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Axel_5

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  1. Klingt vielleicht blöde, aber alles andere hast Du ja ausprobiert. Bei meinem Roadster ist der Schalter am Bremspedal extrem knapp eingestellt, d. h. ich brauche das Bremspedal nur ganz leicht anzuticken (eher anhauchen) und der Tempomat geht aus. Könnte mir vorstellen, dass wenn das noch knapper ist, bereits geringe Verzögerungen das Bremspedal so weit nach vorne "wackeln" lassen, dass der Tempomat ausgeht. Gruss Axel
  2. Könnte man ja auch ein Bimetallschalter dranmachen, der dann im Innenraum hängt. Bei Temperaturen unter 21° macht der dann aus und bei über 23° wieder an. So was werde ich mal angehen, mal sehen, wie das klappt. Vielen Dank an Sveagle für den Tip. Gruss Axel
  3. Das mit dem Tanken kann ich leider noch toppen. Mein Roadster war in der Reparatur, Clever und Smart hatten mir einen ForTwo als Leihwagen gegeben. Der sollte vor der Rückgabe vollgetankt werden. Also zur Tankstelle reingefahren, alle Zapfsäulen belegt, bis auf eine, wo man nur rechts ran konnte, also den Zapfschlauch einmal um das Auto wickeln musste. Also wie beim Roadster etwas weiter vorgefahren (nicht ganz so weit, Fortwo ist ja kürzer), ausgestiegen, Zapfhahn genommen und versucht einzuführen. Mist, zu kurz, Smart stand zu weit vor. Also Zapfhahn wieder eingehängt, kurz in den Smart gebeugt, Handbremse gelöst, Schaltung auf Neutral und versucht zurückzuschieben. Geht natürlich nicht, ohne Zündung nimmt der den Gang nicht raus. Also Schlüssel aus der Hose gefummelt, rein ins Zündschloss, Zündung an, Gang geht immer noch nicht raus, also eingestiegen, Bremse getreten, jetzt geht der Gang raus. Auto einen gefühlen Meter zurückgeschoben, wieder auf R, Schlüssel raus, ausgestiegen, Zapfhahn genommen. Mist, der stand jetzt auf zwei Cents vom vorherigen Versuch. Also rein zur Kasse, Zapfhahn wieder freischalten lassen, wieder zum Auto, Zapfhanhn nehmen und feststellen, dass das Auto immer noch zu weit vorne steht. Diesmal gleich reingesetzt, noch einen gefühlten Meter zurück, wieder ins Kassenhäuschen, freischalten lassen. Dann vier Liter vollgetankt, bezahlt und sich da für zwei Monate nicht mehr blicken lassen :) Gruss Axel
  4. "Bedenkt auch, Kompressor-Dauerlauf ist ungesund für das Bauteil." Wie kommst Du auf die Idee ? Tatsächlich ist das Gegenteil richtig. Wenn der schön gleichmässig mit konstantem Druck und konstanter Temperatur läuft, hält der am längsten. Dauerndes aufheizen und abkühlen macht ihn eher kaputt. Wobei das letztlich auch nicht den grossen Unterschied macht. Gruss Axel
  5. "Also: Wer momentan Elektroauto fährt, verpestet die Umwelt über die Stromerzeugung doppelt und dreifach. " Naja, das ist so auch ein bischen verkürzt. Auch wenn ein Elektroantrieb vom Kraftwerk bis zum Motor einen Wirkungsgrad von 30-40% hat, ist das immer noch besser als beim Viertaktmotor, der vom Bohrloch bis zur Kardanwelle diese 30-40% längst nicht schafft. Aber beim Elektroantrieb hat man dann wenigstens die Option, regenerative Energiequellen zu nutzen. Gruss Axel
  6. Axel_5

    Fahrt vorsichtig!

    Da war ein Baum auf 50m. Den mit Absicht zu treffen ist schon schwierig, den aus Versehen zu treffen extremes Pech. "also wenn ich beim abfliegen noch die chance hätte irgendwas anzupeilen und den weiteren wegverlauf noch durch irgendwas zu beeinflussen, dann würd ich mich für die straße entscheiden." Tja, das ist das Problem. Jeder glaubt, er würde das richtig machen. Aber Du kannst ja mal die Unfälle so ansehen, die treffen alle die Bäume, obwohl rechts und links jede Menge Platz ist. Da sollte man schon mal drüber nachdenken, warum das so ist. Und ja, man kann auch beim Abfliegen noch was beeinflussen. Meist geht es ja nur nicht dahin, wo man eigentlich hin möchte, man muss dann also im Rahmen der Möglichkeiten das am wenigsten gefährliche Ziel auswählen. Gruss Axel, der in 30 Jahren zwei Mal abgeflogen ist, aber ohne nennenswerte Schäden.
  7. Axel_5

    Fahrt vorsichtig!

    "Wenn man abfliegt, passiert das normalerweise nicht im 90° Winkel zu der Lücke sondern im spitzen Winkel, deshalb erwischt man fast immer einen Baum." Nö, das ist ein psychischer Effekt. Man fährt unbewusst immer dahin, wo man hin schaut. Die meisten, die abfliegen, schauen auf den Baum wie das Kaninchen auf die Schlange. Und den treffen sie dann auch. Beim Abfliegen unbedingt auf die Lücke schauen und die versuchen, anzupeilen. Gruss Axel
  8. Als Range Extender könnte ich mir am ehesten noch einen kleinen Anhänger vorstellen, wo ein Motor drauf ist, der dann den Akku während der Fahrt lädt. Sowas kann man dann auch mal ausleihen, wenn man es tatsächlich braucht. Könnte man auch als Huckepack Lösung realisieren. Aber der Aufwand, der getrieben wird, um so ein E-Auto für 1% der Fälle Langstreckentauglich zu machen ist rausgeschmissenes Geld. Letztlich wird sich das Problem sowieso langfristig lösen. Das Öl wird weniger, knapper und teurer. Wer heute noch lamentiert, dass er mit einem E-Auto nicht flexibel genug ist, wird in zehn oder zwanzig Jahren dankbar sein, überhaupt noch fahren zu können. Gruss Axel
  9. Ich finde es ja schon immer toll, wenn Leute, deren Fahrprofil für ein Elektroauto komplett ungeeignet ist, feststellen, dass ihr Fahrprofil für ein Elektroauto komplett ungeeignet ist. Viele Autos (aber eben nicht alle) werden doch tatsächlich nur zur Arbeit und zurück bewegt. In den meisten Familien, die ich kenne, wird ein Auto für die Kinder genutzt, das andere wird für den Weg zur Arbeit benutzt. Da kann man Elektroautos problemlos einsetzen. Das das für viele nicht passt ist eben so, aber das heisst ja nicht, dass es deswegen kompletter Quatsch ist. Mein Smart ist für 50% unserer Fahrten komplett ungeeignet, weil da nun mal keine zwei Kinder reinpassen. Trotzdem habe ich einen, weil der für die anderen 50% durchaus ausreicht. Und einen Familienvan mit einem Fahrer jeden Tag zur Arbeit zu bewegen, finde ich irgendwie wahnsinnig, ist mir auch viel zu teuer. Was aber auch wieder das Problem der E-Autos ist. Wenn man den Aufwand, der beim E-Smart in die Akkus und die Regelung geflossen sind, in ein modernes Motorkonzept stecken würde, könnte man den mit zwei Litern fahren. Und dann ist der auch wieder effizienter in jeder Hinsicht als ein E-Auto. Gruss Axel
  10. Es gibt da natürlich schon ein paar Optionen, die derzeit noch keinen Sinn machen. So kann man die Klimaanlage durchaus auch zum Heizen nutzen, wobei die Wärme dann deutlich effizienter erzeugt werden kann. Auch kann man die Klimaanlage direkt mit einem gesteuerten E-Motor versehen (wie das BMW bei den neuen Modellen auch macht) um die Effizienz zu steigern. Und bei der Lüftung kann man auch noch optimieren, man muss ja nicht permanent volle Pulle Luft durch Auto blasen. Gruss Axel
  11. Quote:1. Muss es nicht "gefrickelt" sein 2. Drückt meiner Meinung nach die Basisfix, wenn Sie in der Schnellbefestigung im Beifahrersitz eingeklinkt wird, auch nur ein Schalter zurück. 3. Bei anderen Autos kann man den Airbag auch selber mit dem Zündschlüssel abschalten. 4. hast selber festgestellt, dass andere Fabrikate sich weiterentwickelt haben. Dass das, was die da abliefern, für Smart ein Armutszeugniss ohnegleichen ist, ist klar, ist aber kein Argument, dass jetzt hinzubasteln. Ich frickele ja nun einiges am Auto selbst, aber die Nummer würde ich nicht bringen. Das ist mit den Zündschlüsselabschaltern in anderen Autos nicht zu vergleichen, da ist das in der Software integriert. Und wenn beim Unfall Dein Schalter kaputtgeht und dann doch der Airbag aufgeht, ist das Kind hin. Übrigends ist der Grund, warum die Hersteller mit diesen Auirbagschaltungen so vorsichtig sind, der, dass das immer wieder scheifgegangen ist, weil man irgendwelche besonderen Umstände vergessen hat. Und das gibt dann ganz schlechte Presse, ein vom Airberg zertrümmertes Kleinkind ist so ziemlich der Supergau. Allerdings würde ich nicht die Original Kindersitze für die grösseren Kinder nehmen, da gibt es bessere. Gruss Axel
  12. "Die glauben doch tatsächlich das das kleine Deutschland die Welt retten muss. " Also, gerade beim Feinstaub ist das nicht so. Das wirkt in den Stadten durchaus lokal. Gruss Axel
  13. Gary, es sind nicht die Kinder der SUV Fahrer, die von hohen Russwerten betroffen sind. Es sind gerade die Kinder der Nicht-Autofahrer, die an der Ampel stehen müssen, und dort das Zeug reingeblasen bekommen. Es ist ja richtig, dass das alles nicht konsequent geregelt ist. Aber das am Gegensatz Porsche Cayenne und Smart CDI festzumachen ist der falsche Ansatz. Der Porsche Cayenne hat nun mal bessere Abgaswerte als der Smart CDI. Das Einzige, was der mehr rauspustet ist CO2. Das ist aber nun mal nicht giftig, jedenfalls nicht in den Mengen, die ein Cayenne ausstösst. Dass man die Stadtbusse mal zuallererst mit Filtern versehen sollte, ist allerdings richtig. Aber es nützt niemandem, wenn man den sauberen Cayennes den Weg in die Stadt versperrt und an den Bussen nichts ändert. Gruss Axel
  14. "......und ein 500 PS Geländewagen?......und die ganzen anderen Dickschiffe mit Hubraum von 3500 ccm und 300 PS? Ach ja, die fahren alle mit der grünen Plakette weil sie die Luft reinigen!" Nun, die stossen absolut gemessen weniger Schadstoffe aus als Dein Smart. Mal abgesehen von CO2, was eher umstritten ist. Wurde ja hier schon geschrieben. Deswegen dürfen die und andere nicht. Und für die Kinder, die in Auspuffhöhe den Schmodder einatmen müssen, macht es durchaus einen Unterschied, ob das die Abgase eines SUV ohne Russpartikel oder die Deines Smart einatmen. Und ehrlich gesagt finde ich deren Recht auf saubere Luft auch in Bodennähe höher einzuschätzen als Dein Recht auf unbegrenztes Fahren. Gruss Axel
  15. Auch wenn es hier schon ein paarmal genannt wurde: Habe das jetzt mal ausprobiert, den Luftdruck hinten auf 2,7 Bar (von 2,1) zu erhöhen. Das Auto ist nicht wiederzuerkennen, keinerlei Probleme mit Vortrieb mehr. Gruss Axel
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