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smartymarco

2006er 42 mit bremsproblem

Empfohlene Beiträge

hallo

der 2006er 42 von ner freundin hat das problem das er selten schlecht bremst. es gibt bisher keine gemeinsamkeit der fälle. es war mal naß mal trocken mal warm mal kalt mal im stau mal beim fahren es tritt auch nur sporadisch auf.

frage hat der 2006er der ja esp hat auch einen bremsasistent? wenn ja gab es damit probleme? gibt es ein anderes bekanntes problem das dazu führt?

gruß marco


ED ... weils spannender ist! 😉

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Hallo Marco, einen Bremsassistent hat der 42 vermutlich nicht, aber versuch mal, die Bremse eine wenig "wach" zu machen.

 

Einfach auf freier Strecke (darf niemand hinter sien), kurz und heftig auf die Bremse treten. Also wirklich einen "Büffeltritt" setzen. Das braucht auch nur für den Bruchteil einer Sekunde sein. Damit werden alle Teile der Bremsmechanik wieder beweglich gemacht und die Bremsbeläge legen sich näher an Scheiben und Trommel an.

 

Danach bremst sich der Wagen deutlich bissiger und mit weniger Pedaldruck.

 

Evtl. sollten mal die Bremsbeläge überprüft werden (Verschleiß, Tragbild auf der Scheibe) und ob sich Luft in der Bremsleitung befindet. Wenn die Bremsflüssigkeit zu alt ist, würde sich dann auch sicher ein Tausch bemerkbar machen. Dabei kann man auch gleichzeitig prüfen, ob die Bremskolben alle gangbar sind.

 

Gruß, Rolf

 

 

 

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db_image.php?image_id=1054&user_id=385&width=217?no_cache=1180106691

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 21.11.2009 um 03:11 Uhr ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 21.11.2009 um 13:23 Uhr ]


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Doch Rolf die 2nd Generation hat einen Bremsassistenten.

Mehr Angaben zum Fahrzeug wären auch nicht schlecht ;-)

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3995414725_63e757ff9b.jpg

Spritmonitor.de

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Moin Marco,

das Fehlerbild deutet auf einen Ausfall des Bremskraft-verstärkers, bzw. dessen Betätigung ( kein Unterdruck am Bremskraftverstärker ) hin.

Gruß Reinhard

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Das kommt jetzt natürlich drauf an, wie man Bremsassistent definiert! Ich denke mal, der Bremsassisent zum Anfahren am Berg ist hier nicht gemeint, Timo! Oder welchen meinst Du denn?

 

Und vor allem sollte mal spezifiziert werden, was hier überhaupt das Problem ist, unter schlecht bremsen kann man ja alles mögliche verstehen.

Das ist eine Traumbeschreibung für jede Werkstatt!

 

Mehr Angaben zum Problem wären besser als mehr Angaben zu Fahrzeug.

Das einzige, das noch von Interesse wäre, ob es ein Benziner oder ein Diesel ist, beim Benziner wird nämlich der Unterdruck für den Bremskraftverstärker aus dem Ansauftrakt entnommen, Anschluß gegenüber der TLE, beim Diesel ist hierfür eine separate Servopumpe vorhanden.

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 21.11.2009 um 07:45 Uhr ]

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Mit Einführung der 2nd Generation gab es ESP, CBC, Hill Holder und einen Bremsassistenten.

Bremsassistent in sofern das die Zeit vom Wechsel von Gas->Bremse bemerkt wird und bei zu laschem bremsen der Druck automatisch erhöht wird.

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3995414725_63e757ff9b.jpg

Spritmonitor.de

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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hallo

das auto ist ein 60ps pure benziner.

also ich kenne das auto leider nicht persönlich somit kann ich nur wiedergeben was sie mir sagt. es ist wohl so das sich die bremse zum teil weit durchtreten läßt und selbst dann schlechte wirkung zeigt. es ist auch unabhängig davon wie oft zuvor gebremst wurde. der fehler tritt sporadisch ca einmal die woche auf.

 

gruß marco


ED ... weils spannender ist! 😉

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Ups, könnte das nicht ein defekter Hauptbremszylinder sein? Evtl. ist da die Dichtmanschette nicht in Ordnung und es kann manchmal kein ausreichender Druck aufgebaut werden.

 

Bei Luft im Bremssystem sollte der Pedalweg grundsätzlich beim ersten Tritt zu weit sein und bei mehrfacher Betätigung des Bremspedals (Pumpen) kürzer werden.

 

Es kann aber auch wirklich noch an den Bremsbelägen oder den Bremsscheiben liegen. Die Bremsscheiben müssen einen kleinen "Schlag" haben, damit die Bremsbeläge zurückgedrückt werden. Sie würden sonst ständig so dicht anliegen, dass die Bremse schleift, heiß wird und vorzeitig verschleißt. Ist der Schlag durch eine verzogene Bremsscheibe zu groß, dann wird viel Pedalweg benötigt, um die Bremsbacken wieder "anzulegen".

 

Eine Bremsscheibe kann sich verziehen, wenn die Radmuttern zu feste "angeknallt" werden, oder extrem heiße Bremsscheiben mit einer dicken Wasserpflütze in Berührung kommen. Die Bremsscheibe wird dann einseitig schnell abgekühlt und verzieht sich. Das kommt aber ganz selten vor.

 

Also zuerst mal die Bremsbeläge und die Bremsscheiben überprüfen, die Bremsanlage entlüften und die Funktion des Hauptbremszylinders testen.

 

Fehlt Bremsflüssigkeit im Vorausbehälter? Dieses würde auf abgenutze Bremsbeläge schließen lassen, weil die Bremskolben ja weiter ausrücken müssen. Natürlich kann das Bremssystem auch undicht sein.

 

An die Bremsanlage sollte aber ein Fachmann gehen, es besteht schließlich Unfallgefahr.

 

Gruß, Rolf

 

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db_image.php?image_id=1054&user_id=385&width=217?no_cache=1180106691

 


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Somit nehme ich den Bremskraftverstärker zurück, ist schon so wie Rolf sagt, in jedem Fall sollte der Smartie umgehend repariert werden, mir wäre es viel zu gefährlich mit diesem Schaden weiterzufahren.

@ devilsangel

Verzogene Bremsscheiben machen sich eigentlich auch durch ein "unrundes" Bremsverhalten bemerkbar, das könnte man bei einer Probefahrt ja herausfinden.

Sonst einfach mal das Bremspedal im Stand ohne Motor betätigen, über einen längeren Zeitraum unter Druck halten und dies mehrmals wiederholen. Sollte hierbei das Pedal durchsacken hat Deine Freundin, wie auch der Smart ein größeres Problem.

Dann am besten alle Räder runter, an der Hinterachse die Bremstrommeln runter und schauen ob irgendwo ein Bremskolben undicht ist. Wenn nicht ist die Wahrscheinlichkeit groß, das der Hauptbremszylinder defekt ist, oder es liegt eine interne Undichtigkeit am ABS-Bremsmodul vor.

Ich würde meinen das der Hauptbremszylinder defekt ist.

Gruß

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probiert doch einfach mal den deckel von bremsflüssigkeitsbehälter zu öffnen.

wenn der fest sitz kommt kein druckausgleich zu stande und es kann keine flüssigkeit nachlaufen um den verschleiß auszugleichen.

 

grüsse

 

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    • Moin, sehr geehrter smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkungen: und: und:   Es geht hier ja um die Lima eines Smart 450 Benziners, bzw. deren "kostengünstige" Instandsetzung der durch "Zangeneinsatz" vermackten Riemenscheibe (unberücksichtigt bleiben mal vordergründig wirtschaftliche Betrachtungen wie z.B. Beschaffung und Einbau einer NEUEN Lima)..   Ich kann nur von den Erfahrungen mit einer Lima eines 450er cdi aus dem BJ: 2006 berichten:   Im eingebauten Zustand halte ich den Abbau/Ausbau der Riemenscheibe für ungleich schwieriger/herausfordernder, als im ausgebauten Zustand. Deshalb würde ich ein Absenken der Antriebseinheit (mit den bekannten Absenkschrauben) immer vorziehen, ggf. dann auch mit Ausbau der Lima und Vorgehensweise in der Werkstatt auf der Werkbank.   Die Riemenscheibe ist mit einer Art "großen Bundmutter", Rechtsgewinde, SW 22 oder 24 je nach Ausführung befestigt. Die (Rotor- bzw. Läufer-) Welle besitzt vorn an der Spitze eine Aufnahme-Vertiefung für ein "Haltewerkzeug", hier war es ein Innen-Vielzahn SW 10 (12-Kant). Ob diese Werkzeug-Aufnahme nach so langer Standzeit noch erkennbar, gangbar und geeignet ist, beim Gegenhalten der Welle (beim Lösen der Bundmutter mit einem geeigneten Schlüssel) das nötige Halte-Gegenmoment aufzubringen/auszuhalten, kann bezweifelt werden.... Hier wurde die Bundmutter daher mittels Schlagschrauber gelöst.   Wenn sich die Bundmutter nicht ohnehin beim Einsatz eines Schlagschraubers gelöst haben sollte, würde ich es mit moderater Wärme und/oder ggf. Abzieher versuchen....hier hatte sie sich gelöst...   Alternativ hatte ich zum "Gegenhalten" der Riemenscheibe beim Lösen (und später beim Befestigen) der Bundmutter schon (zum Außendurchmesser) passende Rohrschellen unterschiedlicher Breiten und Materialien (aus den üblichen Baumärkten) besorgt, die aber nicht zum Einsatz kamen....   "Vermackte" Riemenscheibe retten ? Ein Versuch wäre es (mir) wert: Einspannen idealerweise in Drehbank, alternativ in Bohrmaschine o.ä.m. und mit "mittlerer" Drehzahl rotieren lassen. Dann mit Dremel und/oder Handfeilen und Schleifpapieren egalisieren, bis keine "Macken" mehr fühlbar wären.....   Alternativen: Alte defekte Lima (mit noch brauchberer Riemenscheibe) vom Verwerter oder z.B. "EKAZ" o.ä.m.. oder mal beim (Neu-) Teilehändler schauen, z.b.: lima-shop.de.    Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig 
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