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Smaratte

Kraftstoffverbrauch

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Ich kann bei meinem Smart zwischen Voll- und Halbautomatik wechseln. Meistens fahre ich Vollautomatik doch habe ich das Gefühl, dass er dadurch manchmal sehr hoch gezogen wird. Verbraucht das nicht unnötig viel Benzin? Wäre es da besser auf Halbautomatik umzusteigen?

 

Grüße

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Auch die offiziellen Verbrauchsangaben von Smart weißen einen erhöhten Kraftstoffverbrauch für das Nutzen der Vollautomatik im Vergleich zur Halbautomatik aus (ist bei jedem Auto so) - deine Vermutung ist also dementsprechend richtig

 

 

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Mein Tipp / meine Fahrweise: Spätestens bei 3000 Umdrehungen manuell hochschalten (hast du einen DZM; wenn nein, lohnt sich die Anschaffung). Ich fahre meist mit max. 2000 Umdrehungen im 5. oder 6. Gang. Beim Tanken merkt man das Resultat dieser niedertourigen Fahrweise deutlich: 440 km mit einer 22-Liter-Füllung. Und der viel beschworene Fahrspaß leidet darunter auch nicht - es sei denn, man steht auf hochdrehende Motoren. :)

 

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EarlySundaySmart.jpg

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von MadMike am 03.10.2005 um 12:42 Uhr ]


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im vollautomatik modus braucht die kugel immer etwas mehr, hab ich jedenfalls festgestellt. benutze das meistens nur in nem stau auf der bahn, sonst wird schön manuell geschaltet :-D

 

knitterfreies kugeln, mikkes

 

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signaturpic2.jpg

 

spritmonitor.de

online.gif?icq=254363734&img=5 ICQ 254-363-734

 


knitterfreies kugeln und würfeln, mikkes

mikkessig.jpg

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ich schalte oftmals schon bei 2500 Umdrehung und bewege die Kugel auch so schon um 2000 Umdrehungen. ausserdem kannst du den 6. Gang schon ab 55 km / h nutzen. Allerdings sollstest du dann nicht das gaspedel durchtreten!

 

Meine Kugel habe ich so schon mehrmals über Land auf eine durchschnittsverbrauch von 3,8 l gebracht! Einmal hatte ich selbst in der Stadt einen durchschnittsverbrauch von 4,2 l!

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Gruß

Matze

ICQ: 103199577

"Das einzige was mich antreibt ist der SMART"

www.smarts-on-tour.de

 

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logo_klein.jpg

 


Gruß

Matze

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- smart Club -

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ich benutze den manuellen betrieb seit die spritpreise so enorm gestigen sind auch gerne mal. allerdings hab ich mir ein eigenes mittelmaß gebildet. im unteren drehzahlbereich kommt einfach gar nichts beim smart, nichmal bei meiner 75ps version, daher zieh ich die gänge beim beschleunigen schonmal ein bisschen höher, aber wenn ich meine ziel- bzw durschschnittsgeschwindigkeit erreicht hab kommt zB bei 75 der 6te gang rein. will meinen motor ja auch nicht verhungern lassen ;-) außerdem muss man die anlage auch von zeit zu zeit mal ordentlich durchpusten, sonst rußt der auspuff zu und die gurke verreckt :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

 

 

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Quote:

Am 04.10.2005 um 15:19 Uhr hat Mathias_J geschrieben:
... Allerdings sollstest du dann nicht das gaspedel durchtreten! ...

 

Hallo,

 

warum denn das nicht? Das schadet einem modernen Motor nicht, auch wenn er etwas gequält klingen mag. Klar, Vollgas muss nicht sein und natürlich setzt die Beschleunigung so etwas verzögert ein, aber dafür ist das sehr spritsparend.

 

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Smarte Grüße

 

Norbert

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spritmonitor.de (Smart, Benzin) spritmonitor.de (SLK)

 

 


Viele Grüße

 

Norbert

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Spritmonitor.de

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vollgas bei zb 60km/h im 6ten gang, iwe oben erwähnt?????

das ist keine gute idee.... mindestens einen gang runterschalten, sonst müssen die drei pötte zu schwer arbeiten. außerdem beschleunigt er dann besser...

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Quote:

Am 05.10.2005 um 22:48 Uhr hat cha-ching geschrieben:
vollgas bei zb 60km/h im 6ten gang, iwe oben erwähnt?????

das ist keine gute idee.... mindestens einen gang runterschalten, sonst müssen die drei pötte zu schwer arbeiten. außerdem beschleunigt er dann besser...

 

Hallo,

 

na, das sind so Vorurteile, die man immer wieder hört, die aber nicht stimmen. Darf ich mal eine physikalische Erklärung zitieren, die ich gefunden habe und die recht einleuchtend ist:

 

"Haben Sie schon einmal versucht, sich beim Laufen ein Nasenloch zuzuhalten? Genau so ergeht es Benzinmotoren in 95 Prozent der Betriebszustände.

Dieses Nasenloch am Motor hat einen Namen: Drosselklappe. Sie bestimmt, wie viel Luft und damit Kraftstoff der Motor bekommt. Und erzeugt Drosselverluste. Sie bewirken, dass bei gar nicht oder gering geöffneter Drosselklappe der größte Teil der aufgebrachten Energie für den Ansaugvorgang benötigt wird. Denn motorseitig der Klappe entsteht ein kräftiger Unterdruck, der die ansaugenden Kolben festhält.

Verstärkt wird dieser Effekt durch die Angewohnheit vieler Autofahrer, mit hohen Drehzahlen im niedrigen Gang zu fahren. Weil sie den Motor nicht "untertourig" quälen wollen. Tatsache ist aber, dass Motoren mehr unter hohen Drehzahlen leiden - schon weil die Kolben viel öfter und schneller rauf und runter müssen. Und den Begriff untertourig gibt es eigentlich gar nicht. Er bedeutet, dass der Motor in Drehzahlen unterhalb der Leerlaufdrehzahl arbeiten müsste.

Tatsächlich laufen moderne Motoren auch bei Leerlaufdrehzahl und Vollgas, ohne Probleme mit Kühlung oder Schmierung zu bekommen.

Deshalb funktioniert die sparsamste Beschleunigung wie folgt:

 

Mit wenig Gas anrollen, nach einer Wagenlänge in den zweiten Gang schalten und voll aufs Gas! Aber nur, bis 2000/min erreicht sind (bei Motoren unter 1,6 Litern: 2500/min). Dann sofort in den Dritten und wieder Vollgas bis 2000/min. So geht es weiter, bis das angepeilte Reisetempo erreicht ist. Dann gleich in den höchstmöglichen Gang, fast immer ist es der fünfte (oder sechste), auch in der Stadt - und rollen lassen.

 

Diese Fahrweise bewirkt zweierlei: Sie lässt zum einen den Motor im Bereich des optimalen Wirkungsgrads arbeiten, das voll geöffnete Nasenloch (Drosselklappe) behindert nicht den Ansaugvorgang. Wegen der niedrigen Drehzahlen strömt die Luft aber relativ langsam und daher nur in geringen Mengen in die Brennräume, weshalb auch nur wenig Kraftstoff dazugemischt wird. Zum anderen hält sie die Beschleunigungszeiten kurz und damit den Zeitraum, in dem das Gas überhaupt betätigt wird.

Verglichen mit einem ungeübten Beschleunigungsvorgang, bei dem die Gänge höher, aber mit weniger Gas ausgefahren werden, liegt die Ersparnis um 50 Prozent.

 

Auf der Autobahn gilt die Vollgas-Regel natürlich nicht. Hier empfehlen wir, sich dem Verkehrsfluss anzupassen und in der Nähe der Richtgeschwindigkeit mitzuschwimmen. Aber der höchste Gang bleibt stets drin, auch in Baustellen oder am Berg. Zurückschalten ist erst erlaubt, wenn trotz Vollgas die Geschwindigkeit fällt. Und zwar frühestens, wenn die Drehzahl des maximalen Drehmoments (Bedienungsanleitung) unterschritten ist.

 

Ausnahmen sind möglich, etwa bei Passfahrten im Gebirge. Dann muss selbstverständlich ein niedriger Gang die Bremswirkung unterstützen. Aber sobald die Ebene erreicht ist - sofort in den höchsten Gang und rollen lassen.

 

In diesem Sinne gute und sparsame Fahrt! :)

 

 

-----------------

Smarte Grüße

 

Norbert

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spritmonitor.de (Smart, Benzin) spritmonitor.de (SLK)

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Catweazle am 06.10.2005 um 00:31 Uhr ]


Viele Grüße

 

Norbert

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Spritmonitor.de

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Naja, Ab Leerlaufdrehzahl voll aufs Gas und bei 2500 wieder schalten ist aus folgenden Gründen nicht gut:

Ziel eines Kolbenmotors ist ja die Umwandlung von linearer Kraft in eine Kreisbewegung.

Um an der Ampel gleich schnell wegzukommen benötigt man die äquvalente Menge an Energie/ Leistung. Hat ein Fahrzeug jedoch nur die hälfte der Drehzahl muss dieses, um die gleiche Leistung zu schaffen, die doppelte Kraft auf die Kurbelwelle bringen.

Das bedeutet immens höhere Belastung an den Lagerschalen. Nun steht also Abnutzung durch Drehzahl VS Belastungsabnutzung. Das Optimum der Belastung ist der mittlere Drehzahlbereich. hier kann man getrost vollgas geben.

Argumente über den Spritverbrauch können auch etwas entkräftet werden, da der Motor bei vollgas Lambda 1 annimmt und die Gemischzusammensetzung über das Kennfeld geregelt wird. das bedeutet bei zu tiefen drehzahlen ein leicht zu fettes Gemisch, was ja eigentlich leistungsfördernd ist, jedoch bei den miesen Strömungsverhältnissen im Zylinderkopfbereich bei niedrigen Drehzahlen zu Rußablagerungen im Auslassventilbereich führen....

Man sollte immer so fahren, dass man am schnellsten mit dem geringsten Pedalweg fahrt.

Um die Geschwindigkeit zu halten reicht dann auch der 5. Gang in der Stadt. Zum Beschleunigen aber lieber den Ersten beherzt treten und dann lieber gleich in den 3. oder gar 4. gang schalten.

 

Gruß

 

Speedfreak

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meine Erfahrung war: kein Vollgas geben beim Beschleunigen sondern nur 2/3 , und dann bei 2000u/min hochschalten. das ist am sparsamsten

Smartlose grüße von Stefan

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offen wird gefahren, solange die Freudentränen darüber nicht im Gesicht frieren.

 

Grüße aus der Heide

 

spritmonitor.de

 


offen wird gefahren, solange die Freudentränen darüber nicht im Gesicht frieren.

 

Grüße aus der Heide

 

spritmonitor.de

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naja jeder entdeckt da für sich seine fahrweise.

aber da der smart so lange schaltpausen hat ist das bei dem vollgas-bis-2500-u/min meiner meineung nach schwer zu realisieren.

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