fahren aufgefallen das er nicht so sauber lief die Symptome waren sehr klar das müssen die lamdasonden sein ausgelesen Fehler gesehen (nichts weiter auffällig) Teile besorgt und repariert. Ich erwähne dazu: Das unsaubere laufen hätte beim Ansehen des Wagen auffallen können wären wir den schneller als 30 gefahren. Wir sind paar Runden um den Block der Vorbesitzer hat das Auto erklärt Sache gezeigt usw. „Ich bin nicht gefahren der Vorbesitzer hat mich gefahren, hatte zu dem Zeitpunkt ja kein Führerschein“ Zeitgleich zu dem Sonden Problem hat sich die Folie vom Dach gelöst ich hatte eine Riesen Blase, also Folie ab weil es so nicht bleiben konnte und siehe da die Beschichtung des Panorama Dachs komplett im Eimer… ich wusste das er foliert war die Begründung war das es Ihm in einer anderen Farbe besser gefallen hat und die ist wirklich schön also nicht hinterfragt. Da waren aber schon die ersten Zweifel. Nunja er hatte nichts weiter offensichtliches und lief dann gut, das Dach ist jetzt hässlich aber okay. Aber das war noch nicht alles ich war Anfang November beim TÜV „immer noch keinen Führerschein“ bekomme den Wagen ohne TÜV wieder, dann der Schock … Bis dato kam mit dem Mängelbericht folgendes zusammen :   1. Abgelöste Beschichtung am Panoramadach (unter Folie verdeckt) 2. Defekte Lambdasonden (bereits repariert, vorher unbekannt) 3. Diverse defekte Lampen: • Standlicht rechts defekt • Nebelscheinwerfer mit unzulässigem Leuchtmittel • Rückleuchte links mit Kondensat (Wagen bei Best Wetter besichtigt) • Dritte Rückleuchte ohne Funktion    • ein Blinker falsche Farbe     • Motorkontrolleuchte ohne Funktion     • Airbagkonzrolleuchte ohne Funktion  4. Schwergängige zweite Achse links 5. Fehler in der Klimaanlage (vermutlich durch Spannungsausfall bedingt)   Dan wurde es noch sportlicher. Ein Freund arbeitet in der Werkstatt in der der Wagen zum TÜV war und schaute sich das Tacho genau an … weil ich ihn bat mir zu erklären was da dran ist weil ich Vermutungen habe. Siehe da, Hebelspuren von außen und innen drin,  ja. Wie Vermutet  beide leuchten abgeklebt und alles verschmiert mit Sprühfarbe. Habe da mal die Bilder der Werkstatt angehängt und ein Bild mit Zündung an falls es jemanden interessiert wie sowas aussieht.  Sofort den Vorbesitzer kontaktiert und hier nur Beschimpft worden und wurde Blockiert. Gut wir (bzw. Mutti, Käufer des Wagens und auch auf Sie angemeldet) dachten wir wollen dem Ärger aus dem Weg gehen machen einen Termin in der Fachwerkstatt zur Nachbesserung und Nachprüfung. Der Termin wäre auch jetzt kommenden Montag.  Nun habe ich zwischenzeitlich endlich meinen Führerschein bestanden und dachte heute okay setzte dich mal rein fährst mal um paar Ecken damit du weist wie der Wagen fährt und es keine bedien Probleme unterwegs gibt. Zum Glück hatte ich einen guten Freund dabei weil ich mich nicht getraut habe alleine zu fahren. Also ich in dem Auto gesessen erstes Mal „alleine“ fahren total aufgeregt auch mit den Mängeln irgendwie immer noch auf das Auto irgendwie gefreut weil Mama es ja richten lassen will. Aber das Ende vom Lied war nach genau 600 Metern an einer Kreuzung hat der Wagen beim losfahren angefangen komplett zu flackern erst die komplette Beleuchtung sowohl innen als auch außen, die Tacho Nadel ist hängengeblieben, aufeinmal lief er unrund… Batterie leuchte an, gelbes Dreieck an, ABS Leuchte an dann war er tot. Zumglück fast neben der Haustür von meinen Kumpel aus der Werkstatt liegen geblieben. Der ist natürlich gleich her geeilt zum Starthilfe geben aber es hat nicht geklappt also Auto auf einen Parkplatz geschoben, zum Baumarkt gefahren Batterie geholt und Wagen schnell heim gefahren. Die leuchten waren dennoch alle an. Also ausgelesen Fehlercode 0562 Systemspannung niedrig, drunter geguckt Riemen noch da. Vermutung?… bestimmt die Lichtmaschine oder etwas was damit zusammenhängt. Bei dem ganzen gefuchtel und Taschenlampen halten, wedeln und gucken habe ich mit Schock gesehen das in der Ritze zwischen Zierleiste und Airbag Abdeckung am Lenkrad noch eine Hebelspur ist… wer weis was da noch für ein schönes Geschenk an uns wartet.  Der Hammer kommt… meine Mutter besteht immernoch drauf das der Wagen repariert wird damit Sie den Rechtsweg nicht gehen muss für den Rücktritt vom Kaufvertrag obwohl hier alles klar in der Hand liegt. Der grobe Überschlag der Kosten (noch nicht bestätigt aber ein Anhaltspunkt liegt bei ca. 3-5k und Mutti will das es ein Vertragspartner/Marken Werkstatt macht andere Werkstätten winken schon ab weil die nichts von Manipulation wissen wollen. Ich bin mittlerweile echt ratlos wie ich mit meiner Mutter reden soll das der Wagen zurück zum Vorbesitzer muss über den Rechtsweg. Alleine regeln ist nicht weil technisch ihr Auto und Vorallem ihre Rechtsschutz über die das laufen muss. Soooo das wollte ich einfach mal los werden! Vielleicht habt ihr Ideen wie ich meiner Mutter klar machen kann das der Wagen zurück muss.  Ich habe in den passieren gesehen das der Wagen wirklich lange in die Vertragswerkstatt gegangen ist also werde ich da auch mal fragen ob das ein Unfall Wagen war und was da so gemacht wurde bisher. Das Chekheft ist zumindest lückenlos und bis auf das er jetzt tot ist sagten alle die gefahren sind der fährt sich Mega toll und meine 600 Meter waren ja auch super XD. Das mit dem kurz vorm tot ist dem TÜV Prüfer auch nichts umgefallen und Werkstatt sagt auch hmm Batterie leuchte etc. ist neu. Dennoch, es ist und bleibt mein Traum Auto genau mit dieser Ausstattung die er hat. Wenn er weg muss (was er ja offensichtlich muss) würde ich gerne den selben, was schwer ist, wieder haben wollen.
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